Jörg (Dynaudio Focus 600 XD, ARES SL 200, Abacus C-Box 2)
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Hallo zusammen,
ein kleines, aber erwähnenswertes Update: seit über 2 Wochen nutzte ich inzwischen meine 10 MHz-Masterclock und möchte sie nicht mehr missen. Da das beiliegende 50 Ohm-Kabel eine Standardstrippe ist, wollte ich Alternativkabel ausprobieren und testete einige durch. Die Auswahl an 50 Ohm-Kabeln erscheint mir allerdings recht übersichtlich zu sein.
Probiert wurden BNC-Stecker (Crimp) von Telegärtner sowie BNC-Stecker mit Druckverschraubung von SSB (alle mit PTFE-Isolation). Als Meterwaren-Kabel kamen u.a. das KXS-7 sowie das Aircell-7 zum Einsatz, als fertigkonfektioniertes Kabel noch das von Klotz (also alles keine Boutiquenkabel und für wenig Geld zu haben).
Um es kurz zu machen: die Standardstrippe hatte keine Chance! Das Klotzkabel war ein von einem Freund ausgeliehenes und daher schon eingespielt. Ob das aber eine Rolle spielt, kann ich nicht sagen, denn am Ende hat das (neu und nicht eingespielte) Aircell-7 klar gewonnen. Wenn ich mich recht erinnere, was das mal ein Tipp von Fujak (Danke dafür ). Die Stecker haben (bei mir) gehörmässig keinen weiteren Unterschied gebracht.
Die bereits im Thread "10 MHz-Masterclocks in der DIskussion" viewtopic.php?f=23&t=4976&hilit=masterclock getätigte Feststellung, dass Kabel von der Masterclock einen deutlich hörbaren Einfluss haben, kann ich hiermit voll bestätigen.
Beste Grüße
Jörg
ein kleines, aber erwähnenswertes Update: seit über 2 Wochen nutzte ich inzwischen meine 10 MHz-Masterclock und möchte sie nicht mehr missen. Da das beiliegende 50 Ohm-Kabel eine Standardstrippe ist, wollte ich Alternativkabel ausprobieren und testete einige durch. Die Auswahl an 50 Ohm-Kabeln erscheint mir allerdings recht übersichtlich zu sein.
Probiert wurden BNC-Stecker (Crimp) von Telegärtner sowie BNC-Stecker mit Druckverschraubung von SSB (alle mit PTFE-Isolation). Als Meterwaren-Kabel kamen u.a. das KXS-7 sowie das Aircell-7 zum Einsatz, als fertigkonfektioniertes Kabel noch das von Klotz (also alles keine Boutiquenkabel und für wenig Geld zu haben).
Um es kurz zu machen: die Standardstrippe hatte keine Chance! Das Klotzkabel war ein von einem Freund ausgeliehenes und daher schon eingespielt. Ob das aber eine Rolle spielt, kann ich nicht sagen, denn am Ende hat das (neu und nicht eingespielte) Aircell-7 klar gewonnen. Wenn ich mich recht erinnere, was das mal ein Tipp von Fujak (Danke dafür ). Die Stecker haben (bei mir) gehörmässig keinen weiteren Unterschied gebracht.
Die bereits im Thread "10 MHz-Masterclocks in der DIskussion" viewtopic.php?f=23&t=4976&hilit=masterclock getätigte Feststellung, dass Kabel von der Masterclock einen deutlich hörbaren Einfluss haben, kann ich hiermit voll bestätigen.
Beste Grüße
Jörg
Guten Morgen, Horst- Dieter
Ich habe ein seltenes Schmuckstück: eine 10 MHz Masterclock von Refine Audio. Wurde vermutlich nicht in Serie gebaut. Hörtechnisch kommt sie allerdings nicht ganz an die Ref10 ran.
Ich wünsche auch dir viel Erfolg mit deiner offenbar im Zulauf befindlichen clock
Viele Grüße, Jörg
Ich habe ein seltenes Schmuckstück: eine 10 MHz Masterclock von Refine Audio. Wurde vermutlich nicht in Serie gebaut. Hörtechnisch kommt sie allerdings nicht ganz an die Ref10 ran.
Ich wünsche auch dir viel Erfolg mit deiner offenbar im Zulauf befindlichen clock
Viele Grüße, Jörg
Hallo Horst-Dieter
an 75 Ohm-Kabeln gibt es ja eine große Auswahl in allen Preislagen. Bei 50 Ohm sieht das deutlich anders aus. Das Standardkabel ist ein RG58 (bei dir wäre das ein RG59 mit 75 Ohm). Darüber gibt es ein paar preiswerte Kabel (im positiven Sinne) wie das Klotz, ein Sommer Cable oder Sennheiser sowie AfterDark (das von den Schweizern HUBER+SUHNER gebaut wird). Und eben die erwähnte Meterware.
