Shakti's Erfahrungen mit diversen Micro Seiki Laufwerken
Verfasst: 22.09.2018, 09:37
Falls es auch in diesem Forum Freunde der Micro Seiki Laufwerke gibt, so moechte ich diesen hier ein paar Beiträge zur Verfuegung stellen, die ich mal an anderer Stelle veröffentlich hatte.
Viel Spass beim lesen:
Die Suche nach dem (meinem) optimalen Laufwerk hat mich letztendlich bei einem
- Micro Seiki SX 8000 MKII
ankommen lassen.
Hier auf dem Bild zusammen mit der in Deutschland optionalen Basis BA-600 und der AX1-G Tonarmbasis.
http://my-micro.de/sx8000II.htm
(in Deutschland ca 25.000,- DM)
Hoert man diesen Plattenspieler und vergleicht diesen mit den aktuellen TechDas Plattenspielern, speziell dem
- TechDas AF 3
(aktuell ca 23.000,-eur)
http://www.techdas.jp/analog_05.html
fällt auf, dass hinsichtlich der technischen Daten (zB Massentraegheitsmoment des Tellers) am ehesten mit dem
- Micro Seiki SX 1500 (allerdings hat der AF3 nur einen Aluteller)
vergleichbar ist.
Dieser ist aber so selten, dass zumeist der Vorgänger
- Micro Seiki RX 1500 FVG
http://my-micro.de/rx1500fvg.htm
gesehen wird.
Diese beiden Plattenspieler haben allerdings aufwendige Füße, die den 1500'er relativ unempfindlich gegenüber dem Untergrund werden lassen, der AF3 (und auch der Micro Seiki RX 5000) sind da deutlich empfindlicher.
Da die 1500'er Reihe sehr verbreitet war, zumindest die BasisVersionen, habe ich mich entschlossen, diese mal im Klang und Aufbau zu vergleichen, dh startend bei dem
- Micro Seiki RX 1500D
- http://my-micro.de/rx1500d.htm
bei dem der Motorstand am Gehäuse angeflanscht wird und somit eine definierte Lage zum Teller gegeben ist, auch profitiert hier der Motor von den aufwendig gefederten Füssen.
Dieser Dreher gehoert sein einiger Zeit zu meinem Bestand.
Mit dem externen Motorstand sieht man diesen Dreher auch haeufig. Doch die meisten sind nicht Serienmäßig mit diesem ausgestattet gewesen und so fehlt zumeist das singend notewendige Gewicht unter dem Dreher, der das Gewicht des fehlenden Motors ausgleicht und die Federfüße wieder in den optimalen Daempfungsbereich bringt.
Auch gerne genutzt ist die Kupferauflage CU-180, die sich klanglich (und optisch) gut macht. Ich nutze meinen RX1500D mit einer Nagaoka Glas Auflage und dem passenden Tellergewicht.
Einen
- Micro Seiki RX 1500 G
http://my-micro.de/rx1500g.htm
habe ich leider noch nicht bekommen können.
Dafür hat der Zufall dazu geführt, dass ich eines
- Micro Seiki RX 1500 VG
http://my-micro.de/rx1500vg.htm
Laufwerkes habe habhaft werden können.
Dieser hat ein aufwendigeres Lager sowie den schweren Kupferteller, dazu kommt eine starke (und leise) Pumpe, die dem Dreher eine perfekt funktionierende Plattenansaugung beschert.
Dazu hat der VG den separaten Motorstand und den schweren Ring unter dem Chassis, was dem Gerät bereits ein imponierendes Gesamtgewicht gibt.
Der Preis des RX1500 VG lag damals auf dem level des
- Micro Seiki RX 5000
http://my-micro.de/rx5000.htm
der einen aufwendigeren Motor besass (aber dafür keine Plattenansaugung hatte)
Ein solcher RX5000 spielt nun bereit seit einiger Zeit bei mir, allerdings optimiert mit einem Sperling oder auch Dereneville Motor.
Ein noch groesserer Glueckfall war aber die Moeglichkeit die letzte und aufwendigste Variante des 1500'ers zu erstehen, den
- Micro Seiki SX 1500
Dieser hat die grosse Pumpe des SX 8000 und somit sowohl das Luftlager , als auch die Plattenansaugung.
Der SX1500 hat nochmals ein weiterentwickeltes Luftlager (im Vergleich zum Vorgänger RX 1500 FVG)
Beim SX8000 MkII kann ich mir jeden Tag anhören, wie es sich anhört, wenn Masse, Luftlager und Plattenansaugung sowie ein guter Motor zusammenkommen, aber spannend für mich ist zu verstehen, was die einzelnen Elemente bewirken.
Dieser Moeglichkeit (und Aufgabe) werde ich mich nun während einiger kalter Wintertage widmen und bin bereits sehr neugierig , was welchen Unterschied macht.
