Netzkabel - Meterware

acci
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Beitrag von acci »

Hallo Martin,

mein Tipp Wireworld Silver oder Platin Electra.
Das Platinum hat bei mir das Furutech 4.1 in die Schranken gewiesen.

Gruss Bert
Jupiter
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Beitrag von Jupiter »

Hallo Bert,
was macht es denn anders als das Furutech

Gruß Harald
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acci
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Beitrag von acci »

Hallo Harald,

es spielt etwas körperhafter, bei gleicher Auflösung und kantenscharfer Abbildung.
Musik fließt mehr, etwas mehr Fusswippfaktor.
Ich spreche da allerdings von dem Platinum, das Silver habe ich nur an den Subwoofern.
Ist sicherlich auch Geräte- und Umgebungsabhängig.
Verglichen habe ich die Kabel an einem Tidal Camira DAC der neuesten Generation.

Gruss Bert
Nordlicht
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Beitrag von Nordlicht »

ohneA hat geschrieben: 14.12.2020, 18:29 Hi Harald.
Macht ja nix... ich hab mich einfach nicht gut ausgedrückt.
Shit happens. :cheers:

Aber hast Du denn mal eine Kabelempfehlung aus Deiner Sicht? Es geht bei mir im eine 4m Verbindung von der Furutech Wandsteckdose hin zu meiner PS Audio P15. Die Wandsteckdose liegt halt blöd und ich kann die Verbindung zur Powerplant nicht verkürzen. Und jetzt mal auf "Verdacht" und gute Forenkritik 4m DPS 4.1 zu kaufen, das ist dann doch ein wenig sehr waghalsig. Allein aufgrund der Kabellänge verwehrt sich der Weg über Leihkabel bei einem Audiohändler... selbst wenn es den in meiner Nähe geben würde.

Meine Idee mit den anderen Steckern war halt mal zu schauen, was durch diese Stellschraube passiert. Aber Dein Kommentar hat mich hier schon wieder ordentlich desillusioniert. Das wird wohl nix. Mit dem Tunami und mir... *sniff*

Gruss
Martin
Hallo Martin

Diese Stecker haben bei mir aus einem guten Elektrolurch eine sehr gutes Netzkabel gemacht. Für 70 € pro Stecker bekommt man einen sehr stabilen und soliden Stecker.
Die Einspielzeit hat mehrere Wochen gedauert. Besonders die Räumlichkeit , die Ortung der Instrumente und die Konturen vom Bass haben sich deutlich verbessert. Der Händler wohnt in der Nähe von Lübeck und hatte die Stecker bisher immer vorrätig.

https://audio-hifi-shop.de/epages/f9df1 ... t.Nr.00487

Viele Grüße
Jörg
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ohneA
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Beitrag von ohneA »

Guten Abend allerseits.
Zunächst einmal vielen Dank für die Tips.
Ich bin schon mal ein ganzes Stück weiter... also in dem Sinne, dass ich meine eigene Hörwahrnehmung nochmals überprüft habe und den Weg zurück gemacht habe. Also die alte Verbindung, die ich zuvor hatte, welche aufgrund einer Steckerleiste als Verlängerungskabel eine definitiv schlechtere Alternative ist/war und die ich folglich ändern wollte.
Nun, was soll ich sagen...
Wenn man seine Anlage so frisiert und auf die Höhe triebt, so ist das definitiv ein zweischneidiges Schwert. Denn man fängt wirklich an Flöhe husten zu hören. 8)
Also, nur um mal das Damoklesschwert der negativen Anhaftung vom Tunami V2 zu nehmen... der Schritt zurück zum alten Kabelmix war tonal eine nicht hörbare Katastrophe. So schnell kann man sich an etwas besseres gewöhnen. Da fehlte auf einmal Tiefbass, Grundton und man hatte den Eindruck, da hat jemand an den Reglern des Equalizers gedreht. Das war unhörbar. Aber es hatte deutlich mehr Raumtiefe und die akustischen Körper schälten sich viel deutlicher aus dem Klanggeschehen raus. Allerdings war das ganze auch deutlich "zappeliger". Fakt ist: Unhörbar. Ich musste wieder zurück. Bessere Raumausleuchtung hin, bessere Raumausleuchtung her.
Mit dem Tunami war sofort wieder tonale Wärme da. Stimmen klangen nicht leblos kehlig, ein Konzertflügel hatte den notwendigen Grundton, das Kabel schien gleich mal eine ganze Oktave tiefer in den Keller zu gehen. Musikalisch einfach wunderschön.
ABER
..um es kurz zu machen: Nix Holographie. Nix grosser Raum... eher zusammengedrückt und bei lauten und grossen Orchesterpassagen eher ein grosser Klangbrei. Das ist das Tunami V2 in meiner Anlage bei 4m Zuleitung von einer Furutech Wandsteckdose zu der PS Audio Powerplant P15.
Hätte NIE gedacht, dass das so hammermässig viel ausmacht. Es bedeutet für mich definitiv: Die Suche geht weiter. Und irgendwie bete ich ja bei 4m Kabellänge, dass es doch noch was anderes gibt als ein Furutech DPS 4.1.

