Boxen entkoppeln
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Boxen entkoppeln
Hallo in die Runde ich bräuchte Eure Hilfe wie ich meine Standboxen am besten entkoppele.
Derzeit:
Neubau schwimmender Estrich - Parkett verklebt drueber
Oehlbach Schockabsorber
30mm Leimholzarbeitsplatte
Oehlbach Schockabsorber
Boxen
Sollte ich evtl. Spikes benutzen was meint ihr?
Beste Gruesse Bernd
Derzeit:
Neubau schwimmender Estrich - Parkett verklebt drueber
Oehlbach Schockabsorber
30mm Leimholzarbeitsplatte
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Boxen
Sollte ich evtl. Spikes benutzen was meint ihr?
Beste Gruesse Bernd
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Hallo Bernd,
Bei mir sieht der Boden ähnlich aus, ebenfalls Neubau.
Hier meine günstige und sehr gut funktionierende Lösung:
- Oehlbach Air Absorb, darauf eine
- 2cm dicke Granitplatte etwa 45 x 45 cm (desto schwerer desto besser) und hierauf stehen dann die
- originalen Spikes meiner LS.
Vorteil der im Vergleich zum LS breiteren Granitplatten ist, dass ich die LS leichter eindrehen kann falls gewünscht, ohne die ganze Konstruktion verschieben zu müssen.
Dass die Abkopplung bestens funktioniert kannst Du über eine Erdbeben-App (mit Aufnahmefunktion) mit einem Handy testen , hier werden dann kaum noch Vibrationen vom LS auf der Boden übertragen oder umgekehrt. Der Bass klingt wunderbar präzise und verliert dabei aber nicht an Volumen.
Viele Grüße
Martin
Bei mir sieht der Boden ähnlich aus, ebenfalls Neubau.
Hier meine günstige und sehr gut funktionierende Lösung:
- Oehlbach Air Absorb, darauf eine
- 2cm dicke Granitplatte etwa 45 x 45 cm (desto schwerer desto besser) und hierauf stehen dann die
- originalen Spikes meiner LS.
Vorteil der im Vergleich zum LS breiteren Granitplatten ist, dass ich die LS leichter eindrehen kann falls gewünscht, ohne die ganze Konstruktion verschieben zu müssen.
Dass die Abkopplung bestens funktioniert kannst Du über eine Erdbeben-App (mit Aufnahmefunktion) mit einem Handy testen , hier werden dann kaum noch Vibrationen vom LS auf der Boden übertragen oder umgekehrt. Der Bass klingt wunderbar präzise und verliert dabei aber nicht an Volumen.
Viele Grüße
Martin
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Hallo,
Hans Beekhuyzen über die Entkopplung von Erdbeben:https://www.youtube.com/watch?v=dW9-r83IvhI
auch über die gegenseitige Entkopplung der LS voneinander.
Ob die billigen Oehlbachteile lateral genügend Festigkeit mitbringen, die Schwingungen der Boxen aus der Tieftönermembran Antriebs- Gegenkraft nicht in Intermodulationsprodukte für MT und HT umzuwandeln, muss man nach einem Hörtest feststellen.
Wenn man 2 Federn hintereinanderschaltet, rechnet sich das so wie 2 Kondensatoren: Halbierung des Werts.
4 Dämpfer, darauf eine (leichte) Multiplexplatte, darüber wieder 4 von diesen Dämpfern, darauf die Box, scheint mir nicht so sinnvoll wie 4 der Dämpfer auf das mit dem tonnenschweren Estrich verklebte Holz, darüber das Holzgehäuse der Box, darauf eine schwere Steinplatte, die in der Nähe des feinzeichnenden Hochtöners für Massenträgheit sorgt, wie ein Stativ bei der Kamera scharfe Bilder unterstützt, weil diese nicht mehr wackelt.
Der Rückstoß der Beschleunigung einer schweren Tieftönermembran verursacht eine Bewegung des Boxengehäuses, sobald dieses vom Untergrund "entkoppelt" ist (idealerweise schwimmend, ohne Reflexionen vom Boden). Diese Bewegung überlagert sich zum Standort der MT /HT.
Den Hochtöner von einem absolut ruhigen Untergrund spielen zu lassen - sollte doch dem Ideal sehr nahe kommen, oder?
Also den Hochtöner an die größte träge Masse hart ankoppeln und den Tieftöner schwimmend entkoppeln - der macht sowieso nur langsame Bewegung.
Körperschallkopplung in die Quellgeräte und Vorverstärker sollte vermieden werden, aber angesichts der geringen bewegten Masse eines HT im Bereich einer Stubenfliege wird diese kaum zu den entscheidenden Geräten durchdringen, anders als der Bass.
