Verfasst: 28.01.2019, 20:52
Hallo Peter,
jetzt, da ich den Thales-Tonarm erst so richtig in seiner 3-Dimensionalität begreife, nehme ich meine Bemerkung mit dem Steam-Punk zurück. Der Thales scheint mir vielmehr Salvador Dalis L'Élephant Giraffe entsprungen zu sein.
Er stellt zweifelsohne die ganz hohe Schule der Tangential-Tonarme dar, schon allein deshalb, weil er - im Gegensatz zu meinen Technics-Tonarmen - keinerlei motorische Regelung benötigt. Er folgt allein dem Satz des Thales.
Viele Grüße
Rudolf
jetzt, da ich den Thales-Tonarm erst so richtig in seiner 3-Dimensionalität begreife, nehme ich meine Bemerkung mit dem Steam-Punk zurück. Der Thales scheint mir vielmehr Salvador Dalis L'Élephant Giraffe entsprungen zu sein.
Er stellt zweifelsohne die ganz hohe Schule der Tangential-Tonarme dar, schon allein deshalb, weil er - im Gegensatz zu meinen Technics-Tonarmen - keinerlei motorische Regelung benötigt. Er folgt allein dem Satz des Thales.
Vielen Dank, das hast du, wenngleich ich die Hoffnung äußern möchte, dass es nur ein erster EInblick ist. Denn nach dem Durchlesen der Patentschrift kann ich mir vorstellen, dass es nicht ganz einfach ist, die notwendigen Einstellungen zu finden, ich zitiere:realperfekt hat geschrieben:Ich hoffe, hiermit einen Einblick in ein spannendes Projekt geben zu können.
Hat dann bereits die geringste Veränderung des Auflagegewichtes eine Neujustierung zur Folge? Wie gehst du da in der Praxis vor?Micha Huber hat geschrieben:Die Massenverhältnisse des vertikalen und horizontalen Hebels zum Tonarm sind so zu wählen, dass die Trägheit am Abtastpunkt in allen Richtungen gleich ist.
Viele Grüße
Rudolf