Verfasst: 23.06.2010, 21:00
Hallo!
a) Files die schon Offline "gerechnet" wurden, dann kannst du die einfach per Teac laufen lassen und brauchst keinen Audiovolver mehr
b) Eine PC laufen lassen der z.B. über foobar convolving macht und über LAN/WLAN zum Teac weiterreicht.
c) eben einen wie auch immer gearteten Echtzeit convolver der auch 24/192 kann
Version a)
Du rippst zuerst alle deine CDs in FLAC auf eine Festplatte.
Dann liegen die Daten mal sauber 1:1 wie auf CD vor.
Jetzt kannst du per offline convolver (foobar mit plugin o.ä.) am besten mit Stapelverarbeitung deine Files filtern und du hast dann wenn das durch ist eine (bildlich) 2te Festplatte mit den gefilterten Tracks spielst du nun diese ohne Audiovolver ab, kommt das gleiche raus wie wenn du die "originalen" MIT Audiovolver abspielst.
Version b)
Du musst zum Musikhören immer den PC laufen lassen (auf dem dann eben das Programm Foobar läuft), und wenn der sowieso läuft, dann kannst du gleich auf den Teac verzichten, der ja m.o.w. selbst nur ein spezialisierter PC ist.
Version c)
Ein Audiovolver ähnliches Gerät mit 24/192 gibts aktuell glaube ich nur im DIY.
Somit wird dann auch Messequipment unsw. fällig...
Unterm Strich sehe ich die Version a) als die billigste/einfachste an.
Diese kostet zwar die Zeit die man fürs offline convolving braucht, aber da kann man ja mal durchaus den PC die Nacht durchschuften lassen.
Nachteil ist, dass man halt immer bei Neukauf einer CD zuerst rippen muss, dann convolven und dann erst hören kann. Klar kann man einfach ohne Korrekutr auch hören.
Bei einer Änderung der Filter (durch Änderung der RA, oder Boxenaufstellung) muss man halt den PC wieder die Nacht durchlaufen lassen und eben neue korrigierte Tracks erstellen.
mfg
Also soweit ich deine Situation kenne, bräuchtest duFranz hat geschrieben:Sehr interessantes Thema, bitte weitermachen. Denke momentan auch über die Möglichkeit nach, daß ich meine flac-files, die auf der externen Festplatte liegen und über den Teac Mediaplayer laufen, ohne den audiovolver 2 drüber laufen zu lassen. Hab aber leider noch keine Ahnung, wie das gemacht werden kann. Den "optimizer" hab ich ja nur als zip-Datei vorliegen. Damit kann ich zwar über USB-Stick den audiovolver füttern, aber nicht über foobar einbinden. Ich such also nach einer Möglichkeit, den audiovolver überflüssig zu machen, weil dann käme ich auch an die HD-files ran. Der audiovolver macht bei 24/96 gelegentlich Probleme, 24/192 geht eh damit nicht.
Wäre doch ideal, wenn ich acourate für alle Formate irgendwie auf foobar oder sowas Ähnliches hinkriegen könnte. Vielleicht hat ja einer von euch cracks hier eine Idee, wie das gehen könnte. Ich bin da absoluter Laie, will das aber irgendwie realisieren.
a) Files die schon Offline "gerechnet" wurden, dann kannst du die einfach per Teac laufen lassen und brauchst keinen Audiovolver mehr
b) Eine PC laufen lassen der z.B. über foobar convolving macht und über LAN/WLAN zum Teac weiterreicht.
c) eben einen wie auch immer gearteten Echtzeit convolver der auch 24/192 kann
Version a)
Du rippst zuerst alle deine CDs in FLAC auf eine Festplatte.
Dann liegen die Daten mal sauber 1:1 wie auf CD vor.
Jetzt kannst du per offline convolver (foobar mit plugin o.ä.) am besten mit Stapelverarbeitung deine Files filtern und du hast dann wenn das durch ist eine (bildlich) 2te Festplatte mit den gefilterten Tracks spielst du nun diese ohne Audiovolver ab, kommt das gleiche raus wie wenn du die "originalen" MIT Audiovolver abspielst.
Version b)
Du musst zum Musikhören immer den PC laufen lassen (auf dem dann eben das Programm Foobar läuft), und wenn der sowieso läuft, dann kannst du gleich auf den Teac verzichten, der ja m.o.w. selbst nur ein spezialisierter PC ist.
Version c)
Ein Audiovolver ähnliches Gerät mit 24/192 gibts aktuell glaube ich nur im DIY.
Somit wird dann auch Messequipment unsw. fällig...
Unterm Strich sehe ich die Version a) als die billigste/einfachste an.
Diese kostet zwar die Zeit die man fürs offline convolving braucht, aber da kann man ja mal durchaus den PC die Nacht durchschuften lassen.
Nachteil ist, dass man halt immer bei Neukauf einer CD zuerst rippen muss, dann convolven und dann erst hören kann. Klar kann man einfach ohne Korrekutr auch hören.
Bei einer Änderung der Filter (durch Änderung der RA, oder Boxenaufstellung) muss man halt den PC wieder die Nacht durchlaufen lassen und eben neue korrigierte Tracks erstellen.
mfg