Tesla (aktive DIY-Beton-LS, DBA + Surround)
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
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Alles so gedämmt wie es derzeit der Fall ist.
Dämmung wie derzeit + Decke
In den nächsten Monaten kommt wohl einiges an Arbeit auf mich zu.
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Hallo Gemeinde,
Ich habe mir noch 4 Absorber gegönnt und etwas damit rumexperimentiert.
Gruß
Tesla
Ich habe mir noch 4 Absorber gegönnt und etwas damit rumexperimentiert.
Gruß
Tesla
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Hallo Gemeinde,
Ich habe nochmal ein wenig umgebaut. Die Reflektionen (vor allem von der Decke) waren beim fernsehen etwas nervig. Deshalb habe ich den Boden zwischen Anlage und Couch etwas "3-dimensionaler" gestaltet.
Das Ergebnis ist eine deutlich hörbare Reduktion der Flatterechos zwischen Decke und Boden,
Dies ist mein Hörraum Stand heute:
Messungen folgen.
Gruß
Tesla
Ich habe nochmal ein wenig umgebaut. Die Reflektionen (vor allem von der Decke) waren beim fernsehen etwas nervig. Deshalb habe ich den Boden zwischen Anlage und Couch etwas "3-dimensionaler" gestaltet.
Das Ergebnis ist eine deutlich hörbare Reduktion der Flatterechos zwischen Decke und Boden,
Dies ist mein Hörraum Stand heute:
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Gruß
Tesla
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Hallo Gemeinde,
ich habe mein System mal experimentell etwas anders abgestimmt. Der Vorteil einer DSP-basierten Aktivweiche (wie meiner) ist, dass man mal eben etwas ausprobieren, das Ergebnis abspeichern und die ursprüngliche Einstellung wiederherstellen kann.
Bisher habe ich die Subwoofer bei 100 Hz von den Satelliten getrennt (u.a. um deren Belastbarkeit zu erhöhen und die Doppler-Effekte zu reduzieren). Nun habe ich die Trennfrequenz auf 75Hz abgesenkt. Ferner habe ich die PEQs der Satelliten etwas moderater eingestellt und dadurch die Nachhallspitze im 200 Hz-Bereich deutlich gemildert.
Es handelt sich bei dieser Spitze (siehe RT60-Messungen in meinen vorherigen Posts) also um einen PEQ- und nicht um einen Raumeffekt. Das hätte ich gar nicht vermutet.
Der Sound hat sich in dieser Region durch die geänderten Einstellungen z.T. deutlich verbessert in anderen Bereichen hat er sich jedoch verschlechtert. Den Versuch, die Schwächen dieser experimentellen Einstellung zu kompensieren spare ich mir bis auf weiteres - die gehe ich erst an wenn ich noch ein paar Absorber verbaut habe.
Anbei die aktuellen Messungen dieses Experiments:
SPL no smoothing
SPL psychoacoustical
impulse response
group delay
rt60
rt60 decay
clarity
waterfall
spectrogram
Gruß
Tesla
ich habe mein System mal experimentell etwas anders abgestimmt. Der Vorteil einer DSP-basierten Aktivweiche (wie meiner) ist, dass man mal eben etwas ausprobieren, das Ergebnis abspeichern und die ursprüngliche Einstellung wiederherstellen kann.
Bisher habe ich die Subwoofer bei 100 Hz von den Satelliten getrennt (u.a. um deren Belastbarkeit zu erhöhen und die Doppler-Effekte zu reduzieren). Nun habe ich die Trennfrequenz auf 75Hz abgesenkt. Ferner habe ich die PEQs der Satelliten etwas moderater eingestellt und dadurch die Nachhallspitze im 200 Hz-Bereich deutlich gemildert.
Es handelt sich bei dieser Spitze (siehe RT60-Messungen in meinen vorherigen Posts) also um einen PEQ- und nicht um einen Raumeffekt. Das hätte ich gar nicht vermutet.
