Bernd (Onkyo SC 960 mit Klangmeister-Modifikation)
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Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
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Hallo Andreas,
Meine Antwort war genauso ernst gemeint.
Sich einfach mal auf die Musik einlassen - los lassen - und wirklich hören - und dann beurteilen- vorurteilsfrei.
Wenn die Schubladen im Kopf ständig aufgehen - kann nicht sein - weil - muß so sein weil - dann - so meine bescheidene Meinung kann man nicht wirklich Musik erfahren und genießen.
Beste Gruesse Bernd
Meine Antwort war genauso ernst gemeint.
Sich einfach mal auf die Musik einlassen - los lassen - und wirklich hören - und dann beurteilen- vorurteilsfrei.
Wenn die Schubladen im Kopf ständig aufgehen - kann nicht sein - weil - muß so sein weil - dann - so meine bescheidene Meinung kann man nicht wirklich Musik erfahren und genießen.
Beste Gruesse Bernd
Hallo Andreas,A_stinner hat geschrieben: ↑03.10.2022, 17:17 ... Alles auf meine Frage geantwortete, gibt keinerlei Erklärung, warum die Sängerin jetzt in der Mitte steht ( mal abgesehen davon, ob Sie da tatsächlich gestanden hat).
@ Harald : Ich bezweifle nicht das durch eine bessere Stromversorgung z.B. Störungen in der Wiedergabe beseitigt werden. Aber das jetzt alle Musiker,- und Musikerinnen durch eine neue NAS in der Position stehen wo Sie bei der Aufnahme auch gestanden haben, das ist für mich Voodoo. Da bin ich dann doch mehr der "Physik Hörer".
ich gehöre auch zu denen die glauben, dass sich ein gutes Netzteil durch Abwesenheit oder Abwehr von Störungen jeglicher Art wie HF oder Gleichtaktstörungen auszeichnet.
Wenn wir dann davon ausgehen, dass dieses Verhalten grundsätzlich auf jede Komponente in der Anlage übertragbar ist (auch auf Ethernetkabel oder Switche... siehe Thread von Eric hier), warum dann auch nicht auf eine NAS?
Mittlerweile sehe ich das ganze Thema relativ entspannt. Entweder ich höre einen Unterschied - (derzeit) erklärbar oder nicht - oder eben keinen.
Ausschließen tue ich zumindest nichts mehr.
Viele Grüße
Martin
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Hallo,Audiophon hat geschrieben: ↑03.10.2022, 23:12Wenn wir dann davon ausgehen, dass dieses Verhalten grundsätzlich auf jede Komponente in der Anlage übertragbar ist (auch auf Ethernetkabel oder Switche... siehe Thread von Eric hier), warum dann auch nicht auf eine NAS?
Mittlerweile sehe ich das ganze Thema relativ entspannt. Entweder ich höre einen Unterschied - (derzeit) erklärbar oder nicht - oder eben keinen.
aus einem solchen entspannten Zustand macht man m.E. die glaubwürdigeren Beobachtungen, die zu weiteren Erkenntnissen führen können.
Hörvergleiche mit Erwartungshaltung wären das Gegenteil.
So wie ich Bernd in den letzten Jahren verstanden habe, ist seine Tendenz eher der erste Fall....
NAS mit Batteriebetrieb, Switch mit unabhängigem Batteriebetrieb, beides lohnt sich auszuprobieren. Netzteilbezogene Gleichtaktstörungen minimieren...
Grüße
Hans-Martin
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Ein bischen was geht immer...
So die nächsten Schritte zu besserem Klang sind unternommen.
1. TAE Dose rausgeworfen die mittels ADAPTER das Netzwerkkabel zur Fritzbox versorgt hat.
Jetzt klang Qobuz genauso offen wie dasselbe gekaufte Album vom neuen NAS.
2. Die Sicherung welche die Leitung mit dem Frontend versorgt also NAS/Fritzbox/Router wurde gegen ein AHP Klangmodul mit AHP Kupfersicherung getauscht.
Erster Höreindruck enttäuschend, nervös, schrill, unsauber, der Elektriker hatte 6qmm Litze mit Messingschuhen zum überbrücken benutzt.
