Aktuelle Kopfhörermodelle - Erfahrungen/Empfehlungen
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- „wie Harry_K zum aktiven Hören kam“
Hallo Sascha,
der höhere Widerstand von 250 Ohm war auch mit ein Hauptgrund, zum alten Modell zu greifen. Dadurch kann die Lautstärkeregelung am Verstärker deutlich besser ausgereitzt werden als mit einem niederohmigen Kopfhörer.
Viele Grüße
Matthias
der höhere Widerstand von 250 Ohm war auch mit ein Hauptgrund, zum alten Modell zu greifen. Dadurch kann die Lautstärkeregelung am Verstärker deutlich besser ausgereitzt werden als mit einem niederohmigen Kopfhörer.
Viele Grüße
Matthias
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- „wie Buellerich zum aktiven Hören kam“
Moin Matthias,.
alles richtig gemacht., vor allem, wenn Du die KH an einem Vollverstärker betreibst mit vermutlich entsprechend hoher Output Impedanz.
Tyll Herstens hatte zu diesem Thema einen sehr interessanten Beitrag, allerdings auf Basis des DT 880, sehr lesenswert:
https://www.stereophile.com/content/com ... headphones
Der 1990er wird in der 32 Ohm Variante hier sehr genau unter die Lupe genommen, und kommt im Bereich output resistence/ damping factor exakt zum gleichen Resultat:
https://diyaudioheaven.wordpress.com/he ... -pro-mkii/
Es ist schon aus diesem Blickwinkel heraus betrachtet erstaunlich, dass immer mehr Herstellern auf niedrige Impedanzen bei dynamischen KH umschwenken, das gilt auch für Flagship Modelle wie den AKG 812.
Sennheiser geht da noch etwas andere Wege: So wurden aus den 150 Ohm des 660s wieder 300 Ohm beim 660s2, selbst die neuen Modelle aus der 500er Reihe haben alle über 100 Ohm.
Viele Grüße
alles richtig gemacht., vor allem, wenn Du die KH an einem Vollverstärker betreibst mit vermutlich entsprechend hoher Output Impedanz.
Tyll Herstens hatte zu diesem Thema einen sehr interessanten Beitrag, allerdings auf Basis des DT 880, sehr lesenswert:
https://www.stereophile.com/content/com ... headphones
Der 1990er wird in der 32 Ohm Variante hier sehr genau unter die Lupe genommen, und kommt im Bereich output resistence/ damping factor exakt zum gleichen Resultat:
https://diyaudioheaven.wordpress.com/he ... -pro-mkii/
Es ist schon aus diesem Blickwinkel heraus betrachtet erstaunlich, dass immer mehr Herstellern auf niedrige Impedanzen bei dynamischen KH umschwenken, das gilt auch für Flagship Modelle wie den AKG 812.
Sennheiser geht da noch etwas andere Wege: So wurden aus den 150 Ohm des 660s wieder 300 Ohm beim 660s2, selbst die neuen Modelle aus der 500er Reihe haben alle über 100 Ohm.
Viele Grüße
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- „wie Melomane zum aktiven Hören kam“
Hallo in die Runde,
Viele Grüße
Jochen
Man hat offenbar den Kundenkreis im Auge, der mit "Kleinverbrauchern" - z.B. Handy - an den Kopfhörer möchte. Wobei ich mich frage, was ein so teurer Kopfhörer daran wohl zu suchen hätte. Ist doch nur unhandlich.Buellerich hat geschrieben: 17.05.2025, 11:03 Es ist schon aus diesem Blickwinkel heraus betrachtet erstaunlich, dass immer mehr Herstellern auf niedrige Impedanzen bei dynamischen KH umschwenken, das gilt auch für Flagship Modelle wie den AKG 812.
Viele Grüße
Jochen
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Moin Jochen,
Natürlich, da hast Du vollkommen Recht.