Also zum Tischler fahren, Boxen zwischen HT und MT nach hinten schräg durchsägen, eine Gehäuseabschlussplatte draufleimen und wieder zuhause den HT-Teil an Fäden von der Decke hängend darüber platzieren, 2cm höher als vorher, aber entkoppelt. Perfektionisten sitzen bequem im Hörsessel mit Kopfstütze, die mit 2 resonanzarmen Stahlprofilen an die Hochtönergehäuse gekoppelt sind, um den Abstand zu fixieren.
Der Holzweg, auf dem sich manche vermeintliche Optimierung befindet, darf auf dieselbe Schippe genommen werden wie die Box oder der Hörer sich damit nimmt.
Falls noch nicht erfolgt, würde ich die Schrauben von Tieftönern und Anschlussfeld fingerfest nachziehen, die des Hochtöners nicht anrühren und beim Mitteltöner vorsichtig sein, gleichmäßig, aber nicht so fest wie bei TT anziehen.
Das Ergebnis ermuntert, sich auf die eigenen Ohren zu verlassen. Vorschläge fremder Ohren können als Inspiration gute Dienste leisten, was die Vielzahl der Maßnahmen betrifft.
Die Menge alternativer Produkte, die unisono Steigerung versprechen aber diametrale Funktionsprinzipien haben, dürfte zu Denken geben - sie wären vom Markt verschwunden, wenn sie nicht doch ihre Käufer gefunden hätten.
Lokale Gegebenheiten können variieren, entsprechend sollte die individuelle Lösung gefunden werden.´
Was die Entkopplung von Erdbeben (s.o.)betrifft, wähne ich mich mit dem schwimmenden Estrich in unseren Breiten sicher.
Grüße
Hans-Martin
Hans Beekhuyzen über die Entkopplung von Erdbeben:https://www.youtube.com/watch?v=dW9-r83IvhI
auch über die gegenseitige Entkopplung der LS voneinander.
Ob die billigen Oehlbachteile lateral genügend Festigkeit mitbringen, die Schwingungen der Boxen aus der Tieftönermembran Antriebs- Gegenkraft nicht in Intermodulationsprodukte für MT und HT umzuwandeln, muss man nach einem Hörtest feststellen.
Wenn man 2 Federn hintereinanderschaltet, rechnet sich das so wie 2 Kondensatoren: Halbierung des Werts.
4 Dämpfer, darauf eine (leichte) Multiplexplatte, darüber wieder 4 von diesen Dämpfern, darauf die Box, scheint mir nicht so sinnvoll wie 4 der Dämpfer auf das mit dem tonnenschweren Estrich verklebte Holz, darüber das Holzgehäuse der Box, darauf eine schwere Steinplatte, die in der Nähe des feinzeichnenden Hochtöners für Massenträgheit sorgt, wie ein Stativ bei der Kamera scharfe Bilder unterstützt, weil diese nicht mehr wackelt.
Der Rückstoß der Beschleunigung einer schweren Tieftönermembran verursacht eine Bewegung des Boxengehäuses, sobald dieses vom Untergrund "entkoppelt" ist (idealerweise schwimmend, ohne Reflexionen vom Boden). Diese Bewegung überlagert sich zum Standort der MT /HT.
Den Hochtöner von einem absolut ruhigen Untergrund spielen zu lassen - sollte doch dem Ideal sehr nahe kommen, oder?
Also den Hochtöner an die größte träge Masse hart ankoppeln und den Tieftöner schwimmend entkoppeln - der macht sowieso nur langsame Bewegung.
Körperschallkopplung in die Quellgeräte und Vorverstärker sollte vermieden werden, aber angesichts der geringen bewegten Masse eines HT im Bereich einer Stubenfliege wird diese kaum zu den entscheidenden Geräten durchdringen, anders als der Bass.
Also zum Tischler fahren, Boxen zwischen HT und MT nach hinten schräg durchsägen, eine Gehäuseabschlussplatte draufleimen und wieder zuhause den HT-Teil an Fäden von der Decke hängend darüber platzieren, 2cm höher als vorher, aber entkoppelt. Perfektionisten sitzen bequem im Hörsessel mit Kopfstütze, die mit 2 resonanzarmen Stahlprofilen an die Hochtönergehäuse gekoppelt sind, um den Abstand zu fixieren.
Der Holzweg, auf dem sich manche vermeintliche Optimierung befindet, darf auf dieselbe Schippe genommen werden wie die Box oder der Hörer sich damit nimmt.
Falls noch nicht erfolgt, würde ich die Schrauben von Tieftönern und Anschlussfeld fingerfest nachziehen, die des Hochtöners nicht anrühren und beim Mitteltöner vorsichtig sein, gleichmäßig, aber nicht so fest wie bei TT anziehen.