Also 6qmm Draht besorgt und selbst gewechselt.
Siehe da, ruhig ausgeglichen, der Raum ist noch mal weiter und tiefer, die Abbildung noch plastischer, noch offener, die Auflösung ist erheblich besser.
Der Bass ist tiefer und straffer.
Selbst Frauchen hört den Unterschied.
Inzwischen bin ich überzeugt Stromkabel haben Komponentenstatus selbst VOR den eigentlichen HiFi Geräten.
Faszinierend was man mit relativ wenig Geld und Aufwand an Verbesserung erreicht.
Beste Gruesse Bernd
1. TAE Dose rausgeworfen die mittels ADAPTER das Netzwerkkabel zur Fritzbox versorgt hat.
Jetzt klang Qobuz genauso offen wie dasselbe gekaufte Album vom neuen NAS.
2. Die Sicherung welche die Leitung mit dem Frontend versorgt also NAS/Fritzbox/Router wurde gegen ein AHP Klangmodul mit AHP Kupfersicherung getauscht.
Erster Höreindruck enttäuschend, nervös, schrill, unsauber, der Elektriker hatte 6qmm Litze mit Messingschuhen zum überbrücken benutzt.
Also 6qmm Draht besorgt und selbst gewechselt.
Siehe da, ruhig ausgeglichen, der Raum ist noch mal weiter und tiefer, die Abbildung noch plastischer, noch offener, die Auflösung ist erheblich besser.
Der Bass ist tiefer und straffer.
Selbst Frauchen hört den Unterschied.
Inzwischen bin ich überzeugt Stromkabel haben Komponentenstatus selbst VOR den eigentlichen HiFi Geräten.
Faszinierend was man mit relativ wenig Geld und Aufwand an Verbesserung erreicht.
Beste Gruesse Bernd
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Hallo Bernd,Luxman4Ever hat geschrieben: ↑24.12.2022, 14:53Inzwischen bin ich überzeugt Stromkabel haben Komponentenstatus selbst VOR den eigentlichen HiFi Geräten.
Faszinierend was man mit relativ wenig Geld und Aufwand an Verbesserung erreicht.
süßer die Glocken nie klingen!
Und das wegen der wenigen cm auf der langen Strecke von EVU zum Haushalt...
Wer's nicht selbst erlebt hat, mag es nicht glauben (z.B. 38mm in einer Sicherung).
Weihnachtliche Grüße
Hans-Martin
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Hallo zusammen,
das AHP Klangmodul hatte ich für Jänner auch auf meiner Liste. Gibt es sicherheitstechnisch dabei was zu berücksichtigen?
Spannend ist dann mit verschiedenen Sicherungen much Feintuning machen zu können? Ich nehme an, diese brauchen allerdings auch eine gewisse ein Spiel Zeit miteinander vergleichen zu können oder?
Lieber Grüße
Markus
das AHP Klangmodul hatte ich für Jänner auch auf meiner Liste. Gibt es sicherheitstechnisch dabei was zu berücksichtigen?
Spannend ist dann mit verschiedenen Sicherungen much Feintuning machen zu können? Ich nehme an, diese brauchen allerdings auch eine gewisse ein Spiel Zeit miteinander vergleichen zu können oder?
Lieber Grüße
Markus
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Hallo Markus,
Die Kammschiene paßt in aller Regel nicht.
Sie muß an dieser Stelle abgeknipst werden und mit einem mindestens 6qmm Draht holst du dir den Plusleiter von einer Sicherung welche DIESELBE Phase benutzt in aller Regel einfach die gleiche Kammschiene welche du abgeknipst hast.
Bei mir waren die vier Sicherungen für die Bürosteckdosen mit allen drei Phasen belegt und drei Kammschienen, dann muß man wirklich drauf achten die richtige Phase zu überbrücken sonst fliegt der FI raus.
Die Sicherung muß sich einspielen und es gibt wie bei Kabeln eine Laufrichtung - also ausprobieren welche Richtung besser klingt.
Beste Gruesse Bernd
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Hallo Bernd,Luxman4Ever hat geschrieben: ↑27.12.2022, 09:42Bei mir waren die vier Sicherungen für die Bürosteckdosen mit allen drei Phasen belegt und drei Kammschienen, dann muß man wirklich drauf achten die richtige Phase zu überbrücken sonst fliegt der FI raus.
