Verfasst: 27.07.2013, 14:12
Ich glaube es wird leicht aneinander vorbeigeredet, ist bei dem Wetter auch nicht schwer.
Wir sollten uns mal festlegen von was wir genau reden wenn wir "DAC" schreiben, also WO der DAC sitzt -- on-board bzw Steckkarte vs extern über Kabel, und wenn extern dann WELCHE Schnittstelle in WELCHEM Modus....
Dass ein oller externer DAC mit SPDIF über der "klassischen" SPDIF-Receiver CS8414 effektiv NULL Jitterunterdrückung hat, ist bekannt und bestätigt (dto für die "klassische" one-chip USB1-Lösung PCM2704). Das andere Ende wäre dann USB-Async (oder Firewire) per fettem ASIC oder uC, was per I2S ein Topmodell des ESS Sabre32 DAC-Chips füttert und dazwischen was weiß ich noch was puffert und re-clockt.
Zum Thema Puffer, ein USB-Async kann natürlich *nach* dem Start des Playbacks einen großen Puffer schneller füllen und trotzdem eine kleine Latenzzeit haben.
![Mr. Green :mrgreen:](./images/smilies/icon_mrgreen.gif)
Wir sollten uns mal festlegen von was wir genau reden wenn wir "DAC" schreiben, also WO der DAC sitzt -- on-board bzw Steckkarte vs extern über Kabel, und wenn extern dann WELCHE Schnittstelle in WELCHEM Modus....
Dass ein oller externer DAC mit SPDIF über der "klassischen" SPDIF-Receiver CS8414 effektiv NULL Jitterunterdrückung hat, ist bekannt und bestätigt (dto für die "klassische" one-chip USB1-Lösung PCM2704). Das andere Ende wäre dann USB-Async (oder Firewire) per fettem ASIC oder uC, was per I2S ein Topmodell des ESS Sabre32 DAC-Chips füttert und dazwischen was weiß ich noch was puffert und re-clockt.
Zum Thema Puffer, ein USB-Async kann natürlich *nach* dem Start des Playbacks einen großen Puffer schneller füllen und trotzdem eine kleine Latenzzeit haben.