Darüber kommen offenbar gleich die Boutiquenkabel wie das SOtM dCBL-BNC Cable für 700€ oder von Shunyata Research das Alpha v2 für ca. 1.000$ oder das Sigma Clock-50 für ca. 2000$ (nicht pro Kabeltrommel, sondern für 1m). Habst bietet wohl auch eins an - habe dazu aber keinerlei Infos. Das scheint es zu sein im 50 Ohm-Markt ...
Viele Grüße
Jörg
an 75 Ohm-Kabeln gibt es ja eine große Auswahl in allen Preislagen. Bei 50 Ohm sieht das deutlich anders aus. Das Standardkabel ist ein RG58 (bei dir wäre das ein RG59 mit 75 Ohm). Darüber gibt es ein paar preiswerte Kabel (im positiven Sinne) wie das Klotz, ein Sommer Cable oder Sennheiser sowie AfterDark (das von den Schweizern HUBER+SUHNER gebaut wird). Und eben die erwähnte Meterware.
Darüber kommen offenbar gleich die Boutiquenkabel wie das SOtM dCBL-BNC Cable für 700€ oder von Shunyata Research das Alpha v2 für ca. 1.000$ oder das Sigma Clock-50 für ca. 2000$ (nicht pro Kabeltrommel, sondern für 1m). Habst bietet wohl auch eins an - habe dazu aber keinerlei Infos. Das scheint es zu sein im 50 Ohm-Markt ...
Viele Grüße
Jörg
Hallo Jörg,
ich habe mir zum Start ein 30cm langes auf 75 Ohm spezifiziertes Videokabel mit Neutriksteckern und vergoldeten Kontakten für ca. EUR 30 gekauft (https://www.videodata.de/shop/). So ähnlich hat Gert ebenfalls angefangen. Auch die Mutec Clockkabel haben einen guten Leumund.
Viele Grüße
Horst-Dieter
ich habe mir zum Start ein 30cm langes auf 75 Ohm spezifiziertes Videokabel mit Neutriksteckern und vergoldeten Kontakten für ca. EUR 30 gekauft (https://www.videodata.de/shop/). So ähnlich hat Gert ebenfalls angefangen. Auch die Mutec Clockkabel haben einen guten Leumund.
Viele Grüße
Horst-Dieter
Fazit nach 2 Jahren experimentieren
Hallo
Corona-bedingt hatte ich in den letzten Wochen einigermaßen Zeit und nachdem ich in den letzten Jahren viel an meiner Anlage geändert habe, wollte ich den derzeitigen Stand einmal in Ruhe revidieren.
Und habe alles wieder auf "Standard" gesetzt - vom Beipackkabel bis zum Entfernen der Sylomerfüßchen: alles auf Anfang.
Leitbild war die Idee, Musik "nicht nur zu hören, sondern zu erleben."
Mein angestrebtes Klangbild: konzertähnliche Räumlichkeit mit guter Instrumentenortung und Langhörtauglichkeit.
Rahmenbedingung: Komfortable Bedienung, auch wenn es das letzte Quäntchen Potential kostet (ich bin autotechnisch aus dem gleichen Grund nach einigen Sportwagen nun wieder bequemer E-Klasse-Fahrer )
Aus den Rahmenbedingungen ergab sich, dass bei mir ROON, JRiver MC (ich verwende beide abwechselnd) sowie Acourate mit Acourate Convolver gesetzt sind.
Ich nutze inzwischen 2 Anlagen, da ich mit der Hauptanlage auf einen komplett digitalen Weg bis hin in die Boxen umgestiegen bin und mich so bei der Optimierung darauf konzentrieren konnte.
Die 2. (analoge) Anlage steht im Nachbarraum, den ich ebenfalls zum Musikhören zur Verfügung habe.
Am Ende stehen nun die Dynaudio Focus XD600 fast identisch wieder am gleichen Platz, inzwischen unterstützt durch 4 neue Diffusoren an den Seitenwänden. Exakt mittel Acourate ausgemessen und mit Laserstrahler ausgerichtet.
Ist nach wie vor - nach der akustischen Optimierung des Höraums (Raum-im-Raum-Prinzip: auch Decke und Boden sind doppelt) - der wichtigste Schritt bei mir gewesen.
Die Verfeinerungen durch Stromoptimierung, LWL-Netz, div. Netzfilterungen, optimierte Fritzbox, unterschiedliche Kabel usw. wirkten erst danach wirklich auffallend.
Den größten Schritt (nach Raumoptimierung und exakter Boxenaufstellung) habe ich am Ende durch Reclocking / Clockupdates erfahren.
Angefangen hat es mit den g-tunten G-Cisco und G-MMC, dann mit dem Audio GD-DI20, wesentlich gesteigert nochmals durch die Nutzung verschiedener Masterclocks. Am Ende läuft hier nun famos eine MUTEC REF10.