Die Sicherung muß sich einspielen und es gibt wie bei Kabeln eine Laufrichtung - also ausprobieren welche Richtung besser klingt.
nach meinem Wissen hat man die 3-Phasen-Kammschienen, um eine gleichmäßige Stromverteilung auf alle Sicherungen zu erreichen, davon ausgehend, dass an allen eine ähnliche Last hängt, wodurch der Mittelpunktleiter im 3-Phasen-Netz erheblich entlastet wird.
3 Phasen auf 4 Sicherungen gleichmäßig verteilen wird nicht gelingen. Prinzipiell könnte es egal sein, aber ich hätte da 2 Vorschläge zur weiteren Optimierung:
Da die Kammschienen einer Sicherungsreihe den Strom über Kabel zugeführt bekommen, macht es wenig Sinn, erst am Ende der Kammschiene den Strom für das Klangmodul von der dort angeschlossenen Sicherung abzunehmen, eher so nahe am Einspeisepunkt wie möglich.
Die üblichen Einspeisepunkte habe ich mit * gekennzeichnet
1* 1 1 1 1
2* 2 2 2 2
3* 3 3 3 3
Prinzipiell verlustärmer wäre
1 1 1* 1 1
2 2 2* 2 2
3 3 3* 3 3
Wenn aus mechanischen Gründen das Klangmodul als letztes Glied der Reihe rechts außen angefügt wird, und man nicht eine Sicherung herausnimmt, um den Platz dafür frei zu machen, spart man sich das Absägen der Kammschiene.
Muss man sägen, wird man die Schiene komplett herausnehmen müssen, dann kann man auch die Einspeisepunkte der 3 Phasen überdenken, um den Stromweg zum Klangmodul zu optimieren, denn die 3 Leiter hängen zwischenzeitlich in der Luft.
Da gäbe es die Möglichkeit, das ankommende Kabel direkt an das Klangmodul zu schrauben, die Brücke zur nächsten Sicherung, an die die Kammschiene mit ihrem letzten (=räumlich nächsten) Abgang geklemmt wird. Die verbleibenden 2 Zuleitungen verteilt man natürlich auf die noch nicht versorgten Schienen (vorher gut nachdenken ).
Die andere Möglichkeit wäre, die Einspeisung an der viertletzen Sicherung vorzunehmen, um von der letzten Sicherung die Brücke zum Klangmodul vorzunehmen, dann hat man nur einen kurzen Weg über die Kammschiene und kann das Brückenkabel besonders kurz halten.
Ich habe vor Beginn bei mir die üblichen Verbraucher im Haushalt eingeschaltet und testweise ein Gerät mit Ringkerntrafo ausgephast: Digitalvoltmeter zwischen Gerät und Schuko, den Wert notiert, die Versorgungsphase nacheinander auf alle 3 geklemmt und gemessen, um die beste herauszufinden. Die Unterschiede waren bei mir allerdings so gering (letztes Digit +/-1), dass ich mir daraus keine Präferenz ableiten konnte.
Ein Zusammenhang mit dem Auslösen eines FI lässt sich für mich nicht nachvollziehen, es sollte egal sein, welche Phase etwas mehr belastet wird.
Beim Heraushören der Laufrichtung sollte man bedenken, dass das Herausnehmen und Umdrehen beim Wiedereinklemmen an der Oberfläche schabt und da kann vorübergehend einen frischeren Klang bewirken. Eine kurzfristige Gegenprobe halte ich immer für Ratsam. Die Methode hat sich bei Röhren bewährt, die alte erst herausnehmen und erneut einstecken, dann hören, um Bedingungen herzustellen, unter der die neue Röhre anfängt. Wenn diese dann eingespielt ist, das umgekehrte Procedere zum Vergleich mit der ersten Röhre...