Das Ergebnis ermuntert, sich auf die eigenen Ohren zu verlassen. Vorschläge fremder Ohren können als Inspiration gute Dienste leisten, was die Vielzahl der Maßnahmen betrifft.
Die Menge alternativer Produkte, die unisono Steigerung versprechen aber diametrale Funktionsprinzipien haben, dürfte zu Denken geben - sie wären vom Markt verschwunden, wenn sie nicht doch ihre Käufer gefunden hätten.
Lokale Gegebenheiten können variieren, entsprechend sollte die individuelle Lösung gefunden werden.´
Was die Entkopplung von Erdbeben (s.o.)betrifft, wähne ich mich mit dem schwimmenden Estrich in unseren Breiten sicher.
Grüße
Hans-Martin
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Hallo Hans-Martin,Hans-Martin hat geschrieben: ↑20.10.2020, 22:50 Hallo Bernd,
die Frage nach einem Teppich zwischen Box und Hörplatz finde ich erheblich wichtiger als nach dem, was sich unter den Boxen befindet.
Grüße
Hans-Martin
Das hab ich bereits am letzten Samstag probiert und ad acta gelegt.
Einen 5cm dicken 2x2m grossen Flokati vom Dachboden reaktiviert vor den Sofas.
Ein weiteres Problem das mit Teppich entsteht ist, dass das Parkett an dieser Stelle nicht ausbleicht durch das Tageslicht und ich in 5 Jahren einen dunklen "Abdruck" des Teppichs habe - wie bereits an der Terassentuer mit Teppich.
Klangergebnis:
Bassmode geringer - aber ansonsten klingt es "tot" fuer mich.
Weiss nicht wie ich es anders beschreiben soll.
Ohne Teppich hab ich einen schoenen vollen hellen Klang mit einem sehr grossem Raum"gefuehl".
Mit Teppich klingt es steril ohne Leben - fuer mich.
Beste Gruesse Bernd
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Hallo Martin,Audiophon hat geschrieben: ↑20.10.2020, 22:56 Hallo Bernd,
Bei mir sieht der Boden ähnlich aus, ebenfalls Neubau.
Hier meine günstige und sehr gut funktionierende Lösung:
- Oehlbach Air Absorb, darauf eine
- 2cm dicke Granitplatte etwa 45 x 45 cm (desto schwerer desto besser) und hierauf stehen dann die
- originalen Spikes meiner LS.
Vorteil der im Vergleich zum LS breiteren Granitplatten ist, dass ich die LS leichter eindrehen kann falls gewünscht, ohne die ganze Konstruktion verschieben zu müssen.
Dass die Abkopplung bestens funktioniert kannst Du über eine Erdbeben-App (mit Aufnahmefunktion) mit einem Handy testen , hier werden dann kaum noch Vibrationen vom LS auf der Boden übertragen oder umgekehrt. Der Bass klingt wunderbar präzise und verliert dabei aber nicht an Volumen.
Viele Grüße
Martin
Besten Dank!
Ich werde mir dann jetzt mal Spikes besorgen fuer die Boxen und die Oehlbach Fuesse.
Beste Gruesse Bernd
Hallo Hans-Martin,
ein sehr guter Beitrag und Link von Dir
ich hab mir gleich die App runter geladen (passt ja gerade zu meinem Thema Gehäuseresonanzen) und den Versuch gestartet das Tablet auf den einen zu stellen und auf den anderen LS zu klopfen/schlagen: Erstaunlich was dort trotzt Entkopplung noch so übertragen wird!
Verklebtes Parket - Lautsprecher auf Gummirollen zum Verschieben der LS (Positionsfindung) gelagert.
Vielen Dank und viele Grüße
Jens
ein sehr guter Beitrag und Link von Dir
ich hab mir gleich die App runter geladen (passt ja gerade zu meinem Thema Gehäuseresonanzen) und den Versuch gestartet das Tablet auf den einen zu stellen und auf den anderen LS zu klopfen/schlagen: Erstaunlich was dort trotzt Entkopplung noch so übertragen wird!
Verklebtes Parket - Lautsprecher auf Gummirollen zum Verschieben der LS (Positionsfindung) gelagert.
Vielen Dank und viele Grüße
Jens
Hallo Jens,Lauscher hat geschrieben: ↑21.10.2020, 11:38 Hallo Hans-Martin,
ein sehr guter Beitrag und Link von Dir
ich hab mir gleich die App runter geladen (passt ja gerade zu meinem Thema Gehäuseresonanzen) und den Versuch gestartet das Tablet auf den einen zu stellen und auf den anderen LS zu klopfen/schlagen: Erstaunlich was dort trotzt Entkopplung noch so übertragen wird!
