Furutech Stecker/Buchsen vs. Stromschiene oder direkte Verbindung
Verfasst: 19.01.2021, 17:56
Mittlerweile lese ich hier so oft und so viel über Kabel und Steckerklang, ja sogar Aderendhülsen und Feinsicherung, das ich mir mal einen Einkaufswagen mit allem was man an seinen Geräten/Steckern so Auswechseln kann, bei Highendkabel.de für Selbstbauer in den Einkauswagen gelegt habe und war erstmal ziemlich geschockt , aber auch nur weil mir meine Armut in diesem Moment mal wieder so richt bewussst wurde .
Dazu kommen ja noch Lautsprecherkabel und Stecker, da ich noch ca. 3 Monate nicht Aktiv Unterwegs bin hinzu.
Daraufhin habe ich mich dazu entschieden mein Viablu 4x4mm² direkt an die Weiche zu löten und die Kabel ohne Bananas wie früher direkt in die Polklemme des Verstärkers zu Schrauben.
Da die meisten Anschlussterminals auch nur Blech oder Messingpolklemmen bieten, war ich somit schonmal Voll OFC-Kupfer bis zum Chassis im Bi-Amping Modus unterwegs, was sich mMn., nach ein oder zwei Stunden bemerkbar gemacht hatte, es Klang irgendwie losgelöster vom LS, das ist mir aber erst Später bei bestimmten halligeren Liedern aufgefallen.
Davon angesteckt habe ich angefangen darüber nachzudenken, was man alles direkt miteinander verlöten oder verschrauben kann um diverse Stecker, welche ja auch alle ein Schweinegeld kosten nicht zu nutzen, schließlich ist die teuerste Furuteck-Stecker/ Buchsenkombi, womit man wenn man es ausreizt, schnell bei 600€+ pro Gerät liegt, immer noch der direkten verlötung/klemmung stark unterlegen wie ich finde.
Ich versuche immernoch dahinter zu kommen, warum besonders hier einige Tausende € für Netzleisten, Wandsteckdosen ausgeben wenn doch die beste Verbindung immer die direkte sein muss, ähnlich wie bei Danny Richiys Tube Connectors, welche eine zu lösende feste Verbindung darstellen.
Geht es hier wirklich nur um den Sicherheitsaspekt, um Kabelporn oder um Flexibilität, weil die Geräte so oft bewegt/ getauscht werden, das kauzm einer auf die Idee Kommt sein Netzkabel an die Dose zu schrauben?
Meine Überlegung ist aktuell zumindest die, ein Schönes Furutech, Lapp, Viablu oder Supranetzkabel als Meterware mit Starren Adern zu kaufen, dieses direkt auf die Wandsteckdose zu schrauben, natürlich so fest und sicher wie möglich, von da aus hinter mein Rack zu gehen, und die Drei Hauptaudiogeräte von dort aus mit zb. drei Vollkupferstromschienen direkt zu verbinden.
Das ganze in eine Ausreichend große Verteilerdose, galvanisch getrennt, mit zb Epoxyharz oder Heisskleber versiegeln.
danach am besten die Kaltgerätebuchsen ausbauen und direkt mit den Leitungen im Gerät verbinden/ Verlöten.
Ich bin gelernter KFZ-Mechatroniker, hab ein bisschen E-Technik studiert und bin Handwerklich ganz gut begabt, sollte dies also eig. ganz gut bewältigen können, da ich schon viel mit Elektronik zu tun hatte und auch schon bei der ein oder anderen Elektroinstallation ausgeholfen habe.
Jetzt winken gelernte Elektriker bei meinen Anfragen immer ab und wollen mir nicht helfen was ich für die einzelnen Verbindungen nehmen kann, da dies nunmal nicht zulässig ist, was ich irgendwie auch verstehen kann, zudem verstehn die eh nicht warum es mir geht, solange der Widerstand 0Ohm ist.
Zudem sei erwähnt, das das Kabel aus der Wand, hinter einer Absorberwand her läuft und durch ein Leerrohr geführt werden soll, zudem ist die Steckdose so garnicht zugänglich und es sind auch sonst keine Geräte angeschlossen, der Verteilerkasten würde unzugänglich hinter dem Rack fest an die Wand geschraubt werden und die Kabel würden auch alle mit einer Zugsicherung ausgestattet.
