Aktuelle Kopfhörermodelle - Erfahrungen/Empfehlungen

Buellerich · „wie Buellerich zum aktiven Hören kam“
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„wie Buellerich zum aktiven Hören kam“

Beitrag von Buellerich »

Hallo Hans Martin,

zunächst, herzlichen Dank für Deine ausführlichen Beschreibungen über den Ergo2.

Nach allen Überlegungen denke ich aber tatsächlich, dass sich dieser im Grunde erledigt hat, obwohl ich ihn hier in Hamburg wohl tatsächlich hätte hören können ( es gibt in Deutschland nicht viele Händler, die den haben....)
Wie schon diskutiert wurde, zielt er besonders auf den Raumeindruck, und versucht - soweit das möglich ist - in irgend einer Form Lautsprecherklang zu imitieren. Wie auch schon diskutiert wurde, gab es in der Vergangenheit immer wieder Versuche das Problem der In Kopf Lokalisierung durch mehr oder weniger komplexe Versuche zu beseitigen, der AKG1000 mit seinen einstellbaren Winkeln für die Treiber war ein solcher Versuch. Der Grell OAE1 ist wohl der jüngste Versuch Räumlichkeit kopfhörerseitig zu erzeugen und wird aktuell sehr kontrovers diskutiert
Da ich nie "gelernt" habe Musik "richtig" über LS zu hören, sondern eigentlich immer nur über KH gehört habe, stellt sich mir die Problematik des Räumlichkeitsverlustes über KH gar nicht, gerade darauf zielt aber der ERGO ab. Wie Du auch schon richtig gesagt hast, sind die Treiber sehr groß und damit recht ineffizient, d.h. mir würde auch hier mit meinem über 5V angetriebenen DAC/KHV vermutlich schnell die Puste ausgehen, die 120 Ohm Nennimpedanz sind da wohl das kleinere Problem.

Ich möchte in diesem Kontext allerdings noch mal eine Frage stellen, um einen Fehlkauf zu vermeiden.
Also, mein jetziger KHV/DAC hängt an einem Aqvox Netzteil auf 5 Volt Basis. Die Specs sehen wie folgt aus:

Line-out: Use supplied adapter for line-out.

Maximum output: 1.55V rms
Distortion, THD+N: 0.01%
Inter-modulation, SMPTE: 0.15%
Frequency response: 20Hz - 20kHz +/-1dB
S-N ratio: 76dB
Output noise (shorted input): -96dB

Headphone out into 32 Ohm

Maximum output: 750mV rms
Distortion, THD+N: 0.08%
Inter-modulation, SMPTE: 0.25%
Frequency response: 20Hz - 20kHz +/-1dB
S-N ratio: 72dB
KH Out-Impedanz: Keine Angaben

Im Blogspot https://nwavguy.blogspot.com/search/label/Sensitivity wir im Kapitel Sensivity die Leistungsanforderung für das Hörem Klassischer Musik wie folgt beschrieben:
"The research indicates the average maximum level should be at least 85 dB, and with classical music, that puts the peak level up to 30 dB higher at a worst case 115 dB). For more typical music peak levels of 110 dB SPL are more reasonable."
Mit anderen Worten: Bei "guten", sehr dynamischen Aufnahmen aus der Zeit vor dem Loudness War sollte man - selbst wenn man wesentlich leiser hört - auf die 115 db Verstärkung schielen, um einen gewissen Headroom für Peaks zu haben.
Momentan spiele ich mit dem Gedanken mir AKG K 702 anzuschaffen. Letztere verfügen über 63 Ohm Impedanz und eine eine Empfindlichkeit von 105 dB SPL/V.
Für den AKG 712 PRO, der über die gleichen Specs verfügt wie der 702er wird die Mv Anforderung das Teil auf 94 dBSPL zu bringen mit 207 Mv angegeben (Audio Science Review).

In dem oben erwähnten Blogspot ist eine Tabell zu finden, au der hervorgeht, dass 5 db Sprünge des geforderten SPL's mit der ca. 3 fachen Leistungsanforderung (gemessen in mW) einhergehen. Eine ungefähre Verdopplung der empfundenen Lautstärke würde als fast eine Verzehnfachung der geforderten Leistung implizieren.
Der Sprung von den 94dB, die in der Audio Science Review als Basis genommen werden, hin zu den "geforderten" 115 dB ist gelinde gesagt gigantisch.

Da bei mir Physik schon eine Weile her ist, und ich vor allem hier mit den Einheiten mW und mV rms hantieren muß, stellt sich mir die Frage, ob der KHV den Kampf bereits verloren hat. Auf eine ähnliche Frage in einem Forum von einem anderen Kunden sagte der Hersteller: " It can go to 5V peak to peak output, which is 1.75V rms"....

