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Nach den Bildern hängt man den NAS an den SWITCH. Hat jemand schon ausprobiert den NAS an den Router zu hängen? Ich verwende ja einen sehr "einfachen" Switch (TRENDnet 4-Port Gigabit Switch mit SFP-Slot).
Man könnte ja auch NAS und Switch an den Router hängen. Ich nutze ihn ja "nur" um auf LWL zu kommen.

Hallo Dietmar,

Donny hat geschrieben: ↑07.02.2020, 19:23 Nach den Bildern hängt man den NAS an den SWITCH. Hat jemand schon ausprobiert den NAS an den Router zu hängen? Ich verwende ja einen sehr "einfachen" Switch (TRENDnet 4-Port Gigabit Switch mit SFP-Slot).
Man könnte ja auch NAS und Switch an den Router hängen. Ich nutze ihn ja "nur" um auf LWL zu kommen.

Die Theorie besagt, dass es günstiger ist, beides an den Switch zu hängen. Die Datenpakete zwischen NAS und Streamer gelangen so gar nicht bis zum Router.

Probiere es mal aus.

Viele Grüße
Georg

Hallo Georg,

vielen Dank - ich werde es mal in einer ruhigen Minute probieren.

Viele Grüße
Dietmar

Hallo,

ich wollte gerade die SFP Module wechseln. Gibt es einen Trick, die aus dem Slot wieder rauszubekommen? Muss man eine Verriegelung lösen? Oder einfach brachiale Gewalt? Die sitzen anständig fest.

Viele Grüße
Dietmar

Hallo Dietmar,

Du musst den Bügel lösen und kannst dann das Modul mit Kabel herausziehen.

Viel Erfolg,
Oliver

Hallo Wellenreiter

vielleicht trage ich auch nur Eulen nach Athen, aber was meinem Medienkonverter, versorgt durch ein IFI Power, gut getan hat, war eine Verbindung des Minuspols mit dem Schutzleiter, ähnlich wie in diesem Bild



Damit werden verbleibende Störungen des Schaltnetzteils abgeleitet und können keinen Schaden mehr anrichten. Für Details hier der Link

https://audiophilestyle.com/forums/topi ... /#comments

Besten Gruß
Rolf

Hallo Ihr Lieben,

meine geplante LWL Strecke soll wie folgt aussehen:
Router Fritzbox 7490 - Gigablue Kupferkabel - Medienkonverter 10 Gtek SFP - 15m LWL Kabel von Startech - 10 Gtek pcie card. Jeweils mit Peaktech 6080 als lineares NT und 2 fs Modulen (Tip von Gabriel) als günsiges und hoffentlich gutes Starterkit.

Ich frage mich nun, ob anstelle des 1. Medienkonverters nicht besser ein Switch, wie zB ein gebrauchter cisco catalyst 2960, als Interimslösung zum Einsatz kommen sollte.
Prinzipiell sind nach der einhelligen Forumserfahrung Switche ja vorzuziehen, und ein Bonn N8 oder EthernetRegen steht auch definitiv auf meiner Wunschliste, aber wie das mal immer so ist:
Die begrenzenden Faktoren unseres Hobbies sind zumindest vorrübergehend weniger die Ideen als vielmehr Zeit und Geld, und manchmal sogar die geliebte Ehefrau

Also: ist ein günstiger (cisco-) Switch besser als ein 10Gtek Medienkonverter?

Wenn jemand von euch Ideen oder gar Erfahrungen dazu hat, nur her damit.

Einen schönen Tag wünscht euch
Erwin

Hallo Erwin,

hinter dem Router würde ich definitiv einen Switch wie den Cisco bevorzugen.
Schaue, dass Du einen neueren bekommst, der mit MSA kompatiblem Modulen klar kommt,
die alten brauchen Cisco kompatible Module zwingend.
Das Peaktek Netzteil brauchst Du nur für den Konverter, der Switch hat ein integriertes Netzteil.
Das Peaktek sollte nur zum Start verwendet und nicht als finale Lösung angesehen werden.
Ob die FS Module gut sind hat noch niemand verglichen, ich bin skeptisch.
Wenn Du zum Start was Günstiges brauchst, ich habe noch 2 20km Digitus Module übrig.