Gruss
Martin
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acci
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Beitrag von acci »

Hallo Martin,

was bei Dir vielleicht auch noch passen könnte wäre ein HMS Suprema.
Hat einen schönen Grundton und schiebt von unten heraus mit ordentlicher Auflösung.

Gruss Bert
ohneA
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Beitrag von ohneA »

Hallo Bert, hallo Jörg.
Irgendwie spiele ich ja jetzt scharf mit dem Gedanken den Elektriker kommen zu lassen und ne Steckdose verlegen zu lassen. Ist nur die Frage, welchen Einfluss dann schon wieder die Leitung in der Wand hat... :shock:

Ich bin schon arg verunsichert jetzt, wo ich diesen krassen Unterschied im kurzen Direktvergleich zwischen ALT und NEU gehört habe. Vielleicht muss ich dem Tunami und den ollen Kupfersteckern auch nur mehr Einspielzeit lassen. Vielleicht bin ich da zu ungeduldig... ich weiss nicht. Letztlich habe ich das Tunami jetzt etwa 50 Stunden am Netz... also am Netz schon länger, die Anlage bleibt ja angeschlossen und auch die Stand-by Komponenten ziehen ja stets ein klitzeklein wenig Strom, aber effektive Hörsessions in Summe nicht mehr als 50 Stunden. Da ist die Frage... kommt da noch mehr Auflösung bei dem Tunami? Brauchen die Stecker selbst noch etwas Zeit?
Ich bin wirklich arg verunsichert.

Was nun die Stecker angeht, da habe ich bei Akiko welche in Rhodium bestellt. So könnte ich auch überprüfen, welchen Einfluss der Wechsel von Kupfer auf Rhodium ausmacht. Aber diese blöde Einspielzeit ist einfach nix für so ungeduldige Menschen wie mich. 8)

@Bert
Hast Du mal n Link zu den Kabeln für mich?! Und wenn Du sagst, dass Platinum hat bei Dir das Furutech in die Schranken gewiesen... kannst Du das ein wenig mehr ausführen bitte. Wo war der Unterschied?

Vielleicht auch nochmals um deutlich zu machen, was mir wichtig ist: Ich habe seit Jahrzehnten "Vorhänge" wie mein Kumpel Peter immer so schön zu sagen pflegt. Ich bin also eingefleischter Elektrostaten-Fan. Warum? Weil nichts so leicht, luftig und transparent klingt... ohne jetzt in eine Grundsatzdiskussion einsteigen zu wollen. Ich hatte Pütz P3S und das war damals für mich DIE(!) Offenbarung. Unterfüttert werden meine Vollbereichselektrostaten mit RiPolen, da fehlt also nichts an Tiefton und die Bässe kommen in der Geschwindigkeit bei den Folien auch mit.
So, und warum dieser Ausflug in die Wiedergabekette? Weil Transparenz und Holographie für mich das Elixier ist, warum ich gerne in meinem Kellerloch sitze. Fernab von Wein, Weib und Gesang... OK, Wein steht hier, aber die Frau hat nichts für mein Hobby über...
Und darum japse ich so nach mehr Raumausleuchtung, nach tieferem Raum, mehr Luft um die musikalischen Klangquellen. Das Tunami matscht regelrecht, wenn das Brachialorchester mit Chor bei Verdis Requiem im Confutatis der Anlage alles abverlangt. Aber auch in kleineren Orchesterpassagen, beispielsweise bei Jordi Savall und den Beethoven Einspielungen... ich konnte das sehr gut mit dem alten Kabelmischmasch feststellen. Beim Verdi (Einspielung von 1964 unter Giulini mit der Schwarzkopf... einfach HAMMER, gibt nichts Besseres und seit kurzem gibt es die Aufnahme auch noch in HiRes) sind die Sänger deutlich vom Orchester getrennt und stehen frei vorne im Raum... also mit dem alten Kabelmischmasch. Aber es klingt grauenhaft. Mit dem Tunami ist da die Wärme, das Volumen, die Natürlichkeit in der Stimme... DAS IST DIE STIMME DER SCHWARZKOPF... aber es kommt einem vor wie ein altes Glas-Schichtbild, bei dem man durch mehrere Glasschichten mit Malerei versucht hat einen 3D Effekt zu erzielen. Die ganze Holographie ist mit dem Tunami weg. Es ist ein flächiges 3D Schichtbild und der Raum schrumpft in der Tiefe um mehr als die Hälfte. Die in sich flächigen Klangkörper in den einzelnen "Glasebenen" fliessen zudem förmlich ineinander. Das heisst, ich habe zwar mehrere Ebenen in der Tiefenstaffelung, aber diese Ebenen bleiben in sich flächig. Und wenn dann das ganze Orchester mit Kawumm einsetzt... dann ist es aus und vorbei. Totaler Verlust.
Und das hat nichts mit meinen restlichen Komponenten zu tun, denn der alte Kabelmix auf Oelbach Steckerleiste mit PS Audio Perfect Wave AC Kabel zur Powerplant KANN das und behält die Kontrolle/ den Überblick. Aber es klingt schauderhaft. Also, wie ich jetzt weiss!