Wenn man das Klangmodul auch als Schalter für die Anlage benutzt (z.B. bei Gewitter oder um Standby-Stromkosten zu vermeiden) sollte man bedenken, dass die Oberflächenvergütung der Sicherung endlich ist. Ich habe eine Sicherung gesehen, bei der die wöchentliche Reinigung mit Mikrofasertuch im Laufe der Zeit die Versilberung abgetragen hat und das blanke Kupfer zu sehen war.
Grüße
Hans-Martin
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Hallo Hans-Martin,Hans-Martin hat geschrieben: ↑27.12.2022, 11:42 Strom für das Klangmodul von der dort angeschlossenen Sicherung abzunehmen, eher so nahe am Einspeisepunkt wie möglich.
Da gäbe es die Möglichkeit, das ankommende Kabel direkt an das Klangmodul zu schrauben....
Ein Zusammenhang mit dem Auslösen eines FI lässt sich für mich nicht nachvollziehen, es sollte egal sein, welche Phase etwas mehr belastet wird.
Grüße
Hans-Martin
So ist das bei mir gelöst.
Die Brücke geht direkt auf das Speisekabel der Phase.
Mir wurde das so von einem Elektriker erklärt das der FI sofort auslöst wenn die die Sicherung nicht mehr an derselben Phase hängt wie ursprünglich.
Beste Gruesse Bernd
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Hallo Bernd,Luxman4Ever hat geschrieben: ↑27.12.2022, 14:48Mir wurde das so von einem Elektriker erklärt das der FI sofort auslöst wenn die die Sicherung nicht mehr an derselben Phase hängt wie ursprünglich.
diese Aussage finde ich sehr amüsant.
Im Interesse deiner Sicherheit würde ich mal einen Elektromeister befragen, wie weit man der Kompetenz deines Elektrikers vertrauen darf.
Bei der Elektroverkabelung im Haushalt laufen alle Schutzerden (PE) wie auch die Nulleiter (MP) jeweils sternförmig zusammen. Die 3 Phasen laufen verteilt, allerdings ist ungewiss, wie sich die Last auf Anforderung verteilt, z.B. Herd/Backofen oder Licht an im einen Raum, dafür TV im anderen. Es kann nur ein einfacher Versuch sein, mittels Kammschienen die Sicherungen gleichmäßig zu verteilen, damit wechselnde Lasten an verschiedenen Einphasenleitungen die Chance zur Balance behalten. Je gleichmäßiger die Lastverteilung, umso geringer die Belastung des MP, der ja auch nur einen Querschnitt wie jeder der 3 Leiter (3 Phasen) hat, aber die Rückströme aller 3 aushalten muss.
Ob nun der Verbraucher abgeschaltet wird oder seine Zuleitung am Sicherungsautomat, oder ob dieser mal eine andere Phase belegt, alles wird den FI nicht ansprechen lassen. Wohl aber, wenn Ströme einen Weg finden, der dafür nicht vorgesehen ist, u.a., wenn PE und MP (ungeplant) zusammenkommen, was mir bei Installationen schon öfter passierte (Sicherung des Schaltkreises war vorher deaktiviert).
Grüße
Hans-Martin
Hallo zusammen,
eins mal vorweg, Laien haben am Sicherungskasten nichts verloren, wer also kein Elektriker ist sollte seine Finger da weg lassen!
Wenn mehrer FI verbaut sind und so besagt es die aktuelle VDE 0100 für Neuinstallationen, dann muss Phase und zugehöriges N vom Fi ausgewertet werden, um einen anderweitig abfließenden Fehlerstrom zu erkennen. Insofern ist es nicht ganz unwesentlich, wie hier verkabelt wird. Mit der Phase L1, L2 oder L3 hat das allerdings eher nix zu tun.
Grüsse Jürgen
eins mal vorweg, Laien haben am Sicherungskasten nichts verloren, wer also kein Elektriker ist sollte seine Finger da weg lassen!
Wenn mehrer FI verbaut sind und so besagt es die aktuelle VDE 0100 für Neuinstallationen, dann muss Phase und zugehöriges N vom Fi ausgewertet werden, um einen anderweitig abfließenden Fehlerstrom zu erkennen. Insofern ist es nicht ganz unwesentlich, wie hier verkabelt wird. Mit der Phase L1, L2 oder L3 hat das allerdings eher nix zu tun.
Grüsse Jürgen
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