Wenn meine Geräte einmal Stehen, werden die auch so schnell nicht mehr bewegt, daher würde ich die Zuleitungen auch am liebsten direkt im Gerät ogne Kaltgerätekupplunk/Buchse verbauen, es sei denn in der Buchse befindet sich die feinsicherung.
Jetzt frage ich mich nur, was man als Stromschiene nehmen kann, könnte zwar eine Bauen, aber so etwas muss es doch auch fertig geben, ggf. für Starkstrom, hauptsache Kupfer, vielleicht gibts ja sogar eine fertige verteilerbox???
ragen über Fragen:
1. Darf man die internen Leiter auf die Kaltgerätebuchse anlöten oder müsssen die mit Steckern gecrimpt werden?, wer würde es trotzdem machen, weil er weiss was er tut und ein Verstärker/Streamer etc. kein Leistungsgerät wie zb. ein 2000W Staubsauger ist?
2. Welches Kabel welches Preislich noch im Rahmen liegt so bis 50€ der Meter, würdet ihr empfehlen, am besten Starre, oder wenn Verlöten ausgeschlossen bleibt mit Litzen, ich denke OFC und Schirmung sollten gegen die Ikea Dreierstecker doch schon ausreichen oder?
3. Kann man die einzelnen Adern nicht einfach ca. 5cm Abisolieren, miteinander verdrillen und dann mit einer art dicker Lüsterklemme anstatt Wago miteinander verbinden und das ganze in einem Verteilerkasten zugsicher verschwinden lassen? Was nimmt man da zum Verbinden?
4. Oder kann man Litzenkabel nehmen, diese miteinander verflechten, wie bei Abzweigen und verlöten Anstatt der Klemmen?
Ich weiss wie gesagt das die Versicherung nicht zahlt und so weiter, aber wer seine Netzkabel selbst baut hat ja auch schon keinen Versicherungsschutz mehr wenn es darum geht, ich würde auf jeden Fall so gut es geht auf sämtliche Sicherheitsaspekte eingehen.
Ich halte eine saubere Feste Verbindung an einer Stromschiene jedenfalls für wesentlich Sicherer als die Dreierstecker und Kupplungen die man so bei Conrad und im Baumarkt kaufen kann, das ist ja teilweise ein absoluter Witz.
Dies is mein Letzter versuch diesbez. in einem Forum, da ich hoffe hier ein paar verrückte zu finden, welche nachvollziehen können was der Sinn der Aktion ist, ansonsten werde ich es nach bestem Wissen und Gewissen einfach tun und hoffen das der Sicherheitskasten Regelt wenn etwas schief läuft.
Mit Freundlcihen Grüßen, Robert aus Dortmund.
Dazu kommen ja noch Lautsprecherkabel und Stecker, da ich noch ca. 3 Monate nicht Aktiv Unterwegs bin hinzu.
Daraufhin habe ich mich dazu entschieden mein Viablu 4x4mm² direkt an die Weiche zu löten und die Kabel ohne Bananas wie früher direkt in die Polklemme des Verstärkers zu Schrauben.
Da die meisten Anschlussterminals auch nur Blech oder Messingpolklemmen bieten, war ich somit schonmal Voll OFC-Kupfer bis zum Chassis im Bi-Amping Modus unterwegs, was sich mMn., nach ein oder zwei Stunden bemerkbar gemacht hatte, es Klang irgendwie losgelöster vom LS, das ist mir aber erst Später bei bestimmten halligeren Liedern aufgefallen.
Davon angesteckt habe ich angefangen darüber nachzudenken, was man alles direkt miteinander verlöten oder verschrauben kann um diverse Stecker, welche ja auch alle ein Schweinegeld kosten nicht zu nutzen, schließlich ist die teuerste Furuteck-Stecker/ Buchsenkombi, womit man wenn man es ausreizt, schnell bei 600€+ pro Gerät liegt, immer noch der direkten verlötung/klemmung stark unterlegen wie ich finde.
Ich versuche immernoch dahinter zu kommen, warum besonders hier einige Tausende € für Netzleisten, Wandsteckdosen ausgeben wenn doch die beste Verbindung immer die direkte sein muss, ähnlich wie bei Danny Richiys Tube Connectors, welche eine zu lösende feste Verbindung darstellen.
Geht es hier wirklich nur um den Sicherheitsaspekt, um Kabelporn oder um Flexibilität, weil die Geräte so oft bewegt/ getauscht werden, das kauzm einer auf die Idee Kommt sein Netzkabel an die Dose zu schrauben?