Jetzt bin ich froh, dass der ganze Aufwand zu Ende ist (u.a. kann einem das permanente 5mm-Boxenrücken auch recht schnell auf den Keks gehen )
Und das Ergebnis im Hörtest: das Gefühl, wirklich angekommen zu sein. Eine unglaubliche Bühnenabbildung mit schöner Tiefenstaffelung.
Meinem Klangideal bin ich extrem nah gekommen - in etwa 10. Reihe im Konzert (meinem Lieblingsplatz) mit hervorragender Ortbarkeit der Instrumente bei herrlichem Musikfluss.
Das Klangbild hat sich interessanterweise im gesamten Raum enorm verbessert - ich wundere mich immer wieder, dass ich oft auch am Schreibtisch (der hinten im Raum steht) mit dem Fuß mitwippe
Purer Spaßfaktor!
Also geht es nicht mehr besser?
Doch bestimmt. Andererseits spielt jetzt hier die beste Anlage, die je in diesem Raum gestanden hat
Bin ich "angekommen"?
Ja. Schon lange. Aber ich bleibe deswegen ja nicht stehen
Keine Optimierungswünsche mehr?
Wünsche: Nein.
Ausprobieren, aufgeschlossen für neue Ideen & Erfahrungen, Neugierde: Ja.
Aber nun ist erst mal wieder langes Musikhören angesagt ...
Mit sehr zufriedenen Grüßen,
Jörg
Corona-bedingt hatte ich in den letzten Wochen einigermaßen Zeit und nachdem ich in den letzten Jahren viel an meiner Anlage geändert habe, wollte ich den derzeitigen Stand einmal in Ruhe revidieren.
Und habe alles wieder auf "Standard" gesetzt - vom Beipackkabel bis zum Entfernen der Sylomerfüßchen: alles auf Anfang.
Leitbild war die Idee, Musik "nicht nur zu hören, sondern zu erleben."
Mein angestrebtes Klangbild: konzertähnliche Räumlichkeit mit guter Instrumentenortung und Langhörtauglichkeit.
Rahmenbedingung: Komfortable Bedienung, auch wenn es das letzte Quäntchen Potential kostet (ich bin autotechnisch aus dem gleichen Grund nach einigen Sportwagen nun wieder bequemer E-Klasse-Fahrer )
Aus den Rahmenbedingungen ergab sich, dass bei mir ROON, JRiver MC (ich verwende beide abwechselnd) sowie Acourate mit Acourate Convolver gesetzt sind.
Ich nutze inzwischen 2 Anlagen, da ich mit der Hauptanlage auf einen komplett digitalen Weg bis hin in die Boxen umgestiegen bin und mich so bei der Optimierung darauf konzentrieren konnte.
Die 2. (analoge) Anlage steht im Nachbarraum, den ich ebenfalls zum Musikhören zur Verfügung habe.
Am Ende stehen nun die Dynaudio Focus XD600 fast identisch wieder am gleichen Platz, inzwischen unterstützt durch 4 neue Diffusoren an den Seitenwänden. Exakt mittel Acourate ausgemessen und mit Laserstrahler ausgerichtet.
Ist nach wie vor - nach der akustischen Optimierung des Höraums (Raum-im-Raum-Prinzip: auch Decke und Boden sind doppelt) - der wichtigste Schritt bei mir gewesen.
Die Verfeinerungen durch Stromoptimierung, LWL-Netz, div. Netzfilterungen, optimierte Fritzbox, unterschiedliche Kabel usw. wirkten erst danach wirklich auffallend.
Den größten Schritt (nach Raumoptimierung und exakter Boxenaufstellung) habe ich am Ende durch Reclocking / Clockupdates erfahren.
Angefangen hat es mit den g-tunten G-Cisco und G-MMC, dann mit dem Audio GD-DI20, wesentlich gesteigert nochmals durch die Nutzung verschiedener Masterclocks. Am Ende läuft hier nun famos eine MUTEC REF10.
Jetzt bin ich froh, dass der ganze Aufwand zu Ende ist (u.a. kann einem das permanente 5mm-Boxenrücken auch recht schnell auf den Keks gehen )
Und das Ergebnis im Hörtest: das Gefühl, wirklich angekommen zu sein. Eine unglaubliche Bühnenabbildung mit schöner Tiefenstaffelung.
Meinem Klangideal bin ich extrem nah gekommen - in etwa 10. Reihe im Konzert (meinem Lieblingsplatz) mit hervorragender Ortbarkeit der Instrumente bei herrlichem Musikfluss.
Das Klangbild hat sich interessanterweise im gesamten Raum enorm verbessert - ich wundere mich immer wieder, dass ich oft auch am Schreibtisch (der hinten im Raum steht) mit dem Fuß mitwippe
Purer Spaßfaktor!
