Fujak (Neumann KH 420 + Sub Teufel M11000 & Klipsch R-115SW)
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
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Hallo Fujak,
vielen herzlichen Dank für deine Ideen zur Fehlersuche!
Inzwischen spielt es (klanglich wirklich hervorragend!), der Fehler lag überraschend woanders:
Glücklicherweise hat mich Horst (Trinnov) kontaktiert und mir erzählt, dass es normalerweise nötig ist, alle vier Stromeingänge zu benützen.
D.h. konkret, den, der neben Ground liegt auch noch mit Ground (Masse) zu verbinden, und den, der neben Plus liegt, ebenso mit Plus.
Und siehe da, auf Anhieb leuchteten beide LED Reihen!
Ich habe dafür dann doch das (gekürzte) Originalkabel verwendet und jeweils die entsprechenden, nebeneinander liegenden miteinander verdrillt und angelötet.
Warum du das bei deiner NS3 nicht brauchtest, Fujak, kann eigentlich nur auf unterschiedliche Platinen Layouts hinweisen... (?)
Jedenfalls war ich richtig froh, dass sich Horst ganz unerwartet bei mir gemeldet hat - nochmal ein ganz herzliches Dankeschön für diesen Hinweis!
Und wie klingt es?
Ich teile deine Begeisterung, Fujak, und zwar uneingeschränkt.
Anfangs fiel mir sofort der klare, tiefe Bass auf. Die glasklare Räumlichkeit, die punktgenaue Ortung, einfach unbeschreiblich.
Nicht nur ein oder zwei Vorhänge, eine ganze Reihe davon waren verschwunden.
Du und einige andere haben das ja schon wunderbar und treffend beschrieben. So hört es sich auch für mich an.
Anfangs war ich tatsächlich noch verunsichert, ob es sich nicht zu klar, zu perfekt anhört, was sich nach kurzer Zeit aber gegeben hat.
Ich glaube, das ist jetzt wirklich eine sehr gute Basis, um mit Kondensatoren und Reglern (und Kabeln) Feintuning zu betreiben, und den Klang passend "einzustellen".
Wenn auch nicht ganz günstig, hat es sich definitiv gelohnt. Vielen Dank für deine Inspiration und Vorarbeit!
Aber, oh Gott, der Gedanke bezüglich eines Clock Upgrades des eRed-Docks schlich mich schon an. Hoffentlich geht er wieder weg
Das liegt aber wahrscheinlich aufgrund der Kompliziertheit (Vorschaltplatine, mehrere NS3) sowieso nicht in meiner Reichweite.
Jetzt wird erstmal ausgiebigst gehört!
Schönen Gruß,
Erwin
vielen herzlichen Dank für deine Ideen zur Fehlersuche!
Inzwischen spielt es (klanglich wirklich hervorragend!), der Fehler lag überraschend woanders:
Glücklicherweise hat mich Horst (Trinnov) kontaktiert und mir erzählt, dass es normalerweise nötig ist, alle vier Stromeingänge zu benützen.
D.h. konkret, den, der neben Ground liegt auch noch mit Ground (Masse) zu verbinden, und den, der neben Plus liegt, ebenso mit Plus.
Und siehe da, auf Anhieb leuchteten beide LED Reihen!
Ich habe dafür dann doch das (gekürzte) Originalkabel verwendet und jeweils die entsprechenden, nebeneinander liegenden miteinander verdrillt und angelötet.
Warum du das bei deiner NS3 nicht brauchtest, Fujak, kann eigentlich nur auf unterschiedliche Platinen Layouts hinweisen... (?)
Jedenfalls war ich richtig froh, dass sich Horst ganz unerwartet bei mir gemeldet hat - nochmal ein ganz herzliches Dankeschön für diesen Hinweis!
Und wie klingt es?
Ich teile deine Begeisterung, Fujak, und zwar uneingeschränkt.
Anfangs fiel mir sofort der klare, tiefe Bass auf. Die glasklare Räumlichkeit, die punktgenaue Ortung, einfach unbeschreiblich.
Nicht nur ein oder zwei Vorhänge, eine ganze Reihe davon waren verschwunden.
Du und einige andere haben das ja schon wunderbar und treffend beschrieben. So hört es sich auch für mich an.
Anfangs war ich tatsächlich noch verunsichert, ob es sich nicht zu klar, zu perfekt anhört, was sich nach kurzer Zeit aber gegeben hat.
