der kleine Denkfehler liegt darin, dass die Filter, die Uli gemessen hat, die Upsamplingfilter sind, wenn der Linn ein Upsampling von 44,1k auf 88,2k oder 176,4k macht, wenn ich das richtig verstanden habe. Der Sonos läuft immer mit 44,1k am Ausgang und man kann ihm kein Filter für 88,2k oder 176,4k überstülpen.Rudolf hat geschrieben:Deshalb wäre es nun bestimmt interessant, z.B. den G-Sonos mittels Linn-enhanced™ Filter vorgefalteter Tracks zum Vergleich zu hören. Er müsste dann doch annahmegemäß wie ein Linn klingen, sofern sowohl G-Sonos als auch Linn an demselben Wandler hängen, oder sehe ich das falsch?
Wenn ich Georgs Test lese, ist der Unterschied erst da, wenn der Linn ein Upsampling macht. Gerade bei 44,1k-Files.Rudolf hat geschrieben:Hallo Uli,uli.brueggemann hat geschrieben:Kann der Sonos oder speziell der G-Sonos 176.4 Dateien spielen? Dann könnte ich mal so einen Testtrack erstellen. Ansonsten machts es doch hier keinen Sinn.
deine Frage bringt mich ins Grübeln, denn ich denke, dass unsere Linn-Jungs bereits /vor allem bei 44,1kHz-Tracks Unterschiede bemerken. Was nun tun?
Viele Grüße
Gert