Der Sound hat sich in dieser Region durch die geänderten Einstellungen z.T. deutlich verbessert in anderen Bereichen hat er sich jedoch verschlechtert. Den Versuch, die Schwächen dieser experimentellen Einstellung zu kompensieren spare ich mir bis auf weiteres - die gehe ich erst an wenn ich noch ein paar Absorber verbaut habe.
Anbei die aktuellen Messungen dieses Experiments:
SPL no smoothing
SPL psychoacoustical
impulse response
group delay
rt60
rt60 decay
clarity
waterfall
spectrogram
Gruß
Tesla
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Hallo Gemeinde,
ich habe mir beim Heimkinohändler meines Vertrauens mal 2 Stoffproben einer akustisch transparenten Leinwand ausgeliehen.
Die Messungen (mit und ohne Leinwandprobe vor den Lautsprechern) liefere ich noch nach.
Bei der Befestigung der Proben musste ich etwas kreativ werden, da ich sie weder durch Klebestreifen noch durch Löcher beschädigen wollte. Man kann hier auch schön sehen, wie weit die Leinwandproben von der Chassisvorderseite entfernt sind.
Bei der Gelegenheit habe ich mal die helle Matratze mit einem schwarzen Spannbettuch bedeckt (was in der Realität NICHT so verfärbt aussieht wie auf diesem Foto). Die Konzentration auf das Videobild gelingt gleich viel besser - auch glaube ich, eine leichte Verbesserung des Bildkontrasts durch weniger reflektiertes Licht zu erkennen.
Und da ich noch 2 Badetücher gefunden habe, habe ich diese gleich als Hochtonabsorber missbraucht indem ich sie über die Styroporplatten gezogen habe, die vorher in weiss erstrahlten. Einen Teppichrest, den ich auch noch gefunden habe, habe ich zwischen Beamerrack und Fenster geklemmt.
Die oberen Mitten und die Höhen der Reflektionen von der Rückwand (Fensterwand) werden jetzt etwas stärker geschluckt was der Definiton des Sounds ganz gut tut.
Das spricht klar gegen das LEDE-Prinzip - zumindest wenn man so nah an der Rückwand sitzt (1m).
Demnächst werde ich sie mal testweise durch Steicoflex 036 (wie an allen Wänden verbaut) ersetzen. Wenn es so weiter geht, ende ich doch noch bei einem DEDE-Raum.
Gruß
Tesla
ich habe mir beim Heimkinohändler meines Vertrauens mal 2 Stoffproben einer akustisch transparenten Leinwand ausgeliehen.
Die Messungen (mit und ohne Leinwandprobe vor den Lautsprechern) liefere ich noch nach.
Bei der Befestigung der Proben musste ich etwas kreativ werden, da ich sie weder durch Klebestreifen noch durch Löcher beschädigen wollte. Man kann hier auch schön sehen, wie weit die Leinwandproben von der Chassisvorderseite entfernt sind.
Bei der Gelegenheit habe ich mal die helle Matratze mit einem schwarzen Spannbettuch bedeckt (was in der Realität NICHT so verfärbt aussieht wie auf diesem Foto). Die Konzentration auf das Videobild gelingt gleich viel besser - auch glaube ich, eine leichte Verbesserung des Bildkontrasts durch weniger reflektiertes Licht zu erkennen.
Und da ich noch 2 Badetücher gefunden habe, habe ich diese gleich als Hochtonabsorber missbraucht indem ich sie über die Styroporplatten gezogen habe, die vorher in weiss erstrahlten. Einen Teppichrest, den ich auch noch gefunden habe, habe ich zwischen Beamerrack und Fenster geklemmt.
Die oberen Mitten und die Höhen der Reflektionen von der Rückwand (Fensterwand) werden jetzt etwas stärker geschluckt was der Definiton des Sounds ganz gut tut.
