Apple MacOS = besonders audiophil?
Verfasst: 02.02.2010, 21:00
Nach nunmehr 2 Jahren mit ITUNES als Quelle meiner Musik an dieser Stelle meine Erfahrungen, die vielleicht dem einen oder anderen weiterhelfen, aber auch die Bitte an alle sachkundigen Forumsmitglieder mich mit weiteren Tipps auf dem Wege der audiophilen Wiedergabe mit ITUNES zu versorgen.
Vor 2 Jahren stellte sich mir die Frage eine moeglichst zukunftssichere Verwaltung+Wiedergabe meines CD-Bestandes mit Hilfe des Computers zu realisieren, so dass ich meine Musik in allen Raeumen meiner Wohnung geniessen kann.
Nach langer Marktrecherche (ich habe damals sogar Linn in Schottland besucht) entschloss ich mich, meine CD's als WAV Dateien unveraendert zu speichern, mit ITunes auf einem Apple Computer zu verwalten und per AIRPORT EXPRESS im Wlan in den jehweiligen Raeumen wiederzugeben; ein IPOD TOUCH dient dabei als Fernbedienung.
(APPLE macht zur Zeit in den USA 30% des gesamten Musikumsatzes der Musikbranche ueber ITUNES, da gehe ich mal davon aus, dass es das Produkt noch ein paar Jahre geben wird.)
Die Wahl des Dateiformates entsprach meinem damaligen Wissensstand, mittlerweile habe ich gelernt, dass Apple im Airport Wlan die Dateien in ALAC wandelt was ein Apple lossless Format ist, d.h. ich haette auch direkt zu Beginn mit APPLE LOSSLESS speichern koennen. Apple Lossless basiert auf demselben Prinzip wie FLAC und spielt halt ohne Verluste.
Aber nun habe ca 2.500 CD's in WAV, was auch gut funktioniert (und wenn man im Itunes Store angemeldet ist, bekommt man zu den meisten Platten beim Rippen auch die Cover aufgespielt; das ist wichtig, da man bei WAV Dateien die Cover nicht mehr nachtraeglich geladen bekommt. (Ich speichere bei solchen CD's nun ein MP3 file in einen speziellen Cover Ordner, bastele mit einem Album Cover goofer das passende Cover dazu, und Tunes verbindet dies nun mit dem WAV-Album.)
Beim AIRPORT EXPRESS (ca. 90€) (Netzeinstellung auf 5G) nutze ich den optionalen digitalen Spdif Ausgang, der im Toslink Format vorliegt.
In Kueche und Schlafzimmer nutze ich jehweils einen Micromega Variodac (Toslink Eingang, Fernbedienung, LS Regelung analog) zur Ansteuerung von ADAM AUDIO (Kueche) und TANNOY PRECISION 8D Aktivlautsprechern. Im Heimkino nimmt eine Airport Express per Toslink Kontakt mit der KRELL Home Theater Standard II 7.1 Vorstufe auf.
In meiner Hauptanlage traten jedoch die ersten Probleme auf, mein DCS Upsampler mochte sich nicht richtig auf die Airport Express einloggen, der DCS Wander ELGAR PLUS machte dies aber stressfrei. Da ich aber auf jeden Fall das DSD upsampling der DCS Kette nutzen wollte, fing ich an zu experimentieren, die Loesung letztendlich ist die Aufarbeitung des Airport Express Signals mit einem Behringer Ultra Match, das Geraet wurde mir von einem Studioprofi empfohlen, der damit alte DAT Baender wieder hoerbar macht. Nun hatte ich sogar die Moeglichkeit meine DCS VERONA Clock zu nutzen, da der Behringer einen externen Clock EIngang hat.
So konnte ich schon prima Musik hoeren... Aber man will ja weiter kommen
So probierte ich verschiedene USB Kabel an meiner externen Festplatte (zum Router) aus, was mir zeigte, wie sensibel die USB Schnittstelle ist, ein Ridge Street Audio ENOPIAS mit getrenntem Signalweg fuer Signal und Versorgungsspannung wurde es dann letztendlich, auch sind nun Router und Festplatte ueber Trenntrafos (Transparent Powerisolator XL) angeschlossen.
