Fritzbox-Tuning für jedermann, ohne Garantieverlust

Thomas86
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Beitrag von Thomas86 »

Moin,

Du könntest - zwecks Grounding - die USB Buchse abgreifen und so zu einem Grounding Device führen.

So mache ich das, mit positivem Ausgang.

Grüße
Thomas
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SolidCore
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Beitrag von SolidCore »

Hallo zusammen

Das hatte ich ebenfalls schon gemacht, was auch funktioniert. Ich denke, das Wirkprinzip ist jedoch etwas anders.
Am USB Port bin ich ja hinter dem dafür zuständigem Schaltregler, der über Kondis noch etwas gepuffert wird.

Was ich nicht erwähnt hatte, das am USB-Port bereits der Telos gesteckt ist, den ich einige Beiträge vorher vorgestellt hatte.
Dieser hat ebenso eine positive Wirkung, die Turmalin-Stecker ergänzen diese.

@Hans-Martin:
Vielen Dank. Ich kann dir soweit folgen. Das wäre nur bedeutend aufwendiger, und würde voraussetzen, in Nähe der
Fritzbox eine Groundingbox zu stellen, was vom Platz nicht hinhaut. Auf dem Boden krieg ich Haue vom Hauschef mit langen Haaren.
Wie es denn am Delock Lan-Isolator umgesetzt? Führen daran die Mittelabgriffe zu der außen angebrachten Erdungsklemme ?
Das wäre wesentlich einfacher, dies darüber dann umzusetzen.

Der Turmalin Stecker ist relativ einfach zu bewerkstelligen, laut Topic "für jedermann" und stört nicht weiter.

Gruß
Stephan
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

SolidCore hat geschrieben: 04.04.2022, 18:50Wie es denn am Delock Lan-Isolator umgesetzt? Führen daran die Mittelabgriffe zu der außen angebrachten Erdungsklemme ?
Hallo Stephan,
zwischen den Mittelanzapfungen und Erdungsklemme ist offenbar ein Varistor, der erst bei Überschreiten einer Fehlerspannung diese ableitet. Also kein Erdungspotential, weil unterhalb des Schwellwertes kein Stromfluss.
Grüße
Hans-Martin
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SolidCore
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Beitrag von SolidCore »

Hallo Hans-Martin

Diesen mit einer Brücke zu ersetzen, ist vielleicht nicht jedermanns Sache, aber dennoch schnell umgesetzt.

Hab noch einen rumfliegen, vielleicht probier ich das mal mit der Groundingbox.
Passt mir aber nicht wirklich, dann hat man wieder ein Stück Lan, dann den Isolator, daran ein Kabel, und die Box.
Ich würde gerne davon abgehen, im "Musik-"-Netzwerk fast mehr Komponenten oder Anbauteile zu verbauen,
als die ganze Anlage hat. Das muss doch auch irgendwie "reduzierter" gehen.

Allein hier schon:
- 3 Netzteile (Topaz, Repeater, Fritzbox)
- Repeater (macht nur Audio)
- Topaz
- hinzu AR Isolator und Telos USB-Stecker, und eben durchweg Silber-LAN

Sind zusätzlich auch 3 Stromkabel, 3 DC-Kabel, 2 weitere Stellplätze (Fritzbox war ja schon da),
eigentlich 5 Stellplätze inkl Netzteil.

Und jedes Teil an sich mit Tuningpotential.

Daran dann einen Streamer für 1k zu betreiben, erscheint fast unsinnig. Aber selbst der G-Hub ist nicht so viel teurer,
als alle Netzwerk-Mods zusammen kosten.
Fakt ist aber auch, einen G-Hub einfach mit CAT6 in die Fritzbox stecken, verschenkt gefühlt 40% seines echten Potentials.

Gruß
Stephan
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music is my escape
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Beitrag von music is my escape »

SolidCore hat geschrieben: 04.04.2022, 23:26

Hab noch einen rumfliegen, vielleicht probier ich das mal mit der Groundingbox.
Passt mir aber nicht wirklich, dann hat man wieder ein Stück Lan, dann den Isolator, daran ein Kabel, und die Box.
Hallo Stephan,

Ich hab unter anderem den Delock-LAN-Isolator die letzten Tage noch einmal ausführlich zwischen NAS und Router getestet und bin in meiner Konfiguration zu der Erkenntnis gelangt, dass das Teil hier zweifelsfrei als HF-Antenne fungiert (was, wenn ich mich recht entsinne, auch andernorts bereits mehrfach festgestellt wurde).