Also geht es nicht mehr besser?
Doch bestimmt. Andererseits spielt jetzt hier die beste Anlage, die je in diesem Raum gestanden hat
Bin ich "angekommen"?
Ja. Schon lange. Aber ich bleibe deswegen ja nicht stehen
Keine Optimierungswünsche mehr?
Wünsche: Nein.
Ausprobieren, aufgeschlossen für neue Ideen & Erfahrungen, Neugierde: Ja.
Aber nun ist erst mal wieder langes Musikhören angesagt ...
Mit sehr zufriedenen Grüßen,
Jörg
Hallo Jörg,
ich freue mich mit Dir, da Du mir ja bereits vor längerer Zeit gesagt hattest, dass Du eigentlich schon lange angekommen bist. Deine Beschreibungen des Wohlklangs kann ich sehr gut nachvollziehen, da ich teilweise die gleichen Erfahrungen machen durfte:
Ich bewundere Dich für den immensen Aufwand und auch den Mut, auf „Standard-Konfiguration“ zurückzurüsten und wünsche Dir weiterhin viel Hörspaß in Deiner 10. Konzertreihe.
Viele Grüße,
Oliver
ich freue mich mit Dir, da Du mir ja bereits vor längerer Zeit gesagt hattest, dass Du eigentlich schon lange angekommen bist. Deine Beschreibungen des Wohlklangs kann ich sehr gut nachvollziehen, da ich teilweise die gleichen Erfahrungen machen durfte:
Ohne Raumoptimierung fallen viele Veränderungen kaum bis gar nicht ins Gewicht und deshalb werden sie auch immer mal wieder von einigen Forumsmitgliedern negiert.Die Verfeinerungen durch Stromoptimierung, LWL-Netz, div. Netzfilterungen, optimierte Fritzbox, unterschiedliche Kabel usw. wirkten erst danach wirklich auffallend.
Ein guter Forumsfreund sagte einmal zu mir, dass er die Bühne auch abseits des eigentlichen Hörplatzes wahrnimmt. Genau darauf kommt es meiner Meinung nach an - der Klang entfaltet sich im gesamten Raum und erzeugt Fußwippfaktor … am (eingemessenen) Hörplatz sitzt man dann tatsächlich mittendrin .Das Klangbild hat sich interessanterweise im gesamten Raum enorm verbessert - ich wundere mich immer wieder, dass ich oft auch am Schreibtisch (der hinten im Raum steht) mit dem Fuß mitwippe
Ich bewundere Dich für den immensen Aufwand und auch den Mut, auf „Standard-Konfiguration“ zurückzurüsten und wünsche Dir weiterhin viel Hörspaß in Deiner 10. Konzertreihe.
Viele Grüße,
Oliver
Hallo zusammen,
Klang noch besser. Reihenfolge habe ich auch mal geändert - brachte in meinen Ohren nichts. Da ich Gelegenheit hatte, gleich 2 Staub Switche zu kaufen, habe ich das gemacht und auch die Kaskadierung ausprobiert (ich hatte schon einmal an anderer Stelle darüber berichtet). "Leider" war auch das hörbar - also blieb die Kaskadierung.
Ich hoffe, ich habe damit auch die Frage von Horst-Dieter beantwortet.
Konkret zur Frage von Jürgen: ich finde den G-Cisco richtig klasse. Deswegen ist er ja auch immer noch da
Wenn man die Grafik genauer betrachtet, sieht man den Hörraum leicht bläulich gefärbt. Alles andere ist ausserhalb.
Viele Grüße
Jörg
Zuvor kam nach dem G-Cisco mit LWL verbunden der G-MMC. Letzterer wurde abgelöst durch einen Staub Switch, verbunden wieder über CAT8-Kabel.
Klang noch besser. Reihenfolge habe ich auch mal geändert - brachte in meinen Ohren nichts. Da ich Gelegenheit hatte, gleich 2 Staub Switche zu kaufen, habe ich das gemacht und auch die Kaskadierung ausprobiert (ich hatte schon einmal an anderer Stelle darüber berichtet). "Leider" war auch das hörbar - also blieb die Kaskadierung.
Ich hoffe, ich habe damit auch die Frage von Horst-Dieter beantwortet.
Konkret zur Frage von Jürgen: ich finde den G-Cisco richtig klasse. Deswegen ist er ja auch immer noch da
Das ist baulich bedingt. Hier im Haus sind noch die Arztpraxis meiner Frau und meine eigenen Firmenräume im Netz darüber (über 2 Stockwerke) verbunden (gepunktete Linien). Auch sämtliche NAS sind aus dem Hörraum entfernt worden ...
Wenn man die Grafik genauer betrachtet, sieht man den Hörraum leicht bläulich gefärbt. Alles andere ist ausserhalb.
Viele Grüße
Jörg