Verfasst: 14.07.2013, 18:27
...ah ja wieder mal dieses Thema... .... und mein Senf dazu.
Audio über Digitaltechnik, da gibt es 2 Bereiche:
1. der Digitalbereich.
Das ist nichts weiter als Rechenarbeit. Da gibt es nichts als Zahlen. Eine 10011001 wird immer eine 10011001 bleiben bzw. eine entsprechen neu berechnete Zahl, egal ob RAM, SSD...
Wenn man die Digitaltechnik "analog" anschaut, bekommt man das Grausen, so wacklig und verschliffen sind die Signale. Aber das ist nun mal die Grundlage der Digitaltechnik, durch die Toleranzen wird immer wieder ein eindeutige identischen Signal generiert, das geht analog nicht.
In diesem Bereich gibt es nur die Informationen 1 und 0, es gibt keinen Jitter und keine Zeitkomponente, gearbeitet wird in Puffern und asynchron. erst wenn ein Puffer ausreichend gefüllt ist, werden die Einsen und Nullen addiert.
Wer die Richtigkeit und Exaktheit der Digitaltechnik heute anzweifelt, hat es nicht leicht und dürfte sein Geld keiner Bank anvertrauen .
Im Digitalbereich gibt es keine Fehler und wenn doch wird er erkannt.
Auch das ein PC Stresserscheinungen hat habe ich noch nicht festgestellt. Mein HTPC klingt immer gleich, wenn er im Leerlauf mit 10% Auslastung läuft, oder wenn ich ihn mit 80% stresse, kein klanglicher Unterschied, danach fangen dann hörbare Dropouts an, wenn die Puffer nicht mehr schnell genug gefüllt werden können.
Das sind meine persönlichen Hörerfahrungen, die mir auch niemand streitig machen darf
2. DA-Wandlung
der Zwischenbereich zwischen digital und analog.
Oft werden die Daten asynchron über USB an den DA-Wandler übertragen. Auch da gilt noch reine Digitaltechnik, die Eingangsdaten werden gepuffert.
Erst jetzt kommt eine Taktung ins Spiel, die klangbeeinflussend ist. Entsprechend des Taktsignales wird eine Zahl aus dem Puffer gelesen und in diesem Takt eine entsprechende Analogspannung ausgegeben. Nur wenn dieser Takt schwankt, wird das hörbarer Jitter...
Das ist dann absolut klngentscheidend neben nachfolgender Analogtechnik.
Diese meine Sicht habe ich in der Praxis mit Hörtests nachvollzogen und bestätigt bekommen. Ich habe versucht mache Dinge nachzuvollziehen, habe aber nie Unterschiede gehört. Oder spielt die Psychologie mit rein weil ich keine hören will....?
Grüße
Thias
Audio über Digitaltechnik, da gibt es 2 Bereiche:
1. der Digitalbereich.
Das ist nichts weiter als Rechenarbeit. Da gibt es nichts als Zahlen. Eine 10011001 wird immer eine 10011001 bleiben bzw. eine entsprechen neu berechnete Zahl, egal ob RAM, SSD...
Wenn man die Digitaltechnik "analog" anschaut, bekommt man das Grausen, so wacklig und verschliffen sind die Signale. Aber das ist nun mal die Grundlage der Digitaltechnik, durch die Toleranzen wird immer wieder ein eindeutige identischen Signal generiert, das geht analog nicht.
In diesem Bereich gibt es nur die Informationen 1 und 0, es gibt keinen Jitter und keine Zeitkomponente, gearbeitet wird in Puffern und asynchron. erst wenn ein Puffer ausreichend gefüllt ist, werden die Einsen und Nullen addiert.
Wer die Richtigkeit und Exaktheit der Digitaltechnik heute anzweifelt, hat es nicht leicht und dürfte sein Geld keiner Bank anvertrauen .
Im Digitalbereich gibt es keine Fehler und wenn doch wird er erkannt.
Auch das ein PC Stresserscheinungen hat habe ich noch nicht festgestellt. Mein HTPC klingt immer gleich, wenn er im Leerlauf mit 10% Auslastung läuft, oder wenn ich ihn mit 80% stresse, kein klanglicher Unterschied, danach fangen dann hörbare Dropouts an, wenn die Puffer nicht mehr schnell genug gefüllt werden können.
Das sind meine persönlichen Hörerfahrungen, die mir auch niemand streitig machen darf
2. DA-Wandlung
der Zwischenbereich zwischen digital und analog.
Oft werden die Daten asynchron über USB an den DA-Wandler übertragen. Auch da gilt noch reine Digitaltechnik, die Eingangsdaten werden gepuffert.
Erst jetzt kommt eine Taktung ins Spiel, die klangbeeinflussend ist. Entsprechend des Taktsignales wird eine Zahl aus dem Puffer gelesen und in diesem Takt eine entsprechende Analogspannung ausgegeben. Nur wenn dieser Takt schwankt, wird das hörbarer Jitter...
Das ist dann absolut klngentscheidend neben nachfolgender Analogtechnik.
Diese meine Sicht habe ich in der Praxis mit Hörtests nachvollzogen und bestätigt bekommen. Ich habe versucht mache Dinge nachzuvollziehen, habe aber nie Unterschiede gehört. Oder spielt die Psychologie mit rein weil ich keine hören will....?
Grüße
Thias