(Bitte:, es soll hier um die Einbindung von ITUNES/MAC gehen und kein Kabel-Thread gestartet werden)
Dann probierte ich USB auch auf dem Weg zum DCS, bzw. Behringer aus (mit einem TASCAM USB-Interface), ebenfalls mit einem sehr fragwuerdigen Ergebnis, d.h. Airport Express mit Behringer Ultramatch gefiel mir besser (scheinbar klappt USB nur wirklich gut, wenn USB im asynchronen Modus betrieben wird, d.h. vom Wandler getaktet wird).
Nach diesen USB-Erfahrungen habe ich auch meine USB-Festplatte rausgeworfen und bin auf eine LaCie big 5 NAS mit 5T umgestiegen, diese spielt nun an einem SOMMERCABLE EXCLUSIVE CAT 7Kabel (CAT 6 Konfektionierung), die Klangunterschiede bei LAN Kabeln sind bei mir im Vergleich zu USB Kabeln sehr gering, aber deutlich nachvollziehbar.
Nachdem ich festgestellt habe, wie empfindlich die Airport Express auf die Stromversorgung und die "Aufstellung" reagieren, suchte ich nach einer professionellen Loesung, die ich bei Dan von DB-SYSTEMS in Frankreich fand.
Dan nutzt die Moeglichkeiten der Airport Express (d.h. 24bit/96khz im 5G Netz) aus und bindet diese in eine "audiophile " Schaltung, wenn man mag mit Lundahl-Uebertragern, externer clock, Netzfilterung usw., das Produkt heisst dann , und bei mir spielt die ULTIMO mit grossem Erfolg.
Allerdings immer noch mit dem Behringer, der nun auf 24bit/44,1kHz am Ausgang steht (44,1 ist die fuer DSD Upsampling bei DCS notwendige Clock Frequenz) und dies ohne zusaetzlichen Dither.
Aber noch spielte mein DCS VERONA ENCORE CD Laufwerk besser als mein MAC mit den WAV files... und das bei nahezu identischer Umgebung, d.h. Anschluss ueber Trenntrafo und NBS Black Label Netzkabeln
(siehe oben, bitte kein Kabelthread)
Da man in den einschlaegigen Foren viel von der AMARRA-Software liest, habe ich auch diese ausprobiert,
damit diese bei den Airport Express funktioniert, muss man als Hilfsprogramm AIRFOIL laden, dieses Programm wird normalerweise genutzt, um auch andere Quellen, z.B. Youtube ueber die Airport Express Peripherie hoeren zu koennen.
So starteten dann viele Abende mit A/B Vergleichen zwischen CD und MAC WAV file, es dauerte eine Weile, bis ich bemerkte, dass AIRFOIL eine signifikant Klangverbesserung mit sich brachte (greift das Signal nahe am Prozessor ab und umgeht Itunes als Signalquelle somit) und AMARRA mehr eine Klangveraenderung mit sich bringt, die ich anfangs nicht recht werten wollte, schliesslich kostet das Programm fast 900 €.
Aber letzendlich entschloss ich mich, AIRFOIL zu kaufen (ca 30 €) und AMARRA nicht weiter zu nutzen. In meiner Umgebung versucht AMARRA einen Klang mit "Zuckerguss" zu kreieren, d.h. der Bass wird etwas voller und leider auch raeumlich unpraeziser, die Stimmwiedergabe klingt so, wie man sich landlaeufig einen analogen Klang vorstellt, d.h. etwas weicher mit etwas mehr Schmelz, aber auch wieder umpraeziser im Raum mit deutlich vergroesserter Stimme. Egal welche Musik ich aufgelegt habe, dieser Charakter blieb gleich, d.h. AMARRA kommt fuer mich im aktuellen release leider nicht in Frage
(Ich beurteile die Qualitaet von Komponenten nach dem Kriterium, moeglichst wenig Eigenklang zu entwicklen, dh Komponenten muessen in der Lage sein maximale Unterschiede zwischen unterschiedlichen Musikstuecken herauszuarbeiten, jedweder konstante EIgenklang ueber verschiedene Musikbeispiele hinweg entlarvt einen Komponenteneinfluss, siehe auch: [url=http://www.audionote.co.uk/articles/art_audio_hell.shtml]"Are you on the road to Audio Hell" ein sehr schoener Artikel zu diesem Thema)
Nun begann die Suche nach einer "Soundengine", die meinen Kriterien entsprach.