Allerdings werden die Leute z.T. auch regelrecht verarscht, der 1990er ist ein gutes Beispiel dafür:
In der ursprünglichen 250 Ohm Version hatte der Hörer eine Effizienz von 102 db/mW bei 500 Herz ( komischerweise misst Beyer an 500 Herz bei den Tessla Treibern und nicht wie üblich bei 1 khz), während die 32 Ohm Variante nur noch 94 db/mW aufweist, das sind Welten. Letztendlich tauscht man nur ein Voltage Monster gegen ein Current Monster, damit ist auch den mobilen Verstärkern und DAPs nicht geholfen....
Viele Grüße
Sascha
Natürlich, da hast Du vollkommen Recht.
Allerdings werden die Leute z.T. auch regelrecht verarscht, der 1990er ist ein gutes Beispiel dafür:
In der ursprünglichen 250 Ohm Version hatte der Hörer eine Effizienz von 102 db/mW bei 500 Herz ( komischerweise misst Beyer an 500 Herz bei den Tessla Treibern und nicht wie üblich bei 1 khz), während die 32 Ohm Variante nur noch 94 db/mW aufweist, das sind Welten. Letztendlich tauscht man nur ein Voltage Monster gegen ein Current Monster, damit ist auch den mobilen Verstärkern und DAPs nicht geholfen....
Viele Grüße
Sascha
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- „wie Hornguru zum aktiven Hören kam“
Auf der Messe spielt aktuell ein Sennheiser HD820 - wirklich schön.
Bin kein Freund von Sennheiser, tot langweilige Warmduscher. Aber der 820
der lebt.
Nicht billig. Aber macht Spaß. Und der Tragekomfort ist woaaa eine Wohltat. Toppt sogar Beyer.
Gruß
Josh
Bin kein Freund von Sennheiser, tot langweilige Warmduscher. Aber der 820

Nicht billig. Aber macht Spaß. Und der Tragekomfort ist woaaa eine Wohltat. Toppt sogar Beyer.
Gruß
Josh
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- Aktiver Hörer
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- „wie Buellerich zum aktiven Hören kam“
Moin Josh,
Danke für Deinen Bericht aus München.
Freuen uns auf weitere KH Berichte...
Sascha
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Sascha
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- „wie ICEbaer62 zum aktiven Hören kam“
Moin, liebe aktive Hörer,
ich genieße meine Musik bevorzugt über meine Hauptlautsprecher – die Kii Three in Kombination mit einem 18" Ripol Subwoofer. Vor einiger Zeit habe ich mir, ohne vorheriges Probehören, den Kopfhörer Audeze LCD-2 Classic zugelegt. Die anfängliche Begeisterung, die in der Community oft um dieses Modell herrscht, konnte ich beim ersten Hören allerdings nicht teilen. Für mein Empfinden waren die unteren Mitten deutlich überbetont, während die Höhen kaum präsent waren.
Daraufhin habe ich mich intensiver mit der Klangoptimierung beschäftigt und mich für Audirvana als Wiedergabe-Software entschieden – insbesondere, weil dort VST-Plugins zur Klangbearbeitung integriert werden können. Nach dem Test diverser VST-Equalizer habe ich letztendlich den FabFilter Pro-Q 3 entschieden.
Der FabFilter Pro-Q 3 ist ein hochprofessioneller Equalizer, der in der Audio- und Musikproduktionsbranche als absoluter Industriestandard gilt. Er überzeugt durch eine intuitive Benutzeroberfläche, exzellente visuelle Darstellung und einen äußerst geringen Ressourcenverbrauch. Mit bis zu 24 vollparametrischen, dynamischen EQ-Bändern, Linear-Phase-Modus, automatischer Gain-Kompensation und zahlreichen weiteren professionellen Features bietet dieses Tool umfassende Möglichkeiten – sowohl zur Frequenzgang-Anpassung als auch zur gezielten dynamischen Bearbeitung auf höchstem Niveau.
Nach individueller Anpassung mit dem Pro-Q 3 ist der Audeze LCD-2 Classic für mich klanglich nicht wiederzuerkennen. Das Musikhören macht nun wieder richtig Freude.
