Verfasst: 02.04.2009, 09:19
Wow, Uli,
so langsam begreife ich die Darstellung.
Diese Darstellung scheint mir sehr aussagekräftig zu sein. Man muss sich ein wenig eindenken, aber dann ist ein Wasserfalldiagramm Kaffeesatzlesen dagegen. Weil nicht nur ein gefilterter Zeitschlitz betrachtet wird. Die prinzipbedingte Verbreiterung des Bergkamms zu tiefen Frequenzen hin - ist das nicht so eine Art "Apparatefunktion", die sich mathematisch rausfalten lassen müsste? Oder mach' ich da ein Denkfehler?
Gruß Gert
so langsam begreife ich die Darstellung.
Zwei sogar, wenn ich das richtig interpretiere.uli.brueggemann hat geschrieben:Man kann noch mehr lesen. Typischerweise gibt es in jedem normalen Raum Täler, die sich von Anfang bis Ende der Zeit hinziehen. Da ist praktisch keine GLZ-Korrektur möglich. Grund sind remanente Auslöschunen aufgrund von Raummoden. Und so zeigt sich auch im korrigierten Fall bei einer Frequenz ein Tal das parallel zur Zeitachse läuft.
Diese Darstellung scheint mir sehr aussagekräftig zu sein. Man muss sich ein wenig eindenken, aber dann ist ein Wasserfalldiagramm Kaffeesatzlesen dagegen. Weil nicht nur ein gefilterter Zeitschlitz betrachtet wird. Die prinzipbedingte Verbreiterung des Bergkamms zu tiefen Frequenzen hin - ist das nicht so eine Art "Apparatefunktion", die sich mathematisch rausfalten lassen müsste? Oder mach' ich da ein Denkfehler?
Gruß Gert