Linn-Streamer im Vergleichstest
Verfasst: 14.04.2020, 14:48
Liebe Linnianer,
erinnert Ihr Euch noch an meinen Linn-Sternenhimmel? Im Link etwas runterscrollen, das blaue Diagramm. Das ist nun schon einige Jahre her und es gibt inzwischen aktuelle Linnstreamer, die die damals getesteten klanglich hinter sich lassen, und es gibt ebenso neue Modelle mit G davor. Zeit, mal wieder einen größeren Vergleichstest zu machen. Es gelang mir, folgende Geräte zu versammeln:
Von links nach rechts: G-ADSM DAC, KDSM2 (unten), G-Selekt (oben), ADSM3.
Mit fünf Geräten ist so ein Vergleichstest recht aufwändig. Man muss über ein paar Tage immer wieder hören und immer wieder andere Musik. Wer denkt, da stell ich mir ein aussagekräftiges Programm zusammen mit einer halben Stunde Dauer und dann hör ich ein Gerät nach dem anderen damit, der wird spätestens beim letzten Gerät nach 2,5h gar nichts mehr hören wollen. Man muss gezielt zwei Geräte rauspicken, vergleichen und immer wieder umstöpseln. Das dauert. So wisst Ihr jetzt also, womit ich meine nächsten Tage zubringen werde.
Viele Grüße
Gert
erinnert Ihr Euch noch an meinen Linn-Sternenhimmel? Im Link etwas runterscrollen, das blaue Diagramm. Das ist nun schon einige Jahre her und es gibt inzwischen aktuelle Linnstreamer, die die damals getesteten klanglich hinter sich lassen, und es gibt ebenso neue Modelle mit G davor. Zeit, mal wieder einen größeren Vergleichstest zu machen. Es gelang mir, folgende Geräte zu versammeln:
- Linn Akurate G-ADS2 DAC (meiner, der ist sowieso immer im Hörraum)
- Linn Akurate G-ADSM DAC (Gerät von 2012 mit aktuellem G-Platinensatz)
- Linn G-Selekt (aktuelles Modell, Line-Out-Modul mit Level1-DAC und aktuellen G-Platinen)
- Linn Akurate DSM (aktuelles Modell mit Katalyst-Architektur)
- Linn Klimax DSM (aktuelles Modell mit Katalyst-Architektur)
Von links nach rechts: G-ADSM DAC, KDSM2 (unten), G-Selekt (oben), ADSM3.
Mit fünf Geräten ist so ein Vergleichstest recht aufwändig. Man muss über ein paar Tage immer wieder hören und immer wieder andere Musik. Wer denkt, da stell ich mir ein aussagekräftiges Programm zusammen mit einer halben Stunde Dauer und dann hör ich ein Gerät nach dem anderen damit, der wird spätestens beim letzten Gerät nach 2,5h gar nichts mehr hören wollen. Man muss gezielt zwei Geräte rauspicken, vergleichen und immer wieder umstöpseln. Das dauert. So wisst Ihr jetzt also, womit ich meine nächsten Tage zubringen werde.
Viele Grüße
Gert