Fuendig wurde ich mit dem "PURE VINYL RECORDER", einer Software, die eigentlich entwickelt wurde, um Schallplatten mit maximaler Qualitaet, d.h. mit 24bit/192khz aufzuzeichen. Da diese Aufnahmen aber dann auch verwaltet und wiedergegeben werden wollen, entschied man sich fuer ITUNES als Software (und die dazu gehoerende MAC-Umgebung).
(Der PURE VINYL RECORDER benoetigt bei der Verwendung von AIRPORT EXPRESS auch wieder AIRFOIL)
Mit dieser Software, ich wollte es kaum glauben, spielt die Musik vom Rechner erstmals besser als die CD.
Im direkten A/B Vergleich zur CD ist nun das WAV file strukturierter, es sind mehr Details zu hoeren, auch und vor allen Dingen im Bassbereich ist ein grosser Unterschied, was ich vorher dem Raum als Resonanzen zuschob, hatte die Ursache schon bei der CD-Wiedergabe, scheinbar ist die Festplatte im Nebenraum einfach besser vor Mikrofonie geschuetzt und ueber den PURE VINYL RECORDER wird dies deutlich hoerbar.
Die Software PURE VINYL Software kostet ca. 200 € und ist mir jeden Cent wert (und dabei nutze ich die LP Aufnahmemoeglichkeit noch nicht einmal).
Und nun stehen die naechste Schritte an, vielleicht geht ja noch mehr, dh die Frage an das Forum:
Habt Ihr Anregungen?
Juergen
ps
vielleicht ist ja auch fuer den einen der anderen eine Anregung dabei gewesen
pss
ein schoenes Werkzeug bei den Klangvergleichen waren Jeff Rowland Criterion an BM Line 35 mit Verkabelung von NBS und Synergistic Research
Vor 2 Jahren stellte sich mir die Frage eine moeglichst zukunftssichere Verwaltung+Wiedergabe meines CD-Bestandes mit Hilfe des Computers zu realisieren, so dass ich meine Musik in allen Raeumen meiner Wohnung geniessen kann.
Nach langer Marktrecherche (ich habe damals sogar Linn in Schottland besucht) entschloss ich mich, meine CD's als WAV Dateien unveraendert zu speichern, mit ITunes auf einem Apple Computer zu verwalten und per AIRPORT EXPRESS im Wlan in den jehweiligen Raeumen wiederzugeben; ein IPOD TOUCH dient dabei als Fernbedienung.
(APPLE macht zur Zeit in den USA 30% des gesamten Musikumsatzes der Musikbranche ueber ITUNES, da gehe ich mal davon aus, dass es das Produkt noch ein paar Jahre geben wird.)
Die Wahl des Dateiformates entsprach meinem damaligen Wissensstand, mittlerweile habe ich gelernt, dass Apple im Airport Wlan die Dateien in ALAC wandelt was ein Apple lossless Format ist, d.h. ich haette auch direkt zu Beginn mit APPLE LOSSLESS speichern koennen. Apple Lossless basiert auf demselben Prinzip wie FLAC und spielt halt ohne Verluste.
Aber nun habe ca 2.500 CD's in WAV, was auch gut funktioniert (und wenn man im Itunes Store angemeldet ist, bekommt man zu den meisten Platten beim Rippen auch die Cover aufgespielt; das ist wichtig, da man bei WAV Dateien die Cover nicht mehr nachtraeglich geladen bekommt. (Ich speichere bei solchen CD's nun ein MP3 file in einen speziellen Cover Ordner, bastele mit einem Album Cover goofer das passende Cover dazu, und Tunes verbindet dies nun mit dem WAV-Album.)