So, und daher bin ich auf der Suche nach einer Lösung. Vielleicht ist es jetzt deutlich geworden, wo der Schuh drückt.
Gruss
Martin
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jackelsson
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Beitrag von jackelsson »

ohneA hat geschrieben: 14.12.2020, 22:02(...) Und irgendwie bete ich ja bei 4m Kabellänge, dass es doch noch was anderes gibt als ein Furutech DPS 4.1
:lol: :lol: :lol:
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ohneA
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Beitrag von ohneA »

Jaja... lach Du nur. Wer den Schaden hat...
:cheers:
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Hubert_t
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Beitrag von Hubert_t »

Hallo Martin,

ich habe mich in den letzten Wochen und Monaten sehr intensiv mit diversen Steckern, meist günstigen China Steckern, aber auch Oyaide (blau) = rhodiniert, Oyaide (orange) dem teuersten Wireworld Stecker (OCC versilbert aus der Platin Serie), anderen versilberten Steckern, vergoldeten Steckern und den Sonarquest rhodinierten Steckern beschäftigt. Meist am günstigen LAPP Oelflex Kabel 3 x 2,5 mm2.
Weitere Stecker sind im Zulauf...

An deiner Stelle würde ich mal einen günstigen rhodinierten Oyaide Plagi- Stecker am vorhandenen Kabel testen. Der bringt dich evtl. klanglich in die richtige Richtung, aber nicht den SONARQUEST s.u.

Ich bin erst 2 Tage im Forum, weiß noch nicht wie Bilder hochgeladen werden usw... Sonst hätte ich ein paar schöne Fotos...

Zu meinen Kabelerfahrungen am LAPP 3 x 2,5 mm2im absoluten Schnelldurchgang:

Wirklich nur als Tendenz gemeint.
Stecker:
Vergoldet = eher warm, schöne Stimmen, kräftiger Bass
platin/ rhodiniert = höhenbetont (nicht scharf), aber noch gute Stimmen, kräftiger Tiefbass,
versilbert = hohe Auflösung im Mittenbereich, wird schneller nervig, schlanker Bass.

Ausnahmen von den o.g. Klangbeschreibungen:

der von dir angesprochene Sonarquest Stecker, selbst in rhodinierter Ausführung, klingt sehr warm. Somit glaube ich nicht, dass du gemäß deiner Kabel- Beschreibung damit glücklich wirst.

Der Wireworld OCC Silver Stecker (aus der Platinum Serie) klingt geschmeidiger und nicht so ausgeprägt kühl wie andere versilberte Stecker.

Anders als beim Lapp Oelflex Kabel ist die Situation beim Furutech FP -S022 N Kabel anders.

Da ist z.B. der preiswerte Oyaide Plagi Stecker (blau) rhodiniert sehr, sehr gut. Auch die Räumlichkeit und die Dynamik ist für mich sehr gut.
Leider kenne ich nicht das Furutech 4.1. Wäre mir derzeit auch zu teuer.

Ich hoffe, ich konnte dir mit meiner wirklich nur rudimentären, auf die schnelle geschriebenen Klangbeschreibung eine günstige Alternative aufzeigen.

