Verfasst: 01.02.2019, 13:32
oha! hier ist ja was los! der thread verselbständigt sich ja fast und geht in alle möglichen Richtungen
ich versuche nochmal etwas konkreter zu werden:
bei der Entscheidung von passiv auf aktiv zu wechseln gab es zuerst folgende gründe für mich:
weniger Geräte, weniger kabel, Klangregelung sorgt für deutlich mehr Flexibilität bei der Anpassung an die Umgebung.
schritt 3 wäre dann Probehören und letztendlich die finale Wahl treffen welche LS es werden sollen.
Schritt 2 ist das was ich in diesem thread klären wollte und zwar:
bevor ich mich für konkrete boxen entscheide ist es einfach wichtig zu erörtern in welcher Konstellation ich maximale vorteile erhalte und ob es nachteile gibt die Dealbreaker wären.
beim durchlesen ist mir sofort aufgefallen dass manch einer versucht einen konkreten fall zu lösen. das ist aber gar nicht mein anliegen.
erstens weil ich, wie gesagt, öfters umziehe und der nächste Umzug schon dieses Jahr ansteht. deshalb spielt der jetzige raum gar keine rolle und der nächste ist nicht bekannt.
vielmehr geht es mir darum ob die ideale Wahl unter diesen Voraussetzungen dann eben ein 2.1/2.2 system ist oder ob so eine Konstellation Nachteile mit sich bringt die man als Dealbreaker bezeichnen könnte und man dann doch lieber bei 2.0 bleibt.
mein Gedanke war der:
kleinere separate Lautsprecher die man einfacher und unabhängig positionieren kann KÖNNTE (so denke ich) mir viel Kopfzerbrechen ersparen wenn der Hörraum mal wieder wechselt.
das positionieren von Geräten ist meist einfacher und günstiger als den raum selbst zu optimieren.
Im Klartext: ich bilde mir ein dass eine Kombination aus Kompakt LS und Sub oder Subs mir maximale Flexibilität in allen Situationen erlaubt und damit anderen Konstellationen überlegen ist außer man ist bereit den Raum um die Lautsprecher herum zu gestalten oder sogar zu bauen
sehe ich das richtig? spricht was dagegen dass ich evtl nicht bedacht habe?
ich lasse mich gerne vom gegenteil überzeugen
PS:
ich selbst habe keine Erfahrung mit Klang- und Raumoptimierung und besitze auch keinerlei hardware dafür. ich denke aber dass es wahrscheinlich sogar renommierte Dienstleister gibt die das vor Ort für einen machen können oder?
Gerade in diesem fall würde maximale Flexibilität der Person die arbeit auch maximal erleichtern um das beste Ergebnis zu erzielen.
ich versuche nochmal etwas konkreter zu werden:
bei der Entscheidung von passiv auf aktiv zu wechseln gab es zuerst folgende gründe für mich:
weniger Geräte, weniger kabel, Klangregelung sorgt für deutlich mehr Flexibilität bei der Anpassung an die Umgebung.
schritt 3 wäre dann Probehören und letztendlich die finale Wahl treffen welche LS es werden sollen.
Schritt 2 ist das was ich in diesem thread klären wollte und zwar:
bevor ich mich für konkrete boxen entscheide ist es einfach wichtig zu erörtern in welcher Konstellation ich maximale vorteile erhalte und ob es nachteile gibt die Dealbreaker wären.
beim durchlesen ist mir sofort aufgefallen dass manch einer versucht einen konkreten fall zu lösen. das ist aber gar nicht mein anliegen.
erstens weil ich, wie gesagt, öfters umziehe und der nächste Umzug schon dieses Jahr ansteht. deshalb spielt der jetzige raum gar keine rolle und der nächste ist nicht bekannt.
vielmehr geht es mir darum ob die ideale Wahl unter diesen Voraussetzungen dann eben ein 2.1/2.2 system ist oder ob so eine Konstellation Nachteile mit sich bringt die man als Dealbreaker bezeichnen könnte und man dann doch lieber bei 2.0 bleibt.
mein Gedanke war der:
kleinere separate Lautsprecher die man einfacher und unabhängig positionieren kann KÖNNTE (so denke ich) mir viel Kopfzerbrechen ersparen wenn der Hörraum mal wieder wechselt.
das positionieren von Geräten ist meist einfacher und günstiger als den raum selbst zu optimieren.
Im Klartext: ich bilde mir ein dass eine Kombination aus Kompakt LS und Sub oder Subs mir maximale Flexibilität in allen Situationen erlaubt und damit anderen Konstellationen überlegen ist außer man ist bereit den Raum um die Lautsprecher herum zu gestalten oder sogar zu bauen
sehe ich das richtig? spricht was dagegen dass ich evtl nicht bedacht habe?
ich lasse mich gerne vom gegenteil überzeugen
PS:
ich selbst habe keine Erfahrung mit Klang- und Raumoptimierung und besitze auch keinerlei hardware dafür. ich denke aber dass es wahrscheinlich sogar renommierte Dienstleister gibt die das vor Ort für einen machen können oder?
Gerade in diesem fall würde maximale Flexibilität der Person die arbeit auch maximal erleichtern um das beste Ergebnis zu erzielen.