Ich glaube, das ist jetzt wirklich eine sehr gute Basis, um mit Kondensatoren und Reglern (und Kabeln) Feintuning zu betreiben, und den Klang passend "einzustellen".
Wenn auch nicht ganz günstig, hat es sich definitiv gelohnt. Vielen Dank für deine Inspiration und Vorarbeit!
Aber, oh Gott, der Gedanke bezüglich eines Clock Upgrades des eRed-Docks schlich mich schon an. Hoffentlich geht er wieder weg
Das liegt aber wahrscheinlich aufgrund der Kompliziertheit (Vorschaltplatine, mehrere NS3) sowieso nicht in meiner Reichweite.
Jetzt wird erstmal ausgiebigst gehört!
Schönen Gruß,
Erwin
Mensch Erwin,
das freut mich zu hören, dass sich die Schwierigkeiten doch noch in Wohlgefallen aufgelöst haben. Zum Glück hatte Horst (wie so oft) die rettende Idee.
Warum es allerdings bei mir nur mit dem Auflöten an jeweils nur einen Pin am Steckersockel getan ist, ist mir ein Rätsel.
Wie auch immer: Es freut mich, dass die NeutronStar auch an Deinem LWL-Konverter zu einer größeren Klangsteigerung geführt hat.
Viel Freude mit dem neuen Klang!
Fujak
das freut mich zu hören, dass sich die Schwierigkeiten doch noch in Wohlgefallen aufgelöst haben. Zum Glück hatte Horst (wie so oft) die rettende Idee.
Warum es allerdings bei mir nur mit dem Auflöten an jeweils nur einen Pin am Steckersockel getan ist, ist mir ein Rätsel.
Wie auch immer: Es freut mich, dass die NeutronStar auch an Deinem LWL-Konverter zu einer größeren Klangsteigerung geführt hat.
Ja, das verstehe ich - so sehr kann man sich an einen suboptimalen Klang gewöhnen und ihn irgendwann auch als richtig empfinden. Interessant wäre, nach einiger einen unmodifizierten Konverter auszuprobieren. Ich bin mir sicher, Dur würdest nur den Kopf schütteln, wie Du nur so lange mit diesem Teil Musik hören konntest.Anfangs war ich tatsächlich noch verunsichert, ob es sich nicht zu klar, zu perfekt anhört, was sich nach kurzer Zeit aber gegeben hat.
Aber, oh Gott, der Gedanke bezüglich eines Clock Upgrades des eRed-Docks schlich mich schon an. Hoffentlich geht er wieder weg
Viel Freude mit dem neuen Klang!
Fujak
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Hallo Fujak,Fujak hat geschrieben: ↑30.04.2021, 09:14 Ich möchte aber nicht ausschließen, dass ein LT3045 oder ein Belleson SPX vielleicht noch eine Schippe drauf legen könnten. Da es doch zwischen vollen und halbvollen Akkus bei 5 Zellen eine größere Differenzspannung gibt, würde ich dann eher einen Belleson SPX-Regler vorziehen, der das besser ausregeln kann, ohne zu überhitzen (alternativ zwei parallel geschaltete LT3045). Wenn Du das austesten möchtest, würde mich das Ergebnis sehr interessieren.
ich habe das nun ausgetestet, aber mit einem Sellarz Uln-ld78 in 16V.
Das Ergebnis ist Klasse, der bringt noch mal was.
Gefällt mir richtig, richtig gut!
Der Sellarz hat was ganz fein und seidig auflösendes, aber VIEL harmonischer als der Lt3045. Hab' mich spontan in den Klang verliebt.
Außerdem hat er eine sehr niedrige Drop Out Spannung von nur ~ 50mV. Das heißt, dass ich die Akkus auch wirklich bis ~ 3,2 V leer machen kann.
Viel Spaß beim Musik hören...
Erwin
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Hallo Ralf,
max. 6A, 2.5 Watt. Also ganz ordentlich.
https://www.ebay.de/itm/Uln-ld78-Ultra- ... 890.l49286
Grüße,
Erwin
max. 6A, 2.5 Watt. Also ganz ordentlich.
https://www.ebay.de/itm/Uln-ld78-Ultra- ... 890.l49286
Grüße,
Erwin
Hallo Erwin,
vielen Dank für Deinen Erfahrungsbericht. Das hört sich vielversprechend an, besonders das:
Ich werde ihn allerdings mit 14V bestellen, denn meine LiFePO4 Zellen kann ich bis 2,6V entladen. Bei 2,8V piept allerdings schon der Akkuwächter, um die Akkus ein wenig zu schonen.
