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- „wie Horse Tea zum aktiven Hören kam“
danke für den Tip, aber weder Martin noch mich hat die Aufnahme von Felix Kieser voll überzeugt.
Viele Grüße
Horst-Dieter
Hallo Horst-DieterHorse Tea hat geschrieben: 20.06.2021, 23:24 Jörg, wenn Du Herrn Spinosi bei Deinen Exegesen der Mozartopern nicht gefunden hattest, suche noch einmal, ob es davon Alben mit ihm gibt.
Guten Morgen zusammenHorse Tea hat geschrieben: 26.08.2021, 23:30 Insgesamt wird erstklassig musiziert, jede Nuance an Dynamik genutzt, die Sängerin (im u.a.) singt ausgezeichnet und das Orchester kann Emotionen, vom Komponisten und Dirigenten geleitet, vorbildlich zum musikalischen Ausdruck bringen.
Auch dieses Programm kann morgen auf 3Sat noch einmal, gesehen und gehört werden:Horse Tea hat geschrieben: 26.08.2021, 23:30 seit ein paar Tagen gibt es ein reines Mozartprogramm von den diesjährigen Salzburger Festwochen mit musicaeterna unter T. Currentzis auf 3Sat zu hören. So wenig, wie sich mir sein Don Giovanni aus 2021 dort erschließt, so begeistert bin ich von diesem Konzert. TC dirigiert sehr ausdrucksstark, fast darstellerisch, extrem differenziert und sehr einfühlsam. Bei der Symphonie Nr. 40 ist mir der Streicherklang gegenüber den Bläser etwas zu dominant. Ob das Absicht ist, oder der Tontechnik geschuldet, weiß ich natürlich nicht. Klar ist, dass auf Originalklanginstrumenten musiziert, auf Grund der damaligen Bauweise, Bläser weniger Projektion haben, als Streicher. Dass dies aber nicht automatisch so sein muss, zeigt die Jupitersymphonie. Hier stimmt die Balance zwischen Streichern und Bläser für mich.
Insgesamt wird erstklassig musiziert, jede Nuance an Dynamik genutzt, die Sängerin (im u.a.) singt ausgezeichnet und das Orchester kann Emotionen, vom Komponisten und Dirigenten geleitet, vorbildlich zum musikalischen Ausdruck bringen.
Da stimme ich dir voll und ganz zu. Auch wenn es schon länger her ist, dass ich das Album gehört habe (viewtopic.php?f=17&t=4691&p=210234&hili ... on#p210234), ist es nun ein guter Grund, es noch einmal rauszusuchen.Horse Tea hat geschrieben: 04.01.2023, 20:16 Hier wird auf ganz hohem pianistischen und interpretatorischem Niveau gespielt. Ich habe keine Scheu einen Vergleich mit ausgewiesenen Mozartinterpreten wie Alfred Brendel und Paul Lewis zu ziehen, da ähnlich differenziert und sensibel auf dem Klavier agiert wird. Das ist Musik zum konzentrierten Zuhören und Entspannen gleichermaßen.
warum "sorry"? Ich habe mich über diese Anregung gefreut und das Album läuft gerade bei mir 👍Horse Tea hat geschrieben: 05.01.2023, 09:55 Hallo Jörg, hallo Holger,
sorry, dann habe ich wohl vor dem Post den Namen des Pianisten falsch in die Forumssuche eingegeben.