Das spricht klar gegen das LEDE-Prinzip - zumindest wenn man so nah an der Rückwand sitzt (1m).
Demnächst werde ich sie mal testweise durch Steicoflex 036 (wie an allen Wänden verbaut) ersetzen. Wenn es so weiter geht, ende ich doch noch bei einem DEDE-Raum.

Gruß
Tesla
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Hallo Gemeinde,
wie versprochen liefere ich die Messungen mit Leinwandproben (Türkis) und ohne Leinwandproben (Violett) vor den Satelliten nach.
SPL keine Glättung
SPL 1/12 Oktave Glättung
SPL psychoakustisch
Gruppenlaufzeit
Klarheit
Nachhallzeit (Die Spitze bei 200Hz rührt vom 48dB/Oktave-Hochpass der Satelliten. Der Raum kann nichts dafür. Der Anstieg der Nachhallzeit unter 100Hz ist momentan nicht so stark wie hier zu sehen da ich Rear-Array noch nachträglich zeitlich optimiert habe)
Als nächstes werde ich noch weitere 4 Absorber testweise vor die Fenster der Rückwand positionieren, so dass diese de facto vollständig bedeckt ist (wie die anderen Wände auch) - von den oberen 30cm mal abgesehen.
Ich erhoffe mir von diesem Versuch, dass ich (zumindest ab den oberen Mitten aufwärts) nur noch die Decke als reflektierende Fläche habe und somit deren Einfluss auf das Nachhallverhalten des Raumes weitgehend isoliert betrachten kann.
Mit 5 von 6 bedämpften Raumflächen bin ich dann noch eine Stufe extremer unterwegs als die Verfechter des "Non-Environmental-Control-Rooms".
Ich bin mal gespannt, wie es sich anhören wird. Ich werde euch berichten.
Gruß
Tesla
wie versprochen liefere ich die Messungen mit Leinwandproben (Türkis) und ohne Leinwandproben (Violett) vor den Satelliten nach.
SPL keine Glättung
SPL 1/12 Oktave Glättung
SPL psychoakustisch
Gruppenlaufzeit
Klarheit
Nachhallzeit (Die Spitze bei 200Hz rührt vom 48dB/Oktave-Hochpass der Satelliten. Der Raum kann nichts dafür. Der Anstieg der Nachhallzeit unter 100Hz ist momentan nicht so stark wie hier zu sehen da ich Rear-Array noch nachträglich zeitlich optimiert habe)
Als nächstes werde ich noch weitere 4 Absorber testweise vor die Fenster der Rückwand positionieren, so dass diese de facto vollständig bedeckt ist (wie die anderen Wände auch) - von den oberen 30cm mal abgesehen.
Ich erhoffe mir von diesem Versuch, dass ich (zumindest ab den oberen Mitten aufwärts) nur noch die Decke als reflektierende Fläche habe und somit deren Einfluss auf das Nachhallverhalten des Raumes weitgehend isoliert betrachten kann.
Mit 5 von 6 bedämpften Raumflächen bin ich dann noch eine Stufe extremer unterwegs als die Verfechter des "Non-Environmental-Control-Rooms".
Ich bin mal gespannt, wie es sich anhören wird. Ich werde euch berichten.
Gruß
Tesla
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Hallo Gemeinde,
ich konnte nicht widerstehen, auch noch die komplette Rückwand mit Absorbern zu versehen.
Das soll nicht so bleiben da die Absorber für andere Zwecke (die Eckenabsorber der Frontwand werden ausgetauscht) benötigt werden.
Dennoch habe ich sie für experimentelle Zwecke temporär vor die Rückwand gestellt um den Klangeindruck dieser Anordnung einmal auf mich wirken zu lassen und zu messen, wie es u.a. den Nachhall beeinflusst.
Die Messungen und Eindrücke reiche ich noch nach.
Gruß
Tesla
ich konnte nicht widerstehen, auch noch die komplette Rückwand mit Absorbern zu versehen.