Das lässt sich einerseits sehr gut bei vom damit angeschlossenen (oder besser gesagt getrennten/ isolierten) NAS abgespielten Musikstücken beobachten, aber auch, und das ist der imho eindeutige Beleg für die Antennen-These, von nur über den Router aus dem Internet gestreamten Titeln, die, sobald das (in dem Fall funktionslose/ bedeutungslose) NAS via Delock auch nur verbunden ist, ebenfalls vermeintlich klarer und detaillierter daherkommen, bevor ich feststellen musste, dass ich mal wieder auf eine derartige, vermeintlich positive Veränderung hereingefallen bin, die sich nach einiger Zeit u.a. eben leider auch in einer gewissen Lästigkeit der Wiedergabe und einem Verwaschen/ einer Unordnung der auf den ersten und und auch zweiten Blick beeindruckenden Bühne ausdrückt.

Sobald man den Delock hier entfernt, wird alles leiser und wärmer (zurückgesetzter, entspannter, unspektakulärer), gleichzeitig aber auch aufgeräumter, geordneter. Es geht, vermutlich, einfach ein Großteil an HF-bedingter Pseudoauflösung verloren, was in gewisser Hinsicht zwar bedauerlich ist, aber zumindest in meinem Fall schlicht richtiger.

Viele Grüße,
Thomas
:cheers:
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Markush
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Beitrag von Markush »

Hallo Thomas,

ganz genau so auch meine Erfahrungen.

Liebe Grüße
Markus
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SolidCore
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Delock

Beitrag von SolidCore »

Hallo zusammen

Vielen Dank.
Genau aus dem gleichem Grund habe ich den Delock ebenfalls wieder aussortiert.

Ob das nun HF per Antennenfunktion ist, kann ich mangels fehlender Messung nicht sagen, aber das er wie von euch beschrieben "klingt".
Ausgedünnt, weniger entspannt, dafür "HF-ähnlich" räumlich.

Meinen Turmalin Abschlussstecker habe ich nun schon 5-6x abgezogen und wieder gesteckt, auch am Repeater 3000,
es passiert immer das gleiche. Stimmen wirken echter, ein "tick" mehr Ruhe, Räumlichkeit bleibt erhalten.
Und ja, ganz feinfühlig, könnte man auch von "leiser" reden, das aber schon Fledermaus.

Hans-Martins vorgeschlagenes Widerstandsnetzwerk hätte aber ebenso das gleiche Problem.
Man müsste es gegen Einstreuung schützen. So war mein Gedanke, die Groundingbox am Delock zu versuchen,
ob der Vorschlag überhaupt Sinn ergibt. Im zweiten Schritt müsste man das ganze dann wieder schirmen,
dazu habe ich etwas sinnvolles gefunden:
https://de.aliexpress.com/item/1005003158170023.html

Wirkbereich Angabe: 10 Mhz - 38 Ghz.
Habe mal mein Handy darin eingewickelt. Es loggt sich sofort aus dem WLAN, und man kann es auch nicht mehr anrufen.

Gruß
Stephan
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

SolidCore hat geschrieben: 05.04.2022, 21:32Hans-Martins vorgeschlagenes Widerstandsnetzwerk hätte aber ebenso das gleiche Problem.
Man müsste es gegen Einstreuung schützen. So war mein Gedanke, die Groundingbox am Delock zu versuchen,
Hallo Stephan,
wenn man mit gekürzten Drähten die Widerständen an den RJ Stecker bringt und deren anderes nach außen weisendes Ende an den gemeinsamen Brücken-0-Punkt verbindet, wird dort wohl HF-Aufnahme eher nicht relevant sein.
Eine Kabelverbindung zur Groundingbox wird hingegen eine gewisse Länge haben - und zugleich ungeschirmt sein, wie eine Antenne!
Da ist es nur eine Frage der Wellenlänge, ob das andere Ende geerdet ist oder in der Luft hängt.

Es fällt mir schwer, zu glauben, dass zitiertes Delock mit seinen Übertragern eine Antennenwirkung hat, weil Übertrager meist magnetisch geschlossene Systeme sind, anders als ein Ferritstab mit übereinandergewickelten Windungen (Rahmenantenne).
Als Interpretationsalternative biete ich an, dass Übertrager zu beiden Übertragungsbereichenden Grenzen zeigen. ScientifiConversion hatte einst ausführliche Gegenüberstellung verschiedener Digitalübertrager dargestellt. Sie tragen unterschiedliche Jitterkomponenten ein, je nach Aufbau.
Bei der SPDIF-Übertragung hinterlassen sie eine Signatur. Warum nicht auch bei LAN?
Grüße
Hans-Martin
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SolidCore
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Fritzbox

Beitrag von SolidCore »

Hallo Hans-Martin

Vorstellen, wieso der Delock für uns nix taugt, könnte ich mir eine ganze Menge.
Impedanzänderung, Signalabschwächung, Phasenverschiebung.... was weiss ich.
Oder auch nur, das das Schirmgeflecht nicht durchverbunden wird. Es hängt beidseitig "in der Luft".