Beim AIRPORT EXPRESS (ca. 90€) (Netzeinstellung auf 5G) nutze ich den optionalen digitalen Spdif Ausgang, der im Toslink Format vorliegt.
In Kueche und Schlafzimmer nutze ich jehweils einen Micromega Variodac (Toslink Eingang, Fernbedienung, LS Regelung analog) zur Ansteuerung von ADAM AUDIO (Kueche) und TANNOY PRECISION 8D Aktivlautsprechern. Im Heimkino nimmt eine Airport Express per Toslink Kontakt mit der KRELL Home Theater Standard II 7.1 Vorstufe auf.
In meiner Hauptanlage traten jedoch die ersten Probleme auf, mein DCS Upsampler mochte sich nicht richtig auf die Airport Express einloggen, der DCS Wander ELGAR PLUS machte dies aber stressfrei. Da ich aber auf jeden Fall das DSD upsampling der DCS Kette nutzen wollte, fing ich an zu experimentieren, die Loesung letztendlich ist die Aufarbeitung des Airport Express Signals mit einem Behringer Ultra Match, das Geraet wurde mir von einem Studioprofi empfohlen, der damit alte DAT Baender wieder hoerbar macht. Nun hatte ich sogar die Moeglichkeit meine DCS VERONA Clock zu nutzen, da der Behringer einen externen Clock EIngang hat.
So konnte ich schon prima Musik hoeren... Aber man will ja weiter kommen
So probierte ich verschiedene USB Kabel an meiner externen Festplatte (zum Router) aus, was mir zeigte, wie sensibel die USB Schnittstelle ist, ein Ridge Street Audio ENOPIAS mit getrenntem Signalweg fuer Signal und Versorgungsspannung wurde es dann letztendlich, auch sind nun Router und Festplatte ueber Trenntrafos (Transparent Powerisolator XL) angeschlossen.
(Bitte:, es soll hier um die Einbindung von ITUNES/MAC gehen und kein Kabel-Thread gestartet werden)
Dann probierte ich USB auch auf dem Weg zum DCS, bzw. Behringer aus (mit einem TASCAM USB-Interface), ebenfalls mit einem sehr fragwuerdigen Ergebnis, d.h. Airport Express mit Behringer Ultramatch gefiel mir besser (scheinbar klappt USB nur wirklich gut, wenn USB im asynchronen Modus betrieben wird, d.h. vom Wandler getaktet wird).
Nach diesen USB-Erfahrungen habe ich auch meine USB-Festplatte rausgeworfen und bin auf eine LaCie big 5 NAS mit 5T umgestiegen, diese spielt nun an einem SOMMERCABLE EXCLUSIVE CAT 7Kabel (CAT 6 Konfektionierung), die Klangunterschiede bei LAN Kabeln sind bei mir im Vergleich zu USB Kabeln sehr gering, aber deutlich nachvollziehbar.
Nachdem ich festgestellt habe, wie empfindlich die Airport Express auf die Stromversorgung und die "Aufstellung" reagieren, suchte ich nach einer professionellen Loesung, die ich bei Dan von DB-SYSTEMS in Frankreich fand.
Dan nutzt die Moeglichkeiten der Airport Express (d.h. 24bit/96khz im 5G Netz) aus und bindet diese in eine "audiophile " Schaltung, wenn man mag mit Lundahl-Uebertragern, externer clock, Netzfilterung usw., das Produkt heisst dann , und bei mir spielt die ULTIMO mit grossem Erfolg.
Allerdings immer noch mit dem Behringer, der nun auf 24bit/44,1kHz am Ausgang steht (44,1 ist die fuer DSD Upsampling bei DCS notwendige Clock Frequenz) und dies ohne zusaetzlichen Dither.