Ich hoffe demnächst mal Ether Regen und 11G-Tec (die gertifizierte Variante) hören zu können,
dann gibt es auch da neue Erkenntnisse.

Grüsse Jürgen

Hallo Erwin,

der Cisco 2960 bootet extrem! langsam und war daher bei mir mit einem EtherRegen nicht kompatibel. Das kam auch daher, dass ich alle Geräte der Anlage an zwei Steckdosenleisten betreibe, so dass auch der Cisco beim Einschalten erst hochlief. Dagegen ist der ER sofort bereit. Als weitere Folge konnte ich den Trinnov (praktisch ein Computer) erst starten, wenn der Cisco seine Routinen abgearbeitet hatte, weil der Trinnov sonst nicht von dem VNC-Client (der Remote App) erkannt wurde.

Lange Rede, kurzer Sinn. Solltest Du den Cisco wie den Router 24h/7d laufen lassen, ist meine Warnung hinfällig. Anderenfalls überlege bitte, ob Du damit irgendwann ein Problem bekommen kannst. Bei mir ist der Cisco daher inzwischen Geschichte.

Viele Grüße
Horst-Dieter

Hallo Jürgen,

unter den gefühlt 5000 verschiedenen Cisco Modellen einen passenden herauszufinden (der MSA kompatibel ist) , erscheint mir wie eine Nadel im Heuhaufen zu suchen ...
Was die Module anbetrifft, wäre mir so ein Mittelding (preislich wie klanglich) am liebsten.
Irgendwie hab ich den Eindruck, so gut wie alle (hier im Forum erwähnten) sind der unteren Kategorie zugehörig, und dann gibt es nur noch DAS Startech, das schon wieder relativ viel kostet.
Sollte dir da noch etwas einfallen, lass es mich gerne wissen...


Hallo Horst-Dieter,

vielen Dank für deinen wertvollen Hinweis.
Bei mir liefe der Cisco auch nur zum Musikhören.

Au weia, es sind bei mir jetzt schon 2 Schalter, die in genau getimter Reihenfolge gedrückt werden wollen (und nicht immer werden, was günstigstenfalls einen reboot zur Folge hat, evtl. aber auch mehr).
Noch ein 3., und kein Mensch außer mir kann das mehr bedienen

Schönen Gruß!
Erwin

Hallo Erwin,

Meine aktuellen Ciscos SG112-24 compact booten sehr flott und können MSA kompatible SFPs.
Gibt es z.B. hier:
https://www.tonitrus.com/de/netzwerk/zu ... u-schwarz/

Hier rate ich dann trotz des Preises zu den Startech SFPs.

Viele Grüße
Georg

Hey Georg,

vielen, vielen Dank für den guten Tipp!
Erwin

Hallo, all zusammen,
ich hab da ein Frage bzgl. Keces P8, dort gibt es einen 5V USB Output, macht es
Sinn damit den 10Gtek zu versorgen? Vielleicht hat der eine oder der andere damit schon Erfahrung?
Gruß Wasfi

Hallo Wasfi,

ich versorge den 10Gtek mit dem Keces P8 über seinen USB-5V-Anschluss und das lohnt sich wirklich. Noch besser wird es, wenn Du Dir ein ordentliches DC-Kabel dafür besorgst.

Viele Grüße,
Oliver

Hallo LWL'er,

ich habe in meinem Vorstellungsthread etwas zum 11GTek gepostet.

viewtopic.php?p=181628#p181628

Bin gespannt was Oliver und Harald berichten.

Viele Grüße
Georg