Für alle, die auf der Suche nach einem erstklassigen VST-EQ-Plugin sind, kann ich den FabFilter Pro-Q 3 uneingeschränkt empfehlen. Ein Werkzeug, das audiophile Ansprüche auf ganzer Linie erfüllt.
LG
Niko
ich genieße meine Musik bevorzugt über meine Hauptlautsprecher – die Kii Three in Kombination mit einem 18" Ripol Subwoofer. Vor einiger Zeit habe ich mir, ohne vorheriges Probehören, den Kopfhörer Audeze LCD-2 Classic zugelegt. Die anfängliche Begeisterung, die in der Community oft um dieses Modell herrscht, konnte ich beim ersten Hören allerdings nicht teilen. Für mein Empfinden waren die unteren Mitten deutlich überbetont, während die Höhen kaum präsent waren.
Daraufhin habe ich mich intensiver mit der Klangoptimierung beschäftigt und mich für Audirvana als Wiedergabe-Software entschieden – insbesondere, weil dort VST-Plugins zur Klangbearbeitung integriert werden können. Nach dem Test diverser VST-Equalizer habe ich letztendlich den FabFilter Pro-Q 3 entschieden.
Der FabFilter Pro-Q 3 ist ein hochprofessioneller Equalizer, der in der Audio- und Musikproduktionsbranche als absoluter Industriestandard gilt. Er überzeugt durch eine intuitive Benutzeroberfläche, exzellente visuelle Darstellung und einen äußerst geringen Ressourcenverbrauch. Mit bis zu 24 vollparametrischen, dynamischen EQ-Bändern, Linear-Phase-Modus, automatischer Gain-Kompensation und zahlreichen weiteren professionellen Features bietet dieses Tool umfassende Möglichkeiten – sowohl zur Frequenzgang-Anpassung als auch zur gezielten dynamischen Bearbeitung auf höchstem Niveau.
Nach individueller Anpassung mit dem Pro-Q 3 ist der Audeze LCD-2 Classic für mich klanglich nicht wiederzuerkennen. Das Musikhören macht nun wieder richtig Freude.
Für alle, die auf der Suche nach einem erstklassigen VST-EQ-Plugin sind, kann ich den FabFilter Pro-Q 3 uneingeschränkt empfehlen. Ein Werkzeug, das audiophile Ansprüche auf ganzer Linie erfüllt.
LG
Niko

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- „wie ICEbaer62 zum aktiven Hören kam“
Ergänzend zu meinem Kopfhörer-Bericht möchte ich auch kurz auf die von mir verwendeten Kopfhörerverstärkern eingehen:
Für den mobilen Einsatz nutze ich den FiiO BTR17. Angesichts seiner kompakten Bauform ist dieses Gerät absolut überzeugend – solide verarbeitet, mit praxisgerechter Leistung und einer ausgewogenen Klangsignatur, die für unterwegs vollkommen ausreichend ist.
Stationär kommen bei mir zwei Verstärker zum Einsatz:
Zum einen der iFi xDSD Gryphon, den ich gezielt in Kombination mit meinen FiiO FH7 In-Ear-Kopfhörern verwende. Der Gryphon zeichnet sich durch eine angenehm musikalische Abstimmung, exzellente Detailauflösung und seine Flexibilität aus, insbesondere im mobilen High-End-Bereich. Für Over-Ear-Kopfhörer bevorzuge ich allerdings einen anderen Verstärker.
Mein persönlicher Favorit – insbesondere in Verbindung mit dem Audeze LCD-2 Classic – ist der FiiO K11 R2R. Dieser Verstärker begeistert mich durch seine besonders natürlichen, organischen Klangcharakter. Die Kombination aus dem K11 R2R und dem Audeze LCD-2 Classic ist für mich klanglich herausragend: Die Detailauflösung, die Räumlichkeit und die angenehme Wärme ergänzen sich hier perfekt.