Vor allen Dingen macht mich auch der Unterschied von RX 5000 zu RX 1500 VG und SX 1500 neugierig, kostete der SX1500 doch bereits deutlich mehr als der RX 5000 .
Gruss
Juergen
Viel Spass beim lesen:
Die Suche nach dem (meinem) optimalen Laufwerk hat mich letztendlich bei einem
- Micro Seiki SX 8000 MKII
ankommen lassen.
Hier auf dem Bild zusammen mit der in Deutschland optionalen Basis BA-600 und der AX1-G Tonarmbasis.
http://my-micro.de/sx8000II.htm
(in Deutschland ca 25.000,- DM)
Hoert man diesen Plattenspieler und vergleicht diesen mit den aktuellen TechDas Plattenspielern, speziell dem
- TechDas AF 3
(aktuell ca 23.000,-eur)
http://www.techdas.jp/analog_05.html
fällt auf, dass hinsichtlich der technischen Daten (zB Massentraegheitsmoment des Tellers) am ehesten mit dem
- Micro Seiki SX 1500 (allerdings hat der AF3 nur einen Aluteller)
vergleichbar ist.
Dieser ist aber so selten, dass zumeist der Vorgänger
- Micro Seiki RX 1500 FVG
http://my-micro.de/rx1500fvg.htm
gesehen wird.
Diese beiden Plattenspieler haben allerdings aufwendige Füße, die den 1500'er relativ unempfindlich gegenüber dem Untergrund werden lassen, der AF3 (und auch der Micro Seiki RX 5000) sind da deutlich empfindlicher.
Da die 1500'er Reihe sehr verbreitet war, zumindest die BasisVersionen, habe ich mich entschlossen, diese mal im Klang und Aufbau zu vergleichen, dh startend bei dem
- Micro Seiki RX 1500D
- http://my-micro.de/rx1500d.htm
bei dem der Motorstand am Gehäuse angeflanscht wird und somit eine definierte Lage zum Teller gegeben ist, auch profitiert hier der Motor von den aufwendig gefederten Füssen.
Dieser Dreher gehoert sein einiger Zeit zu meinem Bestand.
Mit dem externen Motorstand sieht man diesen Dreher auch haeufig. Doch die meisten sind nicht Serienmäßig mit diesem ausgestattet gewesen und so fehlt zumeist das singend notewendige Gewicht unter dem Dreher, der das Gewicht des fehlenden Motors ausgleicht und die Federfüße wieder in den optimalen Daempfungsbereich bringt.
Auch gerne genutzt ist die Kupferauflage CU-180, die sich klanglich (und optisch) gut macht. Ich nutze meinen RX1500D mit einer Nagaoka Glas Auflage und dem passenden Tellergewicht.
Einen
- Micro Seiki RX 1500 G
http://my-micro.de/rx1500g.htm
habe ich leider noch nicht bekommen können.
Dafür hat der Zufall dazu geführt, dass ich eines
- Micro Seiki RX 1500 VG
http://my-micro.de/rx1500vg.htm
Laufwerkes habe habhaft werden können.
Dieser hat ein aufwendigeres Lager sowie den schweren Kupferteller, dazu kommt eine starke (und leise) Pumpe, die dem Dreher eine perfekt funktionierende Plattenansaugung beschert.
Dazu hat der VG den separaten Motorstand und den schweren Ring unter dem Chassis, was dem Gerät bereits ein imponierendes Gesamtgewicht gibt.
Der Preis des RX1500 VG lag damals auf dem level des
- Micro Seiki RX 5000
http://my-micro.de/rx5000.htm
der einen aufwendigeren Motor besass (aber dafür keine Plattenansaugung hatte)
Ein solcher RX5000 spielt nun bereit seit einiger Zeit bei mir, allerdings optimiert mit einem Sperling oder auch Dereneville Motor.
Ein noch groesserer Glueckfall war aber die Moeglichkeit die letzte und aufwendigste Variante des 1500'ers zu erstehen, den
- Micro Seiki SX 1500
Dieser hat die grosse Pumpe des SX 8000 und somit sowohl das Luftlager , als auch die Plattenansaugung.
Der SX1500 hat nochmals ein weiterentwickeltes Luftlager (im Vergleich zum Vorgänger RX 1500 FVG)
Beim SX8000 MkII kann ich mir jeden Tag anhören, wie es sich anhört, wenn Masse, Luftlager und Plattenansaugung sowie ein guter Motor zusammenkommen, aber spannend für mich ist zu verstehen, was die einzelnen Elemente bewirken.
Dieser Moeglichkeit (und Aufgabe) werde ich mich nun während einiger kalter Wintertage widmen und bin bereits sehr neugierig , was welchen Unterschied macht.
Vor allen Dingen macht mich auch der Unterschied von RX 5000 zu RX 1500 VG und SX 1500 neugierig, kostete der SX1500 doch bereits deutlich mehr als der RX 5000 .
Gruss
Juergen