Verfasst: 13.07.2015, 19:15
kommt halt darauf an, worauf man achtet, natuerlich loest das hochgezuechtete digitalzeugs besser auf, womoeglich ist sogar der Bass praeziser
Ich habe auf dem Forumstreffen 2 unterschiedliche CD Varianten von Clannad Macalla vorgefuehrt, die die sucht nach Aufloesung und gleichzeitiger Lautheit (Stichwort Loudnesswar) sehr schoen verdeutlichten.
Zwischen den beiden CD's liegen ca 20 Jahre MasteringKultur.
Man fragte sich danach ganz klar, was wollten denn eigentlich die Kuenstler uns mit diesem Stueck sagen.
ich war damals auf dem Clannad Konzert und habe die Clannad Macalla Schallplatte auf dem Konzert gekauft , habe diese danach ewig of gehoert und habe mir dann stolz die CD gekauft und weiß noch genau, wie enttaeuscht ich damals von der CD Performance war (Rega Planar 3 mit Linn MC Tonabnehmer (Asak?, Troika?) gegen Meridian Pro MCD CD-Player) und mit welcher Erwartungshaltung ich fast 20 Jahre spaeter die Remasterte CD gekauft habe....
Deshalb habe auf dem Forumstreffen mal die beiden CD's auf bestem Digitalequipment antreten lassen gegen einen guten Basisplayer von Project (biete ich gerade komplett zu 350,- im ForumsMarktplatz an)
Und jedem im Raum war klar, dass nun einiges an Aufloesung, Praezision usw fehlt, aber ploetzlich war man in der Musik, hoerte dem Stueck zu empfand die Stimmung!
Ich denke, dass dies den Zauber der analogen Wiedergabe ausmacht, dass man auch mit preiswerten "guten" Systemen ganz nah an den Kern der Musik kommt.
Dass im anderen Hoerraum der Project signature 10? , xtension 10? mit Ortofon Cadenza Black von Ludger in einer ganz anderen Liga spielte , war und ist denke ich allen klar,
das entscheidende ist fuer mich, dass es fuer den systemischen Unterschied zwischen analog, zwischen der Empfindung des "richtig" oder "falsch" keinen teuren Dreher braucht, sondern dass der kleine Project dafuer reicht
Das nun der SME 20/2 dies etwas besser macht ist auch klar
gruss
Juergen
Ich habe auf dem Forumstreffen 2 unterschiedliche CD Varianten von Clannad Macalla vorgefuehrt, die die sucht nach Aufloesung und gleichzeitiger Lautheit (Stichwort Loudnesswar) sehr schoen verdeutlichten.
Zwischen den beiden CD's liegen ca 20 Jahre MasteringKultur.
Man fragte sich danach ganz klar, was wollten denn eigentlich die Kuenstler uns mit diesem Stueck sagen.
ich war damals auf dem Clannad Konzert und habe die Clannad Macalla Schallplatte auf dem Konzert gekauft , habe diese danach ewig of gehoert und habe mir dann stolz die CD gekauft und weiß noch genau, wie enttaeuscht ich damals von der CD Performance war (Rega Planar 3 mit Linn MC Tonabnehmer (Asak?, Troika?) gegen Meridian Pro MCD CD-Player) und mit welcher Erwartungshaltung ich fast 20 Jahre spaeter die Remasterte CD gekauft habe....
Deshalb habe auf dem Forumstreffen mal die beiden CD's auf bestem Digitalequipment antreten lassen gegen einen guten Basisplayer von Project (biete ich gerade komplett zu 350,- im ForumsMarktplatz an)
Und jedem im Raum war klar, dass nun einiges an Aufloesung, Praezision usw fehlt, aber ploetzlich war man in der Musik, hoerte dem Stueck zu empfand die Stimmung!
Ich denke, dass dies den Zauber der analogen Wiedergabe ausmacht, dass man auch mit preiswerten "guten" Systemen ganz nah an den Kern der Musik kommt.
Dass im anderen Hoerraum der Project signature 10? , xtension 10? mit Ortofon Cadenza Black von Ludger in einer ganz anderen Liga spielte , war und ist denke ich allen klar,
das entscheidende ist fuer mich, dass es fuer den systemischen Unterschied zwischen analog, zwischen der Empfindung des "richtig" oder "falsch" keinen teuren Dreher braucht, sondern dass der kleine Project dafuer reicht
Das nun der SME 20/2 dies etwas besser macht ist auch klar
gruss
Juergen