Das alles läßt mich etwas ratlos zurück. Reichen die 5 Volt Teile nur für Lady Gaga?

Herzliche Grüße

Sascha
bob_lage · „wie bob_lage zum aktiven Hören kam“
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„wie bob_lage zum aktiven Hören kam“

Beitrag von bob_lage »

Hornguru hat geschrieben: 17.01.2025, 15:53
Dann gabs als billige Alternativen: MDR-CD3000 und 1700.... und ganz unbekannt 770.
Letzterer ist wahrscheinlich der Kopfhörer schlechthin.
Seine Schwächen vorweg: Der Tiefbass ist etwas schwächer, aber da (zart)
Eher Oberbass, aber ohne Betonung darauf. Er ist linear zwischen 100-1000Hz. Unter 100 fällt er sanft ab.
Er klirrt etwas mehr, über 1%.
Bei 2-3kHz leichte Erhöhung.
Darüber sanfter Abfall, dezenter Hochton.
Bei 7-8kHz eine vorlaute Spitze.
Das Plastikgehäuse knarzt billig.
Mittenbetont, nervt auf sehr hoher Lautstärke.

ABER, es gibt auch Sonnenseiten 8) Ich würde sagen, es ist vielleicht der beste Kopfhörer auf dem Planeten, wenn einem die folgenden Parameter wichtig sind:
- ausufernde Räumlichkeit ! Nicht nur luftig, sondern sogar außerhalb vom Kopf ortbar. Räumlich klar differenzierte Instrumente. Manchmal erschrickt man weil man glaubt es käme aus dem Raum
- Fetzt ohne Ende. Egal ob Rock Pop Alt Neu, der Fußwipp und Headbang Faktor ist mind. 10 von 10. Unglaublich wie viel Spaß der macht. Man möchte es einfach nur Krachen lassen. Man kann garnicht mehr aufhören zu hören. Ich kann garnicht mehr mitzählen wie oft ich leider bis spät in die Nacht bzw früh morgens ich gehört habe um dann morgens mit roten Augen aufzustehen. Achtung Suchtgefahr!
- Unglaublich Emotional: Er fetzt nicht nur. Auch Klassik, Jazz, Stimmen Solos kommen unglaublich schön und Emotional. Melodien fließen so schön, man wird in einem Strudel der Emotionen mitgerissen. Schönheit 10 von 10.
- Detailauflösung: Man hört so viele Details. Wertung 11 von 10. Man hört mehr Details als einem lieb ist. Sogar Mastering Fehler, Schnittfehler, falsche Noten, Störungen. Der Kopfhörer arbeitet mit spielender Leichtigkeit jedes Mikrodetail hervor. Ohne dabei zu ermüden. Unglaublich, da sonst unvereinbare Gegensätze.
- Musikalisch: Das wichtigste, man möchte einfach immer mehr Musik hören. Neues entdecken, altes neu entdecken, unaufhörlich eintauchen. Ohne Ende. Und man vergisst den Klang total. Er macht einfach Musik.


Gruß
Josh
Hallo Josh,

nach dem Text konnte ich nicht anders: Über die Kleinanzeigen wurde ein Sony MSR-CD770 für den schmalen Euro angeboten. Da habe ich zugeschlagen!

Jetzt ist das Ding hier und ich habe ihn gleich mal am Gustard A20H getestet. Das Teil ist wirlich erstaunlich. So einen klaren detailreichen Klang habe ich bei einem Kopfhörer noch nie gehört. Man hört wirklich alles. Auch die räumliche Wiedergabe ist frappierend. Da stimme ich Dir voll zu.

Nachteilig ist sicherlich die etwas helle Abstimmung. Bei großer Lautstärke nervt es dann manchmal, aber das hast Du ja auch geschrieben. Meiner hat allerdings auch nicht mehr die original Ohrpolster und ich merke, dass es noch besser wird, wenn man mit beiden Händen Druck auf die Muscheln auf den Ohren ausübt.

Der Sony ist sicherlich kein HighEnder oder ähnliches, aber eines ist entscheident: Das Teil rockt einem die Birne weg! Er ist direkt, laut und man hört einfach alles sehr intensiv und so wird aus mal gerade probehören schnell mal ein Musikabend. Wenn ich nach dem Sony auf meinen AKG812, den ich eigentlich sehr mag, zurück wechsele, klingt der wie Lautsprecher in einer Höhle mit einem Ohrenschaden in den Mitten und Hören gehört. Aber ich schrieb schon an anderer Stelle, dass sich mein Gehör gerne anpasst, so auch an den Sony.

