Netzleiste einstecken -> Spannungsspitze?
Verfasst: 11.07.2020, 16:36
Liebe Musikfreunde,
eine Detailfrage bezüglich Strom treibt mich gerade um:
Wenn ich den Stecker meiner Netzleiste in die Wandsteckdose ramme, geht mir fast jedesmal die Glühbirne kaputt, deren Lampe u.a. an dieser Leiste hängte - und zwar ausschließlich dann wenn ich die Lampe vergessen habe auszuschalten. Sie ist also an, und wird durch das Anschließen der Netzleiste eingeschaltet. Dabei scheint sie irgendwie kurzfristig zu viel Spannung oder Strom zu kriegen, und der Wolframfaden der Halogen-Glühlampe brennt durch.
Beim Einstecken der Netzleiste gibt es in der Wandsteckdose auch jedesmal einen kleinen Funken. Keine Ahnung, ob das normal ist, aber es bestärkt mich in dem Verdacht, dass da für einen kurzen Moment eine Spannungsspitze entsteht.
Ich frage deswegen, weil an dieser Leiste auch meine Hifikomponenten fürs Wohnzimmer stecken, und die Geräte sind fast alle nicht hart vom Netz zu trennen, sondern laufen im Standby, kriegen also wohl - ähnlich wie die eingeschaltete Lampe - sofort Strom.
Wenn beim Einstecken der Netzleiste also ein wenig mehr als die übliche Spannung am Anfang passiert, war meine Überlegung, wäre das vielleicht nicht so gesund für die Hifi-Geräte.
In dem Fall würde ich mir dann doch eine andere Leiste mit separatem Schalter besorgen, so dass ich erst die Netzleiste einstecken und danach erst den Schalter betätigen würde, um solche Spitzen zu vermeiden.
Ich muss die Netzleiste häufig ein und ausstecken, da ich an der Wand, wo die Geräte stehen, keinerlei Wandsteckdose hab. Zur nächsten Dose muss ich über unseren Durchgang zu den anderen Zimmern, und daher wird zumindest abends ausgesteckt, damit wir nicht über das fingerdicke Kabel stolpern - auch optisch natürlich.
Bitte empfehlt mir keinen Kabelkanal oder eine Verlegung unter unserem Parkett - das ist definitiv keine Alternative schon mal vorsorglich
Vielen Dank und schöne Grüße
Emanuel
eine Detailfrage bezüglich Strom treibt mich gerade um:
Wenn ich den Stecker meiner Netzleiste in die Wandsteckdose ramme, geht mir fast jedesmal die Glühbirne kaputt, deren Lampe u.a. an dieser Leiste hängte - und zwar ausschließlich dann wenn ich die Lampe vergessen habe auszuschalten. Sie ist also an, und wird durch das Anschließen der Netzleiste eingeschaltet. Dabei scheint sie irgendwie kurzfristig zu viel Spannung oder Strom zu kriegen, und der Wolframfaden der Halogen-Glühlampe brennt durch.
Beim Einstecken der Netzleiste gibt es in der Wandsteckdose auch jedesmal einen kleinen Funken. Keine Ahnung, ob das normal ist, aber es bestärkt mich in dem Verdacht, dass da für einen kurzen Moment eine Spannungsspitze entsteht.
Ich frage deswegen, weil an dieser Leiste auch meine Hifikomponenten fürs Wohnzimmer stecken, und die Geräte sind fast alle nicht hart vom Netz zu trennen, sondern laufen im Standby, kriegen also wohl - ähnlich wie die eingeschaltete Lampe - sofort Strom.
Wenn beim Einstecken der Netzleiste also ein wenig mehr als die übliche Spannung am Anfang passiert, war meine Überlegung, wäre das vielleicht nicht so gesund für die Hifi-Geräte.
In dem Fall würde ich mir dann doch eine andere Leiste mit separatem Schalter besorgen, so dass ich erst die Netzleiste einstecken und danach erst den Schalter betätigen würde, um solche Spitzen zu vermeiden.
Ich muss die Netzleiste häufig ein und ausstecken, da ich an der Wand, wo die Geräte stehen, keinerlei Wandsteckdose hab. Zur nächsten Dose muss ich über unseren Durchgang zu den anderen Zimmern, und daher wird zumindest abends ausgesteckt, damit wir nicht über das fingerdicke Kabel stolpern - auch optisch natürlich.
Bitte empfehlt mir keinen Kabelkanal oder eine Verlegung unter unserem Parkett - das ist definitiv keine Alternative schon mal vorsorglich
Vielen Dank und schöne Grüße
Emanuel