Hallo Harald,
danke für den Tipp.
Gruß
Tesla
Hallo, Tesla,Tesla hat geschrieben: ↑19.11.2023, 14:12 Hallo Gemeinde,
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Ich kann nämlich (je nachdem was die Aufnahme hergibt) durch Einsatz des Dolby Surround Pro Logic Decoders oder der Klangfeldprogramme des DSPs eine staubtrockene Raumakustik (Stereo-Betrieb) in eine relativ natürlich klingende lebendige (Surround-Betrieb) verwandeln, die sich - glaubt es oder nicht - teilweise besser anhört als eine Stereowiedergabe des gleichen Musikmaterials in einem weniger behandelten Raum.
Ich habe somit quasi eine elektronisch einstellbare Raumakustik.........
Vielleicht schließe ich mal ein paar Front-Surround-Lautsprecher an und sehe mal was da noch geht. Bei meinem Yamahaverstärker ist das so vorgesehen - quasi eine Spezialität der damaligen Yamahas (7.1-System aus 4-Kanal Dolby Surround).
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Gruß
Tesla
Hallo Hans-Martin,Hans-Martin hat geschrieben: ↑19.11.2023, 22:48 ...
Mit Matratze wird der FG oberhalb 600Hz glatter, aber zwischen 900Hz-3kHz sind ausgeprägtere (warum ist eine interessante Frage) Auslöschungen als ohne, die sich ohne Matratze zwischen 4-7kHz fortsetzen.
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Hierzu muss ich etwas erklären. Es wird bei mir nichts hochgerechnet. Die Tonspuren des linken und des rechten Kanals werden unverändert an die Satelliten gesendet - lediglich der Bassanteil wird an die Sub-Arrays gesandt.
Hier geht es nur um Hall wie ihn auch ein Hallprozessor bei der Musikproduktion produzieren würde um eine trockene Gesangsaufnahme "anzufeuchten",
Es geht nicht um die tatsächliche Raumakustik sondern um die empfundene. Wenn ich z.B. das Klangfeldprogramm "Church Freiburg" aktiviere wird natürlich mein Hörraum nicht zu einem Dom und die Bimssteine nicht zu Sandstein oder woraus dieses Gebäude (Dom) auch immer besteht. Die Akustik ist dennoch einer Kirche ähnlich - wenn auch keine perfekte Nachbildung.
Die anderen Programme sind auch real vermessen worden. Gegenüber meiner Anlageninstallation vor der akustischen Behandlung des Raums sind die Klangfeldprogramme noch besser geworden da das Gesamtergebnis deutlich mehr von der künstlichen Yamaha-Akustik als von der Akustik meines Hörraums bestimmt wird.
keine... denn MEINE Wahl ist irrelevant, wäre so gut wie Deine. Ich habe kein besseres Wissen und mein Vorschlag war lediglich eine Idee zu sehen ob eine Glättung vielleicht einen Erkenntnisgewinn oder leichtere Ergebnisinterpretation durch bessere Verhaltenssichtbarkeit bietet.