Abschließend kann ich sagen:
Der FiiO K11 R2R ist mein klarer Favorit im stationären Betrieb in Verbindung mit den Audeze LCD-2 Classic, während der iFi xDSD Gryphon sich ideal für den Einsatz mit In-Ear-Modellen wie dem FiiO FH7 eignet. Der FiiO BTR17 hingegen bietet mir unterwegs eine kompakte, praxisnahe Lösung mit ordentlicher klanglicher Performance.
LG
Niko
Für den mobilen Einsatz nutze ich den FiiO BTR17. Angesichts seiner kompakten Bauform ist dieses Gerät absolut überzeugend – solide verarbeitet, mit praxisgerechter Leistung und einer ausgewogenen Klangsignatur, die für unterwegs vollkommen ausreichend ist.
Stationär kommen bei mir zwei Verstärker zum Einsatz:
Zum einen der iFi xDSD Gryphon, den ich gezielt in Kombination mit meinen FiiO FH7 In-Ear-Kopfhörern verwende. Der Gryphon zeichnet sich durch eine angenehm musikalische Abstimmung, exzellente Detailauflösung und seine Flexibilität aus, insbesondere im mobilen High-End-Bereich. Für Over-Ear-Kopfhörer bevorzuge ich allerdings einen anderen Verstärker.
Mein persönlicher Favorit – insbesondere in Verbindung mit dem Audeze LCD-2 Classic – ist der FiiO K11 R2R. Dieser Verstärker begeistert mich durch seine besonders natürlichen, organischen Klangcharakter. Die Kombination aus dem K11 R2R und dem Audeze LCD-2 Classic ist für mich klanglich herausragend: Die Detailauflösung, die Räumlichkeit und die angenehme Wärme ergänzen sich hier perfekt.
Abschließend kann ich sagen:
Der FiiO K11 R2R ist mein klarer Favorit im stationären Betrieb in Verbindung mit den Audeze LCD-2 Classic, während der iFi xDSD Gryphon sich ideal für den Einsatz mit In-Ear-Modellen wie dem FiiO FH7 eignet. Der FiiO BTR17 hingegen bietet mir unterwegs eine kompakte, praxisnahe Lösung mit ordentlicher klanglicher Performance.
LG
Niko
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Moinsen
anbei ein recht lesenswerter Beitrag zum Verkauf von Beyerdynamik an asiatische Investoren.
https://www.igorslab.de/von-tesla-treib ... losigkeit/
Schönes Wochenende
Büllerich
anbei ein recht lesenswerter Beitrag zum Verkauf von Beyerdynamik an asiatische Investoren.
https://www.igorslab.de/von-tesla-treib ... losigkeit/
Schönes Wochenende
Büllerich
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- Registriert: 13.01.2009
- Wohnort: nahe Bonn
- „wie dieter zum aktiven Hören kam“
Den Jecklin Float gibt es auch in einer günstigeren Ausführung als Magnetostat. Hat hier jemand diese Variante des Float gehört und kann darüber berichten?
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- Aktiver Hörer
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Moin Dieter,
Kann nur über den Precide Ergo 2 berichten, das ist ein dynamischer KH und befindet sich noch im Portfolio von Precide, wenn Dir das hilft.
https://precideaplus.ch/ergo-kopfhorer-funktion/
Gruß vom Büllerich
Kann nur über den Precide Ergo 2 berichten, das ist ein dynamischer KH und befindet sich noch im Portfolio von Precide, wenn Dir das hilft.
https://precideaplus.ch/ergo-kopfhorer-funktion/
Gruß vom Büllerich
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- Aktiver Hörer
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- Wohnort: Coburg
- „wie Luxman4Ever zum aktiven Hören kam“
Moinsen,
Ich hab zwei im Einsatz die airpods pro 2 die mich auf Anhieb begeisterten.
Erst recht nachdem ich den Apple Hörtest gemacht habe und die Hörkorrektur anschließend eingeschalten habe für die Wiedergabe.