Ein weiterer Vorteil des MDR-CSD770 ist, dass er wahnsinning genügsam bei der Leistung ist, die er benötigt. Der Sony klingt am Notebook und direkt am Handy per Klinke auch gut und richtig laut.

Er darf bleiben. Danke Josh für den Tipp.

Beste Grüße

Thomas
Hornguru · „wie Hornguru zum aktiven Hören kam“
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Beitrag von Hornguru »

Hallo Thomas

Das freut mich sehr :cheers: Bester Grund für ein Forum, das Teilen von Freude an Entdeckungen.
Jetzt wo er sich "bewiesen" hat, würde ich dich ermuntern weiter Ausschau zu halten. Wenn du noch einen entdeckst mit Original Polster, zugreifen. Der Unterschied ist wirklich gravierend. Habe ein paar Messungen gesehen, mit Original vs China Ersatzpolster. Gerade der Mittenbereich um 4kHz war stark erhöht beim Ersatzpolster (dicker und fester). So geht der ohnehin spritzige Bereich schnell ins Zuviel-des-Guten über.
Auch gefällt mir der Sony nach jedem Monat Hören immer besser. Für mich mittlerweile so etwas wie der heilige Gral. Ein bisschen Equivalent zum Western 555 unter den Lautsprechern. Ende der Suche.

Hallo Peter und Jochen,

Mit Beyerdynamik würde ich den Klang nicht in Verbindung bringen. Hatte ein paar Beyer. Gänzlich anderes Klangbild und Spielart.
Auch der Frequenzgang vom DT48 scheint ganz anders.

viele Grüße
Josh
bob_lage · „wie bob_lage zum aktiven Hören kam“
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Beitrag von bob_lage »

Hallo Josh,

hast du diese Ohrpolster schon probiert?

https://www.amazon.de/dp/B0DC9Y7WQ8/?co ... _lig_dp_it

Mein aktuellen Polster sind sehr fest. Die Qualität ist zwar gut, aber ich habe den Eindruck, dass meine Ohren näher an die Schallquelle müssen.

Es gibt auch noch einen Sony MDR CD870. Vielleicht ist der auch noch einen Test wert?

Grüße

Thomas
Hornguru · „wie Hornguru zum aktiven Hören kam“
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Beitrag von Hornguru »

Hallo Thomas

Genau dieses habe ich noch nicht getestet.
Ein Kollege und ich hatten jeweils unterschiedliche, dicke, feste Leder Polster. Die klingen schlecht.
Auch passt deren Form nicht zum Kopfhörer. Lässt sich montieren, aber die Originale sind Oval. Und innen noch mehr Oval als außen. Dadurch ergibt sich seitlich breiteres Profil. Zur Schläfe hin anders als hinterm Ohr. Das ist bestimmt kein Zufall. Es ist auch links und rechts markiert um korrekt montiert zu werden.
Dieses Polster auf Amazon sieht wieder sehr rund aus.

Viele Grüße
Josh
bob_lage · „wie bob_lage zum aktiven Hören kam“
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Beitrag von bob_lage »

Hallo Josh,

hast du ein Foto von deinem Sony mit den original Polstern? Die Form sollte gut zu erkennen sein?

Meine Idee: Sony hat sicherlich nicht für jeden Kopfhörer in den 90gern ein eigenes Polster entwickelt. Ich habe schon jetzt viele ähnliche Kopfhörer in den Kleinanzeigen entdeckt.

Weil der 770ger mit Polster schwierig zu bekommen ist, versuche ich einen anderen Kophörer mit brauchbarem passenden Polster zu bekommen. Dazu muss ich nur ungefähr wissen, wie das Polster aussieht.

Beste Grüße

Thomas
bob_lage · „wie bob_lage zum aktiven Hören kam“
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Beitrag von bob_lage »

Hallo Josh,

ich gebe nicht auf ;-)

Jetzt habe ich mir diese Ohrpolster bestellt:

https://www.amazon.de/dp/B0CP27MB27?ref ... asin_title

Die Idee: Die Standard-China-Ohrpolster in rund für den MDR-CD770 werden auch für den MDR-CD3000 und den MDR-CD1000 verkauft. Also müsste doch im Umkehrschluss auch dieses Polster für den MDR-CD770 passen.

Dazu hat es noch eine ähnliche Form wie die original Polster, soweit für mich erkennbar, und es ist ca. 10mm weniger dick, als die runden Standard-Polster.