Meine Überlegung ist aktuell zumindest die, ein Schönes Furutech, Lapp, Viablu oder Supranetzkabel als Meterware mit Starren Adern zu kaufen, dieses direkt auf die Wandsteckdose zu schrauben, natürlich so fest und sicher wie möglich, von da aus hinter mein Rack zu gehen, und die Drei Hauptaudiogeräte von dort aus mit zb. drei Vollkupferstromschienen direkt zu verbinden.
Das ganze in eine Ausreichend große Verteilerdose, galvanisch getrennt, mit zb Epoxyharz oder Heisskleber versiegeln.
danach am besten die Kaltgerätebuchsen ausbauen und direkt mit den Leitungen im Gerät verbinden/ Verlöten.
Ich bin gelernter KFZ-Mechatroniker, hab ein bisschen E-Technik studiert und bin Handwerklich ganz gut begabt, sollte dies also eig. ganz gut bewältigen können, da ich schon viel mit Elektronik zu tun hatte und auch schon bei der ein oder anderen Elektroinstallation ausgeholfen habe.
Jetzt winken gelernte Elektriker bei meinen Anfragen immer ab und wollen mir nicht helfen was ich für die einzelnen Verbindungen nehmen kann, da dies nunmal nicht zulässig ist, was ich irgendwie auch verstehen kann, zudem verstehn die eh nicht warum es mir geht, solange der Widerstand 0Ohm ist.
Zudem sei erwähnt, das das Kabel aus der Wand, hinter einer Absorberwand her läuft und durch ein Leerrohr geführt werden soll, zudem ist die Steckdose so garnicht zugänglich und es sind auch sonst keine Geräte angeschlossen, der Verteilerkasten würde unzugänglich hinter dem Rack fest an die Wand geschraubt werden und die Kabel würden auch alle mit einer Zugsicherung ausgestattet.
Wenn meine Geräte einmal Stehen, werden die auch so schnell nicht mehr bewegt, daher würde ich die Zuleitungen auch am liebsten direkt im Gerät ogne Kaltgerätekupplunk/Buchse verbauen, es sei denn in der Buchse befindet sich die feinsicherung.
Jetzt frage ich mich nur, was man als Stromschiene nehmen kann, könnte zwar eine Bauen, aber so etwas muss es doch auch fertig geben, ggf. für Starkstrom, hauptsache Kupfer, vielleicht gibts ja sogar eine fertige verteilerbox???
ragen über Fragen:
1. Darf man die internen Leiter auf die Kaltgerätebuchse anlöten oder müsssen die mit Steckern gecrimpt werden?, wer würde es trotzdem machen, weil er weiss was er tut und ein Verstärker/Streamer etc. kein Leistungsgerät wie zb. ein 2000W Staubsauger ist?
2. Welches Kabel welches Preislich noch im Rahmen liegt so bis 50€ der Meter, würdet ihr empfehlen, am besten Starre, oder wenn Verlöten ausgeschlossen bleibt mit Litzen, ich denke OFC und Schirmung sollten gegen die Ikea Dreierstecker doch schon ausreichen oder?
3. Kann man die einzelnen Adern nicht einfach ca. 5cm Abisolieren, miteinander verdrillen und dann mit einer art dicker Lüsterklemme anstatt Wago miteinander verbinden und das ganze in einem Verteilerkasten zugsicher verschwinden lassen? Was nimmt man da zum Verbinden?
4. Oder kann man Litzenkabel nehmen, diese miteinander verflechten, wie bei Abzweigen und verlöten Anstatt der Klemmen?
Ich weiss wie gesagt das die Versicherung nicht zahlt und so weiter, aber wer seine Netzkabel selbst baut hat ja auch schon keinen Versicherungsschutz mehr wenn es darum geht, ich würde auf jeden Fall so gut es geht auf sämtliche Sicherheitsaspekte eingehen.
Ich halte eine saubere Feste Verbindung an einer Stromschiene jedenfalls für wesentlich Sicherer als die Dreierstecker und Kupplungen die man so bei Conrad und im Baumarkt kaufen kann, das ist ja teilweise ein absoluter Witz.
Dies is mein Letzter versuch diesbez. in einem Forum, da ich hoffe hier ein paar verrückte zu finden, welche nachvollziehen können was der Sinn der Aktion ist, ansonsten werde ich es nach bestem Wissen und Gewissen einfach tun und hoffen das der Sicherheitskasten Regelt wenn etwas schief läuft.
Mit Freundlcihen Grüßen, Robert aus Dortmund.