Das soll nicht so bleiben da die Absorber für andere Zwecke (die Eckenabsorber der Frontwand werden ausgetauscht) benötigt werden.
Dennoch habe ich sie für experimentelle Zwecke temporär vor die Rückwand gestellt um den Klangeindruck dieser Anordnung einmal auf mich wirken zu lassen und zu messen, wie es u.a. den Nachhall beeinflusst.
Die Messungen und Eindrücke reiche ich noch nach.
Gruß
Tesla
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Hallo Gemeinde,
hier sind die Messungen:
SPL ungeglättet
SPL mit 1/12 Oktave Glättung
Gruß
Tesla
hier sind die Messungen:
SPL ungeglättet
SPL mit 1/12 Oktave Glättung
Gruß
Tesla
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Hallo Gemeinde,
ich möchte meinen Klangeindruck der o.g. Anordnung noch nachreichen.
Der Anstieg an Präzision und Durchhörbarkeit ist durch die nahezu vollständige Bedämpfung der Rückwand weitaus stärker als erwartet.
Obwohl ich lediglich 4 Absorber hinzugefügt habe, hört es sich an, als hätte ich mindestens 20 hinzugefügt.
Jedes Mal wenn ich (bisher) weitere Absorber hinzugefügt habe, hat mich die hierdurch gesteigerte Transparenz begeistert.
Diesmal ist die Transparenz ebenfalls gesteigert, allerdings kommt das mit nicht unerheblichen Nebenwirkungen.
Der Raum klingt zum ersten Mal (etwas) überdämpft. Das äußert sich vor allem durch ein Druckgefühl auf den Ohren - so als wenn man in kurzer Zeit einen Höhenunterschied im Gelände überwindet (z.B. von 500m auf 100m Höhe). Man möchte immer wieder einen Druckausgleich der Ohren herbeiführen - damit dieses Gefühl endet.
Die Frage, die ich mir stelle ist, liegt es an der absoluten Nachhallzeit des Mittel-Hochton-Bereichs, die jetzt zu niedrig ist (bei der Raumgröße z.T. weniger als die Hälfte der RT60 eines optimalen Tonstudios) oder liegt es an der relativen Nachhallzeit des Mittel-Hochton-Bereichs, die bezogen auf die Nachhallzeit des Basses bei der Bedämpfung der Rückwand überproportional (zur Nachhallzeit des Basses) abgesunken ist?
Um das herauszufinden habe ich mit ein paar alternativen Anordnungen der Absorber auf der Rückwand experimentiert.
Dazu mehr im nächsten Bericht.
Gruß
Tesla
ich möchte meinen Klangeindruck der o.g. Anordnung noch nachreichen.
Der Anstieg an Präzision und Durchhörbarkeit ist durch die nahezu vollständige Bedämpfung der Rückwand weitaus stärker als erwartet.
Obwohl ich lediglich 4 Absorber hinzugefügt habe, hört es sich an, als hätte ich mindestens 20 hinzugefügt.
Jedes Mal wenn ich (bisher) weitere Absorber hinzugefügt habe, hat mich die hierdurch gesteigerte Transparenz begeistert.
Diesmal ist die Transparenz ebenfalls gesteigert, allerdings kommt das mit nicht unerheblichen Nebenwirkungen.
Der Raum klingt zum ersten Mal (etwas) überdämpft. Das äußert sich vor allem durch ein Druckgefühl auf den Ohren - so als wenn man in kurzer Zeit einen Höhenunterschied im Gelände überwindet (z.B. von 500m auf 100m Höhe). Man möchte immer wieder einen Druckausgleich der Ohren herbeiführen - damit dieses Gefühl endet.
