Verfasst: 16.11.2021, 15:49
Hallo Herbert,
unsere Anlagen zeigen einige Übereinstimmungen, auch hinsichtlich des "audiophilen Werdeganges", obwohl meine Gerätschaften "eine Nummer kleiner" ausfallen. Auch ich bin ja mit Silbersand quasi verheiratet, habe früher diese auch noch mit einer Tessendorf-Vorstufe angesteuert, ebenso ist mein Renderer ein Aurender. Und auch, was die Lautstärkeregelung betrifft, so bin ich wie du auch zu der Überzeugung gekommen, daß dies besser im Dac geschehen sollte. Wie immer kommt es dabei natürlich auf die Umsetzung dort an. Eine Vorstufe wurde auch bei mir dann obsolet, machte keinen Sinn mehr. Prinzipiell stimme ich dir also dahingehend zu, daß es umso sinnvoller wird, je mehr man an Geräten und Verbindungsstellen inclusive Kabel spart, umso eher kann es gelingen, ein Signal möglichst verlustfrei von A nach B zu transportieren. Und klar ist aber auch, daß es dabei immer auf die Güte und Qualität der Signalverarbeitung innerhalb der Gerätschaften ankommt.
Ich denke du bist dabei recht weit oben angekommen, jedenfalls was die Gerätschaft betrifft. Wenn ich mal im Lotto gewinne, käme mir auch so ein Meitner Dac in den Sinn. Solange tröste ich mich mit meinem jetzigen Dac, der auch zu meiner vollen Zufriedenheit die Rolle der Wandlung und Vorverstärkung übernimmt.
Mal eine Frage am Rande: Sind die Bedingungen in Texas schlechter, als sie es vorher bei dir waren, daß sich keine Freude mehr an Musik einstellen wollte? Meine Erfahrungen der letzten Jahre gehen nämlich dahin, daß sich die jeweilige Stromversorgungslage doch unerwarteterweise stark auf die Qualität der Wiedergabe auswirkt, vor allem dann, wenn es immer mehr Verbraucher gibt, die in das Stromnetz "hineinspucken" . Insbesondere die HF-Bekämpfung macht sich positiv danach bemerkbar.
Falls du mal in Deutschland weilst, bist du jederzeit wieder mal herzlichst eingeladen zu einem Hörbesuch.
Gruß
Franz
unsere Anlagen zeigen einige Übereinstimmungen, auch hinsichtlich des "audiophilen Werdeganges", obwohl meine Gerätschaften "eine Nummer kleiner" ausfallen. Auch ich bin ja mit Silbersand quasi verheiratet, habe früher diese auch noch mit einer Tessendorf-Vorstufe angesteuert, ebenso ist mein Renderer ein Aurender. Und auch, was die Lautstärkeregelung betrifft, so bin ich wie du auch zu der Überzeugung gekommen, daß dies besser im Dac geschehen sollte. Wie immer kommt es dabei natürlich auf die Umsetzung dort an. Eine Vorstufe wurde auch bei mir dann obsolet, machte keinen Sinn mehr. Prinzipiell stimme ich dir also dahingehend zu, daß es umso sinnvoller wird, je mehr man an Geräten und Verbindungsstellen inclusive Kabel spart, umso eher kann es gelingen, ein Signal möglichst verlustfrei von A nach B zu transportieren. Und klar ist aber auch, daß es dabei immer auf die Güte und Qualität der Signalverarbeitung innerhalb der Gerätschaften ankommt.
Ich denke du bist dabei recht weit oben angekommen, jedenfalls was die Gerätschaft betrifft. Wenn ich mal im Lotto gewinne, käme mir auch so ein Meitner Dac in den Sinn. Solange tröste ich mich mit meinem jetzigen Dac, der auch zu meiner vollen Zufriedenheit die Rolle der Wandlung und Vorverstärkung übernimmt.
Mal eine Frage am Rande: Sind die Bedingungen in Texas schlechter, als sie es vorher bei dir waren, daß sich keine Freude mehr an Musik einstellen wollte? Meine Erfahrungen der letzten Jahre gehen nämlich dahin, daß sich die jeweilige Stromversorgungslage doch unerwarteterweise stark auf die Qualität der Wiedergabe auswirkt, vor allem dann, wenn es immer mehr Verbraucher gibt, die in das Stromnetz "hineinspucken" . Insbesondere die HF-Bekämpfung macht sich positiv danach bemerkbar.
Falls du mal in Deutschland weilst, bist du jederzeit wieder mal herzlichst eingeladen zu einem Hörbesuch.
Gruß
Franz