Deshalb beschränkte ich mich auch auf die Wirkung.
Es bringt ja generell nichts, irgendetwas technisch logisches einzubauen, was dann aber
klanglich einfach nicht gefällt. Auch wenn das Gründe hat, muss man sie zuerst finden,
um damit fortzufahren. Was beileibe nicht immer leicht ist.

Mit der Antennenfunktion des Kabels der Groundingbox ist ebenso schwierig.
Das Kabel liegt ja am Turmalin, was entweder HF, und oder statische Aufladung "vernichtet".

Dazu müssen die Wirkbereiche wieder passen, was auch wieder nur eine schwierige Messung aufzeigen könnte.

Alles schräg......

Hab noch son schräges Ding.

Der RJ-45 Turmalinstecker hat innen einen Silberdraht. Nun hat es mir keine Ruhe gelassen,
ob ein Kupferdraht gleicher Stärke irgendetwas bewirkt.
Aus dem Wissen, das man das Kabel an der Groundingbox heraushört.
Kupfer oder Silber.

Tatsächlich. Selbst nach 2 Tagen "einspielen" zeigt das Material Unterschiede.
Silber macht irgendwie eine sehr schöne, echte Stimme. Verändert aber die Räumlichkeit nicht.

Der Kupferdraht lässt Stimmen etwas heller, schlanker erscheinen, es wirkt sogar noch räumlicher.

Natürlich klingen beide Drähte nicht, es wird eine andere Wirkung erzeugen, die dann über die Elektronik
eine andere Auswirkung zeigt.
Alles beschriebene ist auch sehr feinfühlig, nur meine Dynaudio C2 zeigt (leider) jede kleinste Veränderung.
Und wie man so ist, einmal was für besser befunden, will man es nicht missen.

Mir gefällt definitiv Silber besser. Leitet es evtl HF besser zum Turmalin?

Wie auch immer. Freu mich über die reine Erkenntnis, ein kleines Addon, was man gebrauchen kann.

Gruß
Stephan
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music is my escape
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Beitrag von music is my escape »

music is my escape hat geschrieben: 05.04.2022, 18:45 (...) dass das Teil hier zweifelsfrei als HF-Antenne fungiert (...)
Hallo und guten Morgen,

Ich möchte das obenstehende, fett markierte Wort aus meinem gestrigen Beitrag gern gegen ein ziemlich sicher oder auch wahrscheinlich eintauschen, denn wenn etwas für meine Augen aussieht wie eine Ente, watschelt wie eine Ente und quakt wie eine Ente, dann ist es zwar ziemlich sicher auch eine Ente, aber eben nicht zweifelsfrei und nichts davon zwangsläufig auch für anderer Leute Augen.

Bitte entschuldigt meinen sprachlichen Absolutismus; gerade bei derartigen Reizthemen sollte man sich etwas dezenter ausdrücken, zumal ich mich dem Ganzen nur anekdotisch-empirisch nähern kann.

@ Hans-Martin

Denkst Du, dass Dein alternatives Interpretationsangebot (Jitter) auch verfängt, wenn, wie oben geschildert, ausschließlich der Router an der Wiedergabe beteiligt ist, während das per Isolator angeschlossene NAS funktionslos daherkommt und somit nach meinem Dafürhalten garkeine Übertragung stattfindet?

Mir mag das nicht so richtig einleuchten; wobei -als mögliches Szenario in diese Richtung wäre denkbar, dass der Router versucht, irgendein Kopplungsprotokoll auf die angeschlossene Leitung zu senden und hierdurch im Delock störende Einflüsse generiert werden?!

Mit freundlichen Grüßen,
Thomas
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Hallo Thomas,
ich entnehme deiner Beschreibung, dass das Entfernen des Delock Teils aus dem Signalweg des inaktiven NAS zur beschriebenen Klangverbesserung führt.
Wie ändert sich der Klang, wenn das LAN-Kabel des NAS vom Router (oder auf der NAS-Seite) abgezogen wird (mit Delock oder ohne)?
Was ändert sich, wenn das NAS vom Stromnetz getrennt wird (mit Delock oder ohne)?

Ich habe auch noch ein altes Siemens NAS mit Schukostecker, mit abgeschirmten LAN-Kabeln wird es zum zentralen Erdungspunkt des Netzwerks. Delock unterbricht das.