Seitdem klingen sie von der Klangbalance nahe an den Hifiman Ananda die ich habe.
Erstaunlich wie schön diese inEars schon die Bühne aus dem Kopf lösen und wie angenehm sie spielen ohne Anstrengung einfach nur gute Laune Kopfhörer mit sehr schöner Stimmwiedergabe.
Da ich früher schon Ultimate Inears hatte ist meine - Vermutung - alles was der Apple Hörtest macht ist den Frequenzgang an den Gehörgang anzupassen, sie werden sozusagen eingemessen auf mein Ohr links recht getrennt.
Den Ananda hatte ich bis vor kurzem mit einem Lehmann Mobile am laufen mit meinem Macbook Audio Ausgang als Quelle.
Aber der war schon am Limit mit dem Ananda.
Durch Zufall - ich brauchte neue Ohrpolster - empfahl mir WOD Audio den IFI GoBar Kensai mit K2HD.
Ich war skeptisch ein kleiner Edelstahlstick ohne Akku aber damit konnte ich endlich die Anandas am iPAD betreiben was deutlich flexibler ist vor allem unterwegs im Wohnmobil.
Was soll ich sagen es hat mich weggeblasen was das Teil raushaut.
Keinerlei Leistungsprobleme, super Auflösung und sehr schöne Klangbalance, diverse Digitalfilter, ich nutze K2HD und präzise alles andere ist ausgeschalten.
Wermutstropfen der Saft kommt von der USB C Buchse des iPAD und saugt kräftig am Akku.
An den Anandas gefällt mir der Tragekomfort keine heißen Ohren und schön leicht.
Die Auflösung im Mitten Hochtonbereich begeistert mich auch die recht große weite Bühne die er macht.
Beste Gruesse Bernd
Ich hab zwei im Einsatz die airpods pro 2 die mich auf Anhieb begeisterten.
Erst recht nachdem ich den Apple Hörtest gemacht habe und die Hörkorrektur anschließend eingeschalten habe für die Wiedergabe.
Seitdem klingen sie von der Klangbalance nahe an den Hifiman Ananda die ich habe.
Erstaunlich wie schön diese inEars schon die Bühne aus dem Kopf lösen und wie angenehm sie spielen ohne Anstrengung einfach nur gute Laune Kopfhörer mit sehr schöner Stimmwiedergabe.
Da ich früher schon Ultimate Inears hatte ist meine - Vermutung - alles was der Apple Hörtest macht ist den Frequenzgang an den Gehörgang anzupassen, sie werden sozusagen eingemessen auf mein Ohr links recht getrennt.
Den Ananda hatte ich bis vor kurzem mit einem Lehmann Mobile am laufen mit meinem Macbook Audio Ausgang als Quelle.
Aber der war schon am Limit mit dem Ananda.
Durch Zufall - ich brauchte neue Ohrpolster - empfahl mir WOD Audio den IFI GoBar Kensai mit K2HD.
Ich war skeptisch ein kleiner Edelstahlstick ohne Akku aber damit konnte ich endlich die Anandas am iPAD betreiben was deutlich flexibler ist vor allem unterwegs im Wohnmobil.
Was soll ich sagen es hat mich weggeblasen was das Teil raushaut.
Keinerlei Leistungsprobleme, super Auflösung und sehr schöne Klangbalance, diverse Digitalfilter, ich nutze K2HD und präzise alles andere ist ausgeschalten.
Wermutstropfen der Saft kommt von der USB C Buchse des iPAD und saugt kräftig am Akku.
An den Anandas gefällt mir der Tragekomfort keine heißen Ohren und schön leicht.
Die Auflösung im Mitten Hochtonbereich begeistert mich auch die recht große weite Bühne die er macht.
Beste Gruesse Bernd
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- Wohnort: Südbaden
- „wie marathon2 zum aktiven Hören kam“
Hallo Bernd,
welche neuen Ohrpolster benutzt du am Ananda?
Sind es die Originalen von Hifiman oder welche von Dekoni?
