Verfasst: 03.06.2020, 20:44
Hallo,
ich beschäftige mich ebenfalls mit dem Thema Stromkabel und hoffe in Kürze eine Reihe verschiedener Kabel zum Testen zugesandt zu bekommen.
Mich wundert, dass in dem Zusammenhang hier noch gar nicht das Konzept der "Netzspinne" angeführt worden ist, siehe z.B.:
http://www.fl-electronic.de/live_connec ... netzspinne
Hans Martin hat das, siehe Forensuche, hier schon häufig erwähnt. Durch den Wegfall jeglicher Schnittstellen zwischen Wandsteckdose und Kaltgeräteverbinder müsste das doch eigentlich erhebliche Vorteile mit sich bringen? Klar, man muss sich dann natürlich konsequent für ein Kabel entscheiden und ist dann praktisch daran gebunden.
Vom Konzept gibt es die Möglichkeit, mit einem Kabel von der Steckdose bis zum Knotenpunkt zu gehen und dort per (wie auch immer gearteter) Klemmleiste alle Gerätezuleitungen anzuklemmen; oder man kann, wie Hans Martin mir erklärt hat, sogar mit komplett durchgehenden Leitungen arbeiten, was aufwändiger, aber noch konsequenter ist, weil dadurch überhaupt kein Übergangswiderstand mehr in der Netzspinne ist.
Und wenn man schon über teure Furutech Steckdosen nachdenkt, macht es dann nicht mehr Sinn, so wie Fujak per Wandauslass (mit Zugentlastung!) direkt an das Installationskabel anzudocken?
Viele Grüße
Stefan
P.S. Falls jemand ein Oyaide Tunami oder Furutech TCS-31 bzw. TCS-21 hat, welches er kurzfristig verleihen könnte – das würde noch prima in mein Testfeld passen!
ich beschäftige mich ebenfalls mit dem Thema Stromkabel und hoffe in Kürze eine Reihe verschiedener Kabel zum Testen zugesandt zu bekommen.
Mich wundert, dass in dem Zusammenhang hier noch gar nicht das Konzept der "Netzspinne" angeführt worden ist, siehe z.B.:
http://www.fl-electronic.de/live_connec ... netzspinne
Hans Martin hat das, siehe Forensuche, hier schon häufig erwähnt. Durch den Wegfall jeglicher Schnittstellen zwischen Wandsteckdose und Kaltgeräteverbinder müsste das doch eigentlich erhebliche Vorteile mit sich bringen? Klar, man muss sich dann natürlich konsequent für ein Kabel entscheiden und ist dann praktisch daran gebunden.
Vom Konzept gibt es die Möglichkeit, mit einem Kabel von der Steckdose bis zum Knotenpunkt zu gehen und dort per (wie auch immer gearteter) Klemmleiste alle Gerätezuleitungen anzuklemmen; oder man kann, wie Hans Martin mir erklärt hat, sogar mit komplett durchgehenden Leitungen arbeiten, was aufwändiger, aber noch konsequenter ist, weil dadurch überhaupt kein Übergangswiderstand mehr in der Netzspinne ist.
Und wenn man schon über teure Furutech Steckdosen nachdenkt, macht es dann nicht mehr Sinn, so wie Fujak per Wandauslass (mit Zugentlastung!) direkt an das Installationskabel anzudocken?
Viele Grüße
Stefan
P.S. Falls jemand ein Oyaide Tunami oder Furutech TCS-31 bzw. TCS-21 hat, welches er kurzfristig verleihen könnte – das würde noch prima in mein Testfeld passen!