Grüße
Fujak
vielen Dank für Deinen Erfahrungsbericht. Das hört sich vielversprechend an, besonders das:
In der Tat klingt der LT3045 zwar sehr präzise aber immer auch ein wenig technisch, weshalb ich ihn immer auch mit einigen Kondensatoren abpuffere. Der Sellarz scheint dagegen ohne weitere Peripherie-Bauteile sehr ausgewogen zu klingen. Na, das probiere ich doch auch mal...Der Sellarz hat was ganz fein und seidig auflösendes, aber VIEL harmonischer als der Lt3045. Hab' mich spontan in den Klang verliebt.
Ich werde ihn allerdings mit 14V bestellen, denn meine LiFePO4 Zellen kann ich bis 2,6V entladen. Bei 2,8V piept allerdings schon der Akkuwächter, um die Akkus ein wenig zu schonen.
Grüße
Fujak
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War das nicht so, dass unterhalb von 15V die Heizung nicht mehr zuverlässig funktioniert?
Ich meine zu glauben, du hättest das mal irgendwo erwähnt...
(@ Ralf: das wäre dann das zumindest "sinnvolle" Spannungsminimum).
Schade, dass es (immer noch nicht?) kein offizielles Datenblatt gibt...
Schönen Gruß...
Erwin
Hallo Erwin,
ja, Du hast recht: Der ideale Spannungsbereich liegt zwischen 15 und 20 V DC. Unter 15V regelt der Thermostat langsamer, sodass die Heizung die Temperatur nicht mehr so genau hält, aber nach meinem Dafürhalten immer noch ausreichend für ein sauberes Clocksignal; lediglich eine geringe Frequenzdrift könnte sich bemerkbar machen. Erst unter 14V wird die Amplitude des Clocksignals schwächer.
Dein Einwand hat mich übrigens nochmal zum Nachdenken angeregt. Denn mir ist folgendes eingefallen. Die 5 Akkuzellen (LiFePO4) entladen sich nicht immer genau gleich. Wenn die erste Zelle unter ihren eingestellten Alarmwert von 2,8V sinkt und der Akkuwächter anfängt zu piepen, dann kann in den anderen Zellen immer noch 3,0V oder manchmal auch noch mehr liegen. 14V Gesamtspannung würden also nur erreicht werden, wenn theoretisch alle Akkuzellen zur gleichen Zeit bei 2,8V landen.
In der Praxis hingegen, landet man also eher bei ca. 15V, wenn die erste Zelle Alarm schlägt. Insofern wären in der Praxis 15V für den Regulator doch der bessere Wert - auch im Hinblick darauf, dass der Regler bei 14V doch einiges wegzubraten hat, wenn die Start-Spannung der Akkuszellen bei knapp 17V liegt
Der Strom liegt übrigens für die NS3 bei durchschnittlich 145 - 160mA (je nach Spannung zwischen 15 und 20V). Setzt man noch die Regulatormodule ein, dann kommen pro Modul weitere 10-12mA hinzu. Wenn man die größeren Zellen einsetzt mit 3600mAH und den Dropout des Reglers einrechnet, kommt man damit also etwa 15-18 Stunden hin, bis man den Akku wechseln bzw. aufladen muss.
Bei mir - bislang ohne Regler und nur mit Kondensatorbank - laufen meine drei NS3 (eine davon mit 3 Regulatormodulen) an 5 Akkuzellen etwa 7 Stunden. Mit dem Regler rechne ich mal mit knapp 6 Stunden.
Grüße
Fujak
P.S.: Da fällt mir ein: Über den Einsatz der dritten NeutronStar habe ich noch gar nicht berichtet. Das werde ich noch nachholen...
ja, Du hast recht: Der ideale Spannungsbereich liegt zwischen 15 und 20 V DC. Unter 15V regelt der Thermostat langsamer, sodass die Heizung die Temperatur nicht mehr so genau hält, aber nach meinem Dafürhalten immer noch ausreichend für ein sauberes Clocksignal; lediglich eine geringe Frequenzdrift könnte sich bemerkbar machen. Erst unter 14V wird die Amplitude des Clocksignals schwächer.
