Durand Jones & The Indications - American Love Call (Retro-Soul)
Verfasst: 02.08.2020, 10:03
Werte Musikliebhaber,
genauso wie Jörg mit seinem Musiktipp bin auch ich beim Autofahren hellhörig geworden. Mein Lieblingssender WDR 5, der früher ausschließlich Wortbeiträge brachte, lockert sein Programm seit einiger Zeit durch ausgewählte Songs auf. Ins Ohr gesungen hat sich zuletzt bei mir die Newcomer-Band Durand Jones & The Indications.
Äußerlich brave Jungs mit College-Background, bieten sie auf Ihrem Album American Love Call Retro-Soul vom Allerfeinsten.
Besonders angetan hat es mir das Titelstück "Morning in America", das sehr an Marvin Gaye "What's going on" erinnert. Aber auch Parallelen zu Gil Scott-Herons gesellschaftskritischem "Winter in America" drängen sich sofort auf. Videoclips:
https://www.youtube.com/watch?v=JOkxt4Hf8bw (Original-Video)
https://www.youtube.com/watch?v=7x3APVqwExY (Live-Mitschnitt bei KEXP)
Der auf WDR 5 gespielte und mir sofort ins Ohr gegangene Song heißt übrigens "Seas get hotter". Wer meint, dass dort Durand Jones im Duett mit einer jungen Dame singt, irrt. Es ist dies vielmehr der Drummer Aaron Frazer mit seiner engelhaften Stimme. Hier eine Live-Version:
Zum Abschluss noch der Link zu dem vollständigen Studiokonzert bei KEXP, dem "Morning in America" entnommen wurde:
Auf diesem Mitschnitt befindet sich auch ein Interview mit viel Background zu Durand Jones & The Indications. Dort kann man auch etwas von ihrer Liebe zu Vinyl erfahren. Ich habe daraufhin beschlossen, die Jungs zu unterstützen, indem ich mir American Love Call als Schallplatte kaufe.
Viel Spaß mit dieser wirklich erfrischend sympathischen Band!
Rudolf
genauso wie Jörg mit seinem Musiktipp bin auch ich beim Autofahren hellhörig geworden. Mein Lieblingssender WDR 5, der früher ausschließlich Wortbeiträge brachte, lockert sein Programm seit einiger Zeit durch ausgewählte Songs auf. Ins Ohr gesungen hat sich zuletzt bei mir die Newcomer-Band Durand Jones & The Indications.
Äußerlich brave Jungs mit College-Background, bieten sie auf Ihrem Album American Love Call Retro-Soul vom Allerfeinsten.
Besonders angetan hat es mir das Titelstück "Morning in America", das sehr an Marvin Gaye "What's going on" erinnert. Aber auch Parallelen zu Gil Scott-Herons gesellschaftskritischem "Winter in America" drängen sich sofort auf. Videoclips:
https://www.youtube.com/watch?v=JOkxt4Hf8bw (Original-Video)
https://www.youtube.com/watch?v=7x3APVqwExY (Live-Mitschnitt bei KEXP)
Der auf WDR 5 gespielte und mir sofort ins Ohr gegangene Song heißt übrigens "Seas get hotter". Wer meint, dass dort Durand Jones im Duett mit einer jungen Dame singt, irrt. Es ist dies vielmehr der Drummer Aaron Frazer mit seiner engelhaften Stimme. Hier eine Live-Version:
Zum Abschluss noch der Link zu dem vollständigen Studiokonzert bei KEXP, dem "Morning in America" entnommen wurde:
Auf diesem Mitschnitt befindet sich auch ein Interview mit viel Background zu Durand Jones & The Indications. Dort kann man auch etwas von ihrer Liebe zu Vinyl erfahren. Ich habe daraufhin beschlossen, die Jungs zu unterstützen, indem ich mir American Love Call als Schallplatte kaufe.
Viel Spaß mit dieser wirklich erfrischend sympathischen Band!
Rudolf