In all meinen Netzwerkgeräten sind Übertrager für eine galvanische Trennung. Aber in vielen Geräten sind die ausgangsseitigen Wicklungen per Mittelanzapfung über einen 1nF Kondensator auf eine gemeinsame Masse gelegt, womit das Aderpaar über die Übertragerwicklung und den Ko HF-mäßige Ableitung erfährt.
Das Delock soll mit einem kurzen Kabel an den Empfänger angeschlossen werden, mit seiner Trennwirkung unterbricht es die womöglich beidseitigen 1nF -Kopplungen.
1nF ist auch die Größenordnung, mit der Y-Kondensatoren in Netzfiltern zur Schutzerde ableiten, bei Schaltnetzteilen ohne Schuko meist zur Versorgungsspannung 0 (meist entsprechend Signalmasse).

Es dürfte die eigentliche Aufgabe des Delock nicht beeinträchtigen, wenn man es in Alufolie wickelt oder in ein Stück Kupferrohr steckt, um die angenommene Antennenwirkung im Empfang zu schmälern. Auch das könnte man erden, um diesen Aspekt zu fördern.
Ich sehe also Forschungsbedarf, bevor man das Delock verteufelt.
Ich will damit deine Wahrnehmung des resultierenden Klangunterschieds nicht anzweifeln, vielleicht lässt sich aber eine andere Erklärung finden; bei mir sind alle Enten, die ich habe, senkrecht schwarz gestreift und haben Räder :D
Grüße
Hans-Martin
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alcedo
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Beitrag von alcedo »

Hans-Martin hat geschrieben: 06.04.2022, 14:32 bei mir sind alle Enten, die ich habe, senkrecht schwarz gestreift und haben Räder :D
Hallo Hans-Martin

Das ist sicherlich eine Unterart (anas tigris janoschis) aus der Familie der Entenvögel, die es nur in Panama gibt :lol:

Beste Grüße
Jörg
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Milhouse
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Beitrag von Milhouse »

Hallo zusammen,

nur ein Hinweis bzgl. der Diskussion zum Delock:
Netzwerkkomponenten senden ständig, ausser sie haben eine Energiesparfunktion per Port aktiviert und implementiert. Aber selbst damit wird das NAS den Port nicht abschalten, da es ständig etwas ans Netz zu melden oder zu suchen hat.
D.H. das die Wirkung des Delocks auch bestehen bleibt, wenn über einen anderen Kanal empfangen wird. Sollte jedoch wegfallen, wenn man das NAS abschaltet.

Bzgl. der Verwendung der Delock Erdungsklemme zur Abführung mit Entfernen des Varistors hatte ich mich in meinem Vorstellungs-Thread geäussert.

Beste Grüsse,

Eric
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music is my escape
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Beitrag von music is my escape »

Hans-Martin hat geschrieben: 06.04.2022, 14:32
Es dürfte die eigentliche Aufgabe des Delock nicht beeinträchtigen, wenn man es in Alufolie wickelt oder in ein Stück Kupferrohr steckt, um die angenommene Antennenwirkung im Empfang zu schmälern. Auch das könnte man erden, um diesen Aspekt zu fördern.
Ich sehe also Forschungsbedarf, bevor man das Delock verteufelt.
Ich will damit deine Wahrnehmung des resultierenden Klangunterschieds nicht anzweifeln, vielleicht lässt sich aber eine andere Erklärung finden; bei mir sind alle Enten, die ich habe, senkrecht schwarz gestreift und haben Räder :D

Hallo Hans-Martin,

Vielen Dank für Deine Antwort.

Viele Grüße,
Thomas
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Beitrag von music is my escape »

Milhouse hat geschrieben: 06.04.2022, 15:53 Sollte jedoch wegfallen, wenn man das NAS abschaltet.
Hallo Eric,

Die in meinen Ohren leider vorrangig negative Wirkung des Delock bleibt bestehen, auch wenn das NAS funktions- und stromlos gemacht wird - ein, wie oben bereits geschildert, für mich ziemlich eindeutiger Beleg, dass das Teil irgendetwas von außen aufschnappt und in den Router trägt (ich wüßte auf Anhieb keine Alternativerklärung). Wird er (plus das zusätzliche geschirmte 25cm Patchkabel) entfernt, verschwindet der Effekt augenblicklich. Extra gestern und auch eben noch einmal mehrfach mit Hilfe meiner Partnerin getestet und blind verifiziert, Treffer 100% (was kein Kunststück darstellt, da leicht zu hören).

Evtl. gibt es neben Stephan und Markus ja noch weitere User hier, die ihre Erfahrungen beisteuern können.

VG,
Thomas
:cheers:
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