Dein Einwand hat mich übrigens nochmal zum Nachdenken angeregt. Denn mir ist folgendes eingefallen. Die 5 Akkuzellen (LiFePO4) entladen sich nicht immer genau gleich. Wenn die erste Zelle unter ihren eingestellten Alarmwert von 2,8V sinkt und der Akkuwächter anfängt zu piepen, dann kann in den anderen Zellen immer noch 3,0V oder manchmal auch noch mehr liegen. 14V Gesamtspannung würden also nur erreicht werden, wenn theoretisch alle Akkuzellen zur gleichen Zeit bei 2,8V landen.
In der Praxis hingegen, landet man also eher bei ca. 15V, wenn die erste Zelle Alarm schlägt. Insofern wären in der Praxis 15V für den Regulator doch der bessere Wert - auch im Hinblick darauf, dass der Regler bei 14V doch einiges wegzubraten hat, wenn die Start-Spannung der Akkuszellen bei knapp 17V liegt
Der Strom liegt übrigens für die NS3 bei durchschnittlich 145 - 160mA (je nach Spannung zwischen 15 und 20V). Setzt man noch die Regulatormodule ein, dann kommen pro Modul weitere 10-12mA hinzu. Wenn man die größeren Zellen einsetzt mit 3600mAH und den Dropout des Reglers einrechnet, kommt man damit also etwa 15-18 Stunden hin, bis man den Akku wechseln bzw. aufladen muss.
Bei mir - bislang ohne Regler und nur mit Kondensatorbank - laufen meine drei NS3 (eine davon mit 3 Regulatormodulen) an 5 Akkuzellen etwa 7 Stunden. Mit dem Regler rechne ich mal mit knapp 6 Stunden.
Grüße
Fujak
P.S.: Da fällt mir ein: Über den Einsatz der dritten NeutronStar habe ich noch gar nicht berichtet. Das werde ich noch nachholen...
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Na, du machst es wirklich spannend!
Ich tippe auf den anderen 10Gtek?
Aber warum eigentlich die dritte NS3? Hattest du nicht zwei im ERed-Dock und eine im 10Gtek verbaut?
Also, sollte es eine Möglichkeit geben, ohne die Vorschaltplatine beim eRed-Dock auszukommen, also mit nur einer NS3, dann....
Schönen Gruß,
Erwin
Hallo Erwin,
dort schrieb ich u.a.:
Grüße
Fujak
So ist es. Mehr dazu bald.Ich tippe auf den anderen 10Gtek?
Es liegt zwar schon ein paar Wochen zurück, aber da ist des Rätsels Lösung: viewtopic.php?p=203497#p203497Aber warum eigentlich die dritte NS3? Hattest du nicht zwei im ERed-Dock und eine im 10Gtek verbaut?
dort schrieb ich u.a.:
Wenn Du also eine externe Resampling-Option wie z.B. das besagte ConvoProxy hast, dann kannst Du ein Clock-Upgrade des eRED-DOCK mit nur einer NS3 realisieren. Wenn das Resampling gut gemacht wird, besteht da klanglich übrigens kein Unterschied, mit welcher Basis-Frequenz Du arbeitest: Du kannst also irgendeine der beiden nehmen. Es sollten dann aber beide Original-Oszillatoren ausgelötet werden, damit es nicht zu Interferenzen kommt.Fujak hat geschrieben:Die Frage ist daher naheliegend: Was ist klanglich noch drin, wenn man statt der Sellarz-Clock eine Neutron Star 3 im 10GTek einsetzt?
Nun wollte ich mir für dieses Experiment nicht extra eine neue Neutron Star 3 kaufen; zudem fügte es sich, dass in meinem Setup eine von beiden Neutron Star 3 Clocks beim eRED-DOCK überflüssig geworden ist. Seit ich ConvoProxy einsetze und dort meine Dateien auf 354 kHz upsample, liegt die andere Neutron Star 3 brach.
Grüße
Fujak
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Hallo Fujak,
Super Infos, danke!
Wenn ich mich jetzt auf Streaming von 16 Bit / 44.1 kHz beschränken würde (in Qubuz sowie in der BubbleUPnP App einstellbar), dann sollte es doch auch klappen, oder?
Welcher Oszillator (MHz) müsste dann durch die NS3 ersetzt werden? Weißt du das?
Und solltest du bei Gelegenheit noch mit einem Foto aufwarten können, wie du die NS3 auf dem ERed-Dock angeschlossen hast, wäre das natürlich der Hammer!
