Håkan Hardenberger plays Dean & Francesconi
Verfasst: 19.01.2021, 10:19
Hallo,
die "Scheibe" ist einfach zu gut als dass sie unerwähnt bleiben darf. Da soll auch kein Browserproblem auf Dauer stören.
Also:
Wer mit moderner Klassik nichts am Hut hat, liest jetzt nicht weiter.
Oder nutzt den Beitrag als Chance, zu neuen, ihm bislang unbekannten Weiten des Musikuniversums aufzubrechen.
Es geht um die schon im Titel genannte Produktion:
https://www.eclassical.com/performers/h ... s2067.html
Ich habe mit den beiden Kompositionen anfangs auch meine Probleme gehabt. Weil ich nicht lange genug durchgehalten und auch nicht genau genug hingehört habe. Nachdem dieses Kapitel aber abgehakt war, präsentieren sich zwei höchst effektvolle Stücke, die auch die musikalische Seite nicht zu kurz kommen lassen. Zum besseren Verständnis sollte man die Erläuterungen im Beiheft lesen, ggf. vor dem Kauf, um die Neugier wecken zu lassen.
Für Freunde der Jazztrompete ist das zweite Werk vielleicht interessant, weil es eine Auseinandersetzung mit Miles Davis bietet. Aber nicht nach dem Motto Klassik meets Jazz, es werden also nicht Miles Davis-Titel klassisch aufbereitet.
Wie gesagt: Das Beiheft ist recht hilfreich.
Aufnahmeseitig gibt es auch grünes Licht von meiner Seite. Es macht Spaß, den HiRes-Download zu hören.
Und wie bei jeder guten Musik/Komposition kann man beim erneuten Hören immer noch Neues entdecken. Also dicke Empfehlung für den, der sich darauf einlassen mag/kann.
Wenn sonst nichts mundet, so ist doch immerhin das Spiel des Solisten und des Orchesters hörenswert.
Also abschließend Daumen hoch dafür!
Viele Grüße
Jochen
die "Scheibe" ist einfach zu gut als dass sie unerwähnt bleiben darf. Da soll auch kein Browserproblem auf Dauer stören.
Also:
Wer mit moderner Klassik nichts am Hut hat, liest jetzt nicht weiter.
Oder nutzt den Beitrag als Chance, zu neuen, ihm bislang unbekannten Weiten des Musikuniversums aufzubrechen.
Es geht um die schon im Titel genannte Produktion:
https://www.eclassical.com/performers/h ... s2067.html
Ich habe mit den beiden Kompositionen anfangs auch meine Probleme gehabt. Weil ich nicht lange genug durchgehalten und auch nicht genau genug hingehört habe. Nachdem dieses Kapitel aber abgehakt war, präsentieren sich zwei höchst effektvolle Stücke, die auch die musikalische Seite nicht zu kurz kommen lassen. Zum besseren Verständnis sollte man die Erläuterungen im Beiheft lesen, ggf. vor dem Kauf, um die Neugier wecken zu lassen.
Für Freunde der Jazztrompete ist das zweite Werk vielleicht interessant, weil es eine Auseinandersetzung mit Miles Davis bietet. Aber nicht nach dem Motto Klassik meets Jazz, es werden also nicht Miles Davis-Titel klassisch aufbereitet.
Wie gesagt: Das Beiheft ist recht hilfreich.
Aufnahmeseitig gibt es auch grünes Licht von meiner Seite. Es macht Spaß, den HiRes-Download zu hören.
Und wie bei jeder guten Musik/Komposition kann man beim erneuten Hören immer noch Neues entdecken. Also dicke Empfehlung für den, der sich darauf einlassen mag/kann.
Wenn sonst nichts mundet, so ist doch immerhin das Spiel des Solisten und des Orchesters hörenswert.
Also abschließend Daumen hoch dafür!
Viele Grüße
Jochen