Also habe ich mir die Teile auf Verdacht bestellt! Das Polster passt und die siehe da, der Klang hat sich deutlich verbessert. Er ist nicht mehr so hell wie vorher und die Räumlichkeit ist noch verbessert. Ich weiß nicht, ob der Klang jetzt so gut ist, wie bei Dir mit den original Polstern, denn die habe ich ja nicht.

Die o.g. Polster sind aber in jedem Fall eine klare Empfehlung für diesen Kopfhörer, wenn die alten Polster komplett verschlissen sind. Die runden Standard-Polster werten den Klang ab.

Beste Grüße

Thomas
Hornguru · „wie Hornguru zum aktiven Hören kam“
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Beitrag von Hornguru »

Hallo Thomas

Oh ja ich war dir noch das Foto schuldig, und hatte es zu lange vor mir her geschoben.
Ich weiß aber auch nicht wie man derzeit Fotos hier einstellt.

Jedenfalls, das Polster was du entdeckt hast sieht wirklich sehr gut aus. Flach, oval, sogar Memory Foam. Wow!
Das ist ja ein ganz heißer Tipp. Ich werde das auch einmal ausprobieren. Wenn das ein guter Ersatz sein sollte, bestelle ich eine Kiste :D Meine Originale fangen natürlich alle schon leicht an zu bröseln. Ersatz wäre da gut.

Ein weiteres Problem ist der Schmutzfilter: Unter dem Stoffbezug, vor dem Membran-Gitter, liegt noch eine Schaumstoffscheibe auf. Die dämpft die Höhen marginal und verhindert menschliche Schmutzpartikel auf der Membrane.
Leider löst die sich als erstes auf, lang vor den Polstern. Das krümelt dann auf die Membrane und scheuert zwischen dieser und dem Gitter, was heftig Tiefton klirr macht.

Wenn man mal viel Zeit hat, kann man das zerlegen und durch neue Pads ersetzen. Die gibt es günstig und passend von Beyerdynamic. (Zb für den DT990).
Problem ist dass man das Polster abziehen muss. Beim wieder drauf setzen braucht man so viel Zug dass das Original Kunstleder stark beschädigt wird. Ein Ersatzpolster ist hier hilfreich.

Das ist ganz allgemein auf die meisten Vintage Kopfhörer übertragbar.

Gruß
Josh
Buellerich · „wie Buellerich zum aktiven Hören kam“
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Beitrag von Buellerich »

Moin Josh,

Dein Statement bezüglich dem Zustand von gebrauchten (Vintage)Kopfhörern hat mich bislang stets abgehalten der Versuchung nachzugeben, da ich handwerklich vermutlich zu ungeschickt bin.
Die Original Pads sind wie schon erwähnt oft nicht mehr erhältlich, und alte Treiber oft nicht reparabel, bzw. austauschbar.
Hätte mich für alte Sennheiser HD540 II interessiert, aber lasse es lieber.

By the way: Sennheiser hat innerhalb relativ kurzer Zeit in der 500er Reihe glich zwei Modelle (505 und 550) nachgelegt, die eine interessante Alternative zu den 600ern sein könnten. Hier ist ein ganz guter Review:

https://headphones.com/blogs/reviews/se ... amechanger


Viele Grüße

Büllerich
Harry_K · „wie Harry_K zum aktiven Hören kam“
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Beitrag von Harry_K »

Hallo zusammen,

nach vielen Jahren, in denen ich, wenn überhaupt mit Kopfhörer, nur mit meinem geschlossenen Denon AH-D 7200 gehört habe, wollte ich mal was Neues ausprobieren.

Konnte ich bislang nichts mit offenen Kopfhörern anfangen, habe ich mir für ´nen schmalen Taler als Auslaufmodell den ursprünglichen Beyerdynamic DT 1990 zugelegt. Für mich für den Preis ein toller Kopfhörer; zusammen mit dem entsprechenden EQ in roon sehr gutes Bassverhalten und in den Höhen sehr hochauflösend. Es mach Spaß, Musik so mal wieder anders zu genießen.

Viele Grüße
Matthias
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Beitrag von Buellerich »

Hallo Matthias,

Herzlichen Dank für Deine Beschreibung.

Die 1990er werden momentan recht günstig verkauft wegen den neues MK2 Modells, der - dem Zeitgeist folgend- deutlich niederohmiger unterwegs ist.
Hör ich mir auf jeden Fall noch an...Hatte gestern Abend noch mal die 600 ohm Variante des 880ers länger gehört. Klingt auf den ersten Blick wirklich detailliert, kann aber dann in Punkto Feinzeichnung und Natürlichkeit am Ende nem Stax doch nicht das Wasser reichen.
Ich habe letzte Woche einen HD600 neu für unter 200 Euro gekauft, die werden momentan verschleudert. Werde berichten....
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