Damit du meine Beschreibung von Netzkabeln besser einordnen kannst.
Ich höre bzw. vergleiche meine zwei DIY Kabel mit Fisch Audio P2, P3 und P7 Kabeln. Teilweise mit Standard Steckern oder auch mit den orange- farbenen (Gold Palladium Steckern.)

PS
der Wireword OCC Silver Stecker wird offensichtlich auch von NEOTECH gebaut. NEOTECH steht auf diesem Stecker in 3D Schrift auf der Kopfplatte drauf.
Leider ist die versilberte OCC Ausführung nur von Wireworld zu bekommen (teuer). Sonst ist der Stecker Kupfer vergoldet.
https://www.ebay.de/itm/NEOTECH-NC-P312 ... 3203646430
https://www.highend-audiokabel.de/wirew ... ecker.html

LG Hubert
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Hubert_t
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Beitrag von Hubert_t »

Hi Jackelsson,

ich glaube ich kenne dich noch aus einem anderen Forum.
Du hast mir mal deine Einschätzung zu S-XONO, X-ONO und den Pass Nachfolge- Phono Stufen zukommen lassen.
War für mich sehr wertvoll :wink:
LG Hubert
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acci
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Beitrag von acci »

Hallo Martin

ohneA hat geschrieben: 14.12.2020, 23:09 @Bert
Hast Du mal n Link zu den Kabeln für mich?! Und wenn Du sagst, dass Platinum hat bei Dir das Furutech in die Schranken gewiesen... kannst Du das ein wenig mehr ausführen bitte. Wo war der Unterschied?
hier der Link zur Wireworldwebseite
https://www.wireworldcable.com/power-co ... l#powertop

Zu den klanglichen Unterschieden hatte ich weiter oben schon was geschrieben

Gruß

Bert
ohneA
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Beitrag von ohneA »

Hallo Bert.
Uuhh da hatte ich Dich missverstanden. Ich dachte da gäbe es von Wireworld n Kabel als Meterware.
Macht nix. Trotzdem Danke.

Also während ich hier seit ein paar Tagen unentwegt hirne, da überlege ich auch wie gross der Einfluss der bestehenden Furutech Wandsteckdose bei mir ist. Da habe ich eine nunmehr 15 Jahre alte FT-SWS-R, nicht jedoch eine FT-SWS-R-NCF. Die gab es damals noch gar nicht. Stellt sich mir gleich die Frage, ob sich da ein Tausch lohnt....
Oder ich mach gleich Nägel mit Köpfen und mache da nen festverbundenen Wandanschluss. So wie beim Backofen. Dann wird es nur n bisserl schwierig beim Kabeltausch. :lol:

Martin
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ohneA
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Tunami V2

Beitrag von ohneA »

Nachklapp:
Also, nachdem Harald (saabcoupe) nun sagte, dass das Tunami im Forum nicht gut beleumundet sei, habe ich ob der Schelte dann doch nochmals ausgiebig auf die Suche gemacht. Und das, was ich da so gelesen habe trifft so überhaupt nicht auf meinen Höreindruck zu.

Vielmehr wird dort regelmässig von einem ganz passablen Kabel gesprochen, das zwar nicht so spritzig klingt wie das Furutech FP-TCS 31, aber trotzdem gut mithalten kann. Oder es wird davon gesprochen, dass man bei 90.-/m nicht viel falsch macht, mit dem Kabel.
Ergo habe ich den üblen Verdacht, dass die Neotech NC-P312G keine gute Steckerwahl für dieses Kabel sind.
Oder aber, dass es wirklich einfach noch ne ganze Weile Einspielzeit benötigt. Auch hier habe ich einen Hinweis zu gelesen. Denn von einer reduzierten Raumdarstellung oder zu wenig musikalischem Fluss konnte ich auch ausserhalb dieses Forums nirgends etwas lesen.

Also, das bedeutet für mich, neue Stecker bestellen und schauen, was sich verändert. Es bleibt spannend. Und erst dann, wenn keine Verbesserung eintritt, dann muss definitiv ein anderes Kabel her. So meine aktuelle Bewertung.

Gruss
Martin
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Beitrag von StreamFidelity »

Hallo Martin,
ohneA hat geschrieben: 15.12.2020, 10:35 Da habe ich eine nunmehr 15 Jahre alte FT-SWS-R, nicht jedoch eine FT-SWS-R-NCF.
was auch immer Furutech mit NCF umgesetzt hat. Egal ob Wandsteckdose, Kaltgerätebuchse oder Stecker: NCF war bei mir immer ein Fortschritt. Bei neuen Sachen nehme ich nichts anderes mehr. :cheers:

Grüße Gabriel
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