Verklebtes Parket - Lautsprecher auf Gummirollen zum Verschieben der LS (Positionsfindung) gelagert.
Vielen Dank und viele Grüße
Jens
ich war während des ersten Lockdowns auf der Suche nach Gerätefüssen für meinen Streamer und hatte mir zum Testen der Effektivität ein paar Apps runtergeladen (ich glaube ich bin dann bei Seismometer hängen geblieben). Natürlich ginbt es auch professionelle Lösungen mit externen Sensoren, die kosten aber >500 Euro und lohnten sich für mich nicht (https://micromega-dynamics.odoo.com/sho ... -feel-3754).
Ich war auch überrascht was da durch Trittschall oder selbst durch Musik noch alles durch kommt. Selbst die MagLev haben noch Trittschall durchgelassen. Geblieben bin ich dann bei ein paar relativ günstigen IsoAcoustics. Die größeren Modelle eignen sich ja auch anscheinend sehr gut für LS!
Viele Grüße
Martin
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Hallo Bernd,Luxman4Ever hat geschrieben: ↑21.10.2020, 10:47 ... mit Teppich.
Klangergebnis:
Bassmode geringer - aber ansonsten klingt es "tot" fuer mich.
Weiss nicht wie ich es anders beschreiben soll.
Ohne Teppich hab ich einen schoenen vollen hellen Klang mit einem sehr grossem Raum"gefuehl".
Mit Teppich klingt es steril ohne Leben - fuer mich.
meine erste Erfahrung mit Parkett im Altbau war, dass auch der Austausch von LS denselben Klangeindruck vermittelte, der Raum prägte stärker als die LS, die in einem anderen Raum noch deutlich unterschiedlich klangen.
Mit der starken Bodenreflexion dünnte sich bei Männerstimmen die untere Oktave teilweise aus, der Klang war zu hell, wirkte schon schrill. Flatterechos kamen hinzu.
Später konnte ich das messen und anhand des Schemas "Kammfiltereffekt*" sogar aus einem fremden Messschrieb neben der Raumlänge auch den Wand-Boxen-Abstand bestimmen, darüber hinaus den Hörabstand berechnen (bei angenommenen 90cm Ohrhöhe und angenommenem durchschnittlichen Boxenaufbau) und Aussagen über den Boden machen. Mit Teppich gelingt das bei weitem nicht so gut, weil höhere Frequenzen nicht mehr hinreichend (störend) reflektiert werden.
Ein "lebendiger" Raum erschwert oft die Verständigung im Sitzen auf 2-3 m Distanz (Augen dabei probeweise schließen). Wenn eine vertraute Stimme dann nicht mehr sauber rüberkommt, ist für mein Ohr der Raum ungeeignet, mit komplexer Musik den Überblick zu behalten.
Zuviel Diffusität, Weiträumigkeit (Bose-Effekt), wenig Greifbarkeit, eine Frage des persönlichen Geschmacks (man könnte auch sagen, der individuellen Hörentwicklung).
Grüße
Hans-Martin
*Kammfiltereffekt: SchallWegdifferenz mal 2 entspricht Wellenlänge bei Auslöschfrequenz. Geradzahlige Vielfache dieser Frequenz zeigen Überhöhung (max. +3dB), ungeradzahlige Vielfache wieder Auslöschungen, die allerdings durch Glättungsalgorithmen etwas undeutlicher werden.
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Hallo Martin,
Nein - ich habe ja die 3cm dicken Buche Leimholzplatten eine ehemalige Ikea Kuechenarbeitsplatte von mir - drunter.
Die sind schwer und ich finde mehr schalltot als Granit - aber ich mag mich täuschen.
Wuesste auch nicht wo ich jetzt Granitplatten her bekommen sollte.
Ich hab jetzt an fast allen Ethernetkabeln die Schirmung deaktiviert - das bringt schon mal was vom Bass.
Als naechstes kommt eine oder mehrere gestimmte 40Hz Bassfallen von GIK in die Ecke.
Beste Gruesse Bernd
Nein - ich habe ja die 3cm dicken Buche Leimholzplatten eine ehemalige Ikea Kuechenarbeitsplatte von mir - drunter.
Die sind schwer und ich finde mehr schalltot als Granit - aber ich mag mich täuschen.
Wuesste auch nicht wo ich jetzt Granitplatten her bekommen sollte.
Ich hab jetzt an fast allen Ethernetkabeln die Schirmung deaktiviert - das bringt schon mal was vom Bass.
Als naechstes kommt eine oder mehrere gestimmte 40Hz Bassfallen von GIK in die Ecke.
Beste Gruesse Bernd