(bislang war ja nur das eine mit der Vorschaltplatine zu sehen).
Danke Fujak. Das Clocking mit der Neutron Star 3 bringt echt eine Qualität zu Tage, die absolut überragend ist...
Schönen Gruß,
Erwin
Super Infos, danke!
Wenn ich mich jetzt auf Streaming von 16 Bit / 44.1 kHz beschränken würde (in Qubuz sowie in der BubbleUPnP App einstellbar), dann sollte es doch auch klappen, oder?
Welcher Oszillator (MHz) müsste dann durch die NS3 ersetzt werden? Weißt du das?
Und solltest du bei Gelegenheit noch mit einem Foto aufwarten können, wie du die NS3 auf dem ERed-Dock angeschlossen hast, wäre das natürlich der Hammer!
(bislang war ja nur das eine mit der Vorschaltplatine zu sehen).
Danke Fujak. Das Clocking mit der Neutron Star 3 bringt echt eine Qualität zu Tage, die absolut überragend ist...
Schönen Gruß,
Erwin
Hallo Erwin,Erwin-mit-G hat geschrieben: ↑01.06.2021, 10:13 Hallo Fujak,
.... Welcher Oszillator (MHz) müsste dann durch die NS3 ersetzt werden? Weißt du das? ...
Schönen Gruß,
Erwin
ich heiße wohl nicht Fujak, aber ich möchte hier trotzdem helfen.
Einfach jeweils die Sampling Grundfrequenz der Family mit 512 multiplizieren.
Sample Rate 44.100 Hz x 512 = 22,5792 MHz
Sample Rate 48.000 Hz x 512 = 24,576 MHz
@ Fujak
354 KHz Sample Rate gibt es meines wissens nicht.
Entweder hast du 384K =48K x 8 oder 352,8K =44,1K x 8
Viele Grüße,
Horst
Hallo Erwin,
#1 Standby / Not connected (NC)
#2 Ground
#3 Clock-Output
#4 3.3V DC
Die Abschirmung des Koaxialkabels wird also auf Pad #2 gelötet und der Innenleiter des selbigen auf Pad #3. Das Koaxkabel möglichst kurz halten. Wenn Du es konstruktionsmäßig hinbekommst, die beiden Platinen so zu positionieren, dass die beiden Clock-Schnittstellen direkt übereinander liegen, sodass Du nur einen sehr kurzen Draht (<1cm) für die Verbindung brauchst, würde ich das bevorzugen statt eines Koaxialkabels.
Der Quarz für 44.1 kHz ist auf dem Bild der untere mit 22,5792 MHz. Aber wie gesagt musst Du beide auslöten.
Viel Erfolg und Grüße
Fujak
Ja, auf jeden Fall - und dazu alle darauf basierenden Samplingfrequenzen (88.2, 176.4, 352.Wenn ich mich jetzt auf Streaming von 16 Bit / 44.1 kHz beschränken würde (in Qubuz sowie in der BubbleUPnP App einstellbar), dann sollte es doch auch klappen, oder?
da beide Platinen nun übereinander liegen, kann ich davon kein Bild mehr vom Anschluss zeigen, aber auf diesem Bild sind die Anschlüsse erläutert:Und solltest du bei Gelegenheit noch mit einem Foto aufwarten können, wie du die NS3 auf dem ERed-Dock angeschlossen hast, wäre das natürlich der Hammer!
(bislang war ja nur das eine mit der Vorschaltplatine zu sehen).
#1 Standby / Not connected (NC)
#2 Ground
#3 Clock-Output
#4 3.3V DC
Die Abschirmung des Koaxialkabels wird also auf Pad #2 gelötet und der Innenleiter des selbigen auf Pad #3. Das Koaxkabel möglichst kurz halten. Wenn Du es konstruktionsmäßig hinbekommst, die beiden Platinen so zu positionieren, dass die beiden Clock-Schnittstellen direkt übereinander liegen, sodass Du nur einen sehr kurzen Draht (<1cm) für die Verbindung brauchst, würde ich das bevorzugen statt eines Koaxialkabels.
Der Quarz für 44.1 kHz ist auf dem Bild der untere mit 22,5792 MHz. Aber wie gesagt musst Du beide auslöten.
Dem würde ich mich inhaltlich voll anschließen.Das Clocking mit der Neutron Star 3 bringt echt eine Qualität zu Tage, die absolut überragend ist...
Viel Erfolg und Grüße
Fujak