Grüße
Dietmar
welche neuen Ohrpolster benutzt du am Ananda?
Sind es die Originalen von Hifiman oder welche von Dekoni?
Grüße
Dietmar
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- „wie Luxman4Ever zum aktiven Hören kam“
Hallo Dietmar,marathon2 hat geschrieben: 23.06.2025, 21:13 Hallo Bernd,
welche neuen Ohrpolster benutzt du am Ananda?
Sind es die Originalen von Hifiman oder welche von Dekoni?
Grüße
Dietmar
Ich hatte zwei verschiedene Dekoni wieder retourniert.
Die Schafleder machten das schöne Raumgefühl zunichte, damit klang der Ananda ein bischen wie ein geschlossener Kopfhörer das gefiel mir nicht und im Bass war deutlich weniger da, ausserdem waren sie mir zu warm.
Die gelochten Schafleder waren mir zu kratzig im Gesicht, Klang hab ich da nicht lange genug gehört.
Beide Dekoni sind anders genäht.
Die Originalen sind nach innen verrundet und dann kommt erst die Naht, die Dekonis sind "eckig" genäht das merkt man beim Tragen, ich jedenfalls als Prinz auf der Erbse.

Jetzt hab ich die Original bestellt die haben zwar innen ein Schutzgewebe aber das läßt sich ja rausschneiden falls es klanglich stört.
Sind aber noch nicht angekommen.
Beste Gruesse Bernd
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- Aktiver Hörer
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- „wie marathon2 zum aktiven Hören kam“
Hallo Bernd,
nachdem sich die alten Hifiman Pads jetzt auch aufgelöst haben, stand ich vor der Frage, welche neuen Ohrpolster für den Ananda jetzt kaufen. Ich habe mir dann zuerst die günstigen YunYiYi Polster vom großen Versandhaus bestellt. Sie sind vom Aufbau mit den Originalpads ziemlich gleich. So richtig zufrieden war ich damit aber nicht. Zum einen sind sie etwas kratzig auf der Haut, zu anderen machen sie den Klang etwas höhenärmer.
Ich habe nun noch die Dekoni Elite Fenestrated Pads gekauft. Sie sind heute angekommen. Auf der Haut sind sie angenehmer, aber ich schwitze darunter deutlich schneller. Klanglich scheinen sie mir etwas direkter. Sie sind ohne Schutzflies zur Innenseite.
Vielleicht hätte ich doch auch die Original Hifiman Pads nehmen sollen. Mich hat aber geärgert, dass das Material so schnell kaputt ging.
Da ich aber aktuell neu den Luxsin X9 KHV verwende, kann ich den Klang problemlos per EQ nachbessern. Das wirkt sich beim Ananda deutlich positiv aus.
Grüße
Dietmar
nachdem sich die alten Hifiman Pads jetzt auch aufgelöst haben, stand ich vor der Frage, welche neuen Ohrpolster für den Ananda jetzt kaufen. Ich habe mir dann zuerst die günstigen YunYiYi Polster vom großen Versandhaus bestellt. Sie sind vom Aufbau mit den Originalpads ziemlich gleich. So richtig zufrieden war ich damit aber nicht. Zum einen sind sie etwas kratzig auf der Haut, zu anderen machen sie den Klang etwas höhenärmer.
Ich habe nun noch die Dekoni Elite Fenestrated Pads gekauft. Sie sind heute angekommen. Auf der Haut sind sie angenehmer, aber ich schwitze darunter deutlich schneller. Klanglich scheinen sie mir etwas direkter. Sie sind ohne Schutzflies zur Innenseite.
Vielleicht hätte ich doch auch die Original Hifiman Pads nehmen sollen. Mich hat aber geärgert, dass das Material so schnell kaputt ging.
Da ich aber aktuell neu den Luxsin X9 KHV verwende, kann ich den Klang problemlos per EQ nachbessern. Das wirkt sich beim Ananda deutlich positiv aus.
Grüße
Dietmar