Aber noch spielte mein DCS VERONA ENCORE CD Laufwerk besser als mein MAC mit den WAV files... und das bei nahezu identischer Umgebung, d.h. Anschluss ueber Trenntrafo und NBS Black Label Netzkabeln
(siehe oben, bitte kein Kabelthread)
Da man in den einschlaegigen Foren viel von der AMARRA-Software liest, habe ich auch diese ausprobiert,
damit diese bei den Airport Express funktioniert, muss man als Hilfsprogramm AIRFOIL laden, dieses Programm wird normalerweise genutzt, um auch andere Quellen, z.B. Youtube ueber die Airport Express Peripherie hoeren zu koennen.
So starteten dann viele Abende mit A/B Vergleichen zwischen CD und MAC WAV file, es dauerte eine Weile, bis ich bemerkte, dass AIRFOIL eine signifikant Klangverbesserung mit sich brachte (greift das Signal nahe am Prozessor ab und umgeht Itunes als Signalquelle somit) und AMARRA mehr eine Klangveraenderung mit sich bringt, die ich anfangs nicht recht werten wollte, schliesslich kostet das Programm fast 900 €.
Aber letzendlich entschloss ich mich, AIRFOIL zu kaufen (ca 30 €) und AMARRA nicht weiter zu nutzen. In meiner Umgebung versucht AMARRA einen Klang mit "Zuckerguss" zu kreieren, d.h. der Bass wird etwas voller und leider auch raeumlich unpraeziser, die Stimmwiedergabe klingt so, wie man sich landlaeufig einen analogen Klang vorstellt, d.h. etwas weicher mit etwas mehr Schmelz, aber auch wieder umpraeziser im Raum mit deutlich vergroesserter Stimme. Egal welche Musik ich aufgelegt habe, dieser Charakter blieb gleich, d.h. AMARRA kommt fuer mich im aktuellen release leider nicht in Frage
(Ich beurteile die Qualitaet von Komponenten nach dem Kriterium, moeglichst wenig Eigenklang zu entwicklen, dh Komponenten muessen in der Lage sein maximale Unterschiede zwischen unterschiedlichen Musikstuecken herauszuarbeiten, jedweder konstante EIgenklang ueber verschiedene Musikbeispiele hinweg entlarvt einen Komponenteneinfluss, siehe auch: [url=http://www.audionote.co.uk/articles/art_audio_hell.shtml]"Are you on the road to Audio Hell" ein sehr schoener Artikel zu diesem Thema)
Nun begann die Suche nach einer "Soundengine", die meinen Kriterien entsprach.
Fuendig wurde ich mit dem "PURE VINYL RECORDER", einer Software, die eigentlich entwickelt wurde, um Schallplatten mit maximaler Qualitaet, d.h. mit 24bit/192khz aufzuzeichen. Da diese Aufnahmen aber dann auch verwaltet und wiedergegeben werden wollen, entschied man sich fuer ITUNES als Software (und die dazu gehoerende MAC-Umgebung).
(Der PURE VINYL RECORDER benoetigt bei der Verwendung von AIRPORT EXPRESS auch wieder AIRFOIL)
Mit dieser Software, ich wollte es kaum glauben, spielt die Musik vom Rechner erstmals besser als die CD.
Im direkten A/B Vergleich zur CD ist nun das WAV file strukturierter, es sind mehr Details zu hoeren, auch und vor allen Dingen im Bassbereich ist ein grosser Unterschied, was ich vorher dem Raum als Resonanzen zuschob, hatte die Ursache schon bei der CD-Wiedergabe, scheinbar ist die Festplatte im Nebenraum einfach besser vor Mikrofonie geschuetzt und ueber den PURE VINYL RECORDER wird dies deutlich hoerbar.
Die Software PURE VINYL Software kostet ca. 200 € und ist mir jeden Cent wert (und dabei nutze ich die LP Aufnahmemoeglichkeit noch nicht einmal).
Und nun stehen die naechste Schritte an, vielleicht geht ja noch mehr, dh die Frage an das Forum:
Habt Ihr Anregungen?
Juergen
ps
vielleicht ist ja auch fuer den einen der anderen eine Anregung dabei gewesen
pss
ein schoenes Werkzeug bei den Klangvergleichen waren Jeff Rowland Criterion an BM Line 35 mit Verkabelung von NBS und Synergistic Research