Die Frage, die ich mir stelle ist, liegt es an der absoluten Nachhallzeit des Mittel-Hochton-Bereichs, die jetzt zu niedrig ist (bei der Raumgröße z.T. weniger als die Hälfte der RT60 eines optimalen Tonstudios) oder liegt es an der relativen Nachhallzeit des Mittel-Hochton-Bereichs, die bezogen auf die Nachhallzeit des Basses bei der Bedämpfung der Rückwand überproportional (zur Nachhallzeit des Basses) abgesunken ist?
Um das herauszufinden habe ich mit ein paar alternativen Anordnungen der Absorber auf der Rückwand experimentiert.
Dazu mehr im nächsten Bericht.
Gruß
Tesla
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Hallo Gemeinde,
ich habe mal untersucht, wie sich je 2 Absorber hintereinander auf den Klang auswirken:
Ferner habe ich noch ein Experiment mit einer weiteren Anordnung gemacht:
Die Bilder von den Messungen folgen.
Gruß
Tesla
ich habe mal untersucht, wie sich je 2 Absorber hintereinander auf den Klang auswirken:
Ferner habe ich noch ein Experiment mit einer weiteren Anordnung gemacht:
Die Bilder von den Messungen folgen.
Gruß
Tesla
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Hallo Gemeinde,
hier sind die Vergleichsmessungen (linker Frontlautsprecher + Subs) von 3 verschiedenenen Absorberanordnungen auf der Rückwand:
- blau: 8 Absorber vor der Heizung (2 nebeneinander und hintereinander links und rechts)
- rot: 8 Absorber vor der Heizung und vor dem Fenster (je 4 übereinander links und rechts zu einer Wand gestapelt)
- türkis: 8 Absorber (4 vor der Heizung, je einen links und rechts neben dem Beamerrack, je einen links und rechts halbdiagonal vom Rear-Surround-Lautsprecher zum Beamer
SPL-Glättung 1/12 Oktave
Gruß
Tesla
hier sind die Vergleichsmessungen (linker Frontlautsprecher + Subs) von 3 verschiedenenen Absorberanordnungen auf der Rückwand:
- blau: 8 Absorber vor der Heizung (2 nebeneinander und hintereinander links und rechts)
- rot: 8 Absorber vor der Heizung und vor dem Fenster (je 4 übereinander links und rechts zu einer Wand gestapelt)
- türkis: 8 Absorber (4 vor der Heizung, je einen links und rechts neben dem Beamerrack, je einen links und rechts halbdiagonal vom Rear-Surround-Lautsprecher zum Beamer
SPL-Glättung 1/12 Oktave
Gruß
Tesla
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- „wie h0e zum aktiven Hören kam“
Hallo Tesla,
m.E. nach hast Du im allgemeinen eher schon überbedämpft und andererseits nichts gegen die Mode knapp unter 80 Hz gemacht.
Da würde es sich z.B. anbieten eine gelochte Gipskartonplatte vor die Absorber zu machen, die auf die Mode abgestimmt ist.
Dadurch wird es zum einen hübscher, die Mode wird bedämpft und die Überbedämpfung in den anderen Frequenzbereichen wird wieder etwas reduziert. Statt nur zu absorbieren wäre es auch eine Überlegung wert, Diffusoren einzusetzen.
So wäre vor dem Fenster vermutlich eher ein Diffusion hilfreich.
Grüsse Jürgen
m.E. nach hast Du im allgemeinen eher schon überbedämpft und andererseits nichts gegen die Mode knapp unter 80 Hz gemacht.
Da würde es sich z.B. anbieten eine gelochte Gipskartonplatte vor die Absorber zu machen, die auf die Mode abgestimmt ist.
Dadurch wird es zum einen hübscher, die Mode wird bedämpft und die Überbedämpfung in den anderen Frequenzbereichen wird wieder etwas reduziert. Statt nur zu absorbieren wäre es auch eine Überlegung wert, Diffusoren einzusetzen.
So wäre vor dem Fenster vermutlich eher ein Diffusion hilfreich.
Grüsse Jürgen