AVR an Adam Artist 5 anschließen

friedel55
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Beitrag von friedel55 »

Hallo,
nah dann lasse ich die Finger davon!
Gruß Friedel
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

KSTR hat geschrieben:Nein, Digital-Inputs gehen nicht auf den Rec-Out, und das steht doch dort auch. Wie könnte ich wissen dass auf Seite 35 bzw 13 das entsprechende steht, wenn ich das Handbuch nicht (downgeloadet) hätte?
Du machst es uns nicht leicht.
Das ist die Aufforderung, die Bedienungsanleitungen gründlich zu lesen. Wer lesen kann , ist manchmal klar im Vorteil... :cheers:
Direkt (ohne Spannungsteiler) an LS-Ausgängen, ja, vielleicht, aber ohne Gewähr / auf eigenes Risiko. Beim ersten Bedienfehler kannst du die Lautsprecher damit zerschiessen, d.h. die Eingänge, nicht zwingend zwar, aber möglich. Solch ein Betrieb ist eben nicht vorgesehen. Ausserdem musst du uU mit drastischen Einbußen der Klangqualität rechnen. Ich kann davon nur abraten, ausser man weiß genau was man macht.
Bedienfehler muss man immmer vermeiden.
Die Bedienungsanleitung vom AVR hättest Du auch mal komplett lesen können, da steht auf p.40 unter 5.Set Menu die Möglichkeit der -10dB Abschwächung für die Front -LS, das sollte reichen, um die nötige Sicherheit herzustellen.
Was eine Endstufe mit Gegenkopplung ohne komplexe Last für Einbußen an Klangqualität bringt, muss noch bewiesen werden. Drastisch ist das vermutlich nicht, ich erinnere mich an eine Quad 405 Demo, wo mindestens 10 hintereinandergeschaltete Endstufen den Klang nicht hörbar beeinträchtigt haben.
Der Decoder macht mMn viel mehr Probleme. Relais geben den Ausgang erst frei, wenn keine Gleichspannung mehr anliegt, der Signalpegel ist abgeschwächt, die EingangsICs der Aktivlautsprecher sind intern oder mit diskreten Bauteilen geschützt, wo bleibt das Problem?
Friedel, gib nicht auf!
Manche Dinge sind schließlich einfacher als man gedacht hat.
Grüße Hans-Martin
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KSTR
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Beitrag von KSTR »

Es sei. Aber nicht dass wir hier bald von einem Servicefall lesen müssen.

Jedoch, noch ne Idee : Vom Kopfhörer-Ausgang per passenden Adapterkabel, da sind dann die Pegel immerhin sicher und der Massebezug ist ebenfalls sicher.
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Gibt es AV-Receiver mit Brückenschaltung der Endstufen (Masebezug)? Wie würde dort der Kopfhörer mit gemeinsamer Masse für beide Kanäle angeschlossen?
Welche schützende Wirkung geht von einem Serienwiderstand um 100 Ohm des Kopfhörerausgangs für eine hochohmige Eingangsimpedanz aus?
Klaus, da hast Du ausnahmsweise mal mMn praxisfern argumentiert.
Grüße Hans-Martin
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KSTR
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Beitrag von KSTR »

Hans-Martin hat geschrieben:Gibt es AV-Receiver mit Brückenschaltung der Endstufen (Masebezug)?
Ohne Service-Manual oder Messungen wissen wir erstmal garnichts, und es kann fatal sein, irgendwas ungeprüft anzunehmen.
Wie würde dort der Kopfhörer mit gemeinsamer Masse für beide Kanäle angeschlossen? Welche schützende Wirkung geht von einem Serienwiderstand um 100 Ohm des Kopfhörerausgangs für eine hochohmige Eingangsimpedanz aus?

Code: Alles auswählen

Phones : 0.47V/390Ohms
Das deutet auf massives Runterteilen hin, oder einen extra OpAmp, der vom Endstufen-Eingang abzwackt. Ausserdem gibt es den Hinweis unter "Troubleshooting", Abschnitt "Others", der ebenso das letztere nahelegen könnte.

Aber lass uns jetzt nicht Haare spalten. Friedel hat nun genug Hinweise bekommen wie er sein Problem lösen kann, mit mehr oder weniger großem Risiko.
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friedel55
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Beitrag von friedel55 »

Hallo,
da bin ich nochmal.
Habe entschieden kein Risiko einzugehen.
Haben die Adam´s bei Anschluss eines AVR , z.B. die von Raal vorgeschlagenen, einen besseren Klang?
Oder wird das Signal nur durchgeschleift ?
Gruß Friedel
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Aus den technischen Daten des AVR lassen sich einige Informationen herauslesen, und da bin ich nicht ganz auf der Linie von Klaus:
bei überschlägiger Rechnung sind 70-80 W/8Ohm bei etwa 25Volt eff zu erreichen. Bei einem 8 Ohm Kopfhörer liest sich 0,47V/390Ohm so: Vorwiderstand 390 Ohm, Last 8, Spannungsteiler 398/8 macht etwa 0,5V aus ursprünglich 25V.
Es ist trügerisch, zu glauben, der Hersteller hätte ein extra IC mit der nötigen Beschaltung für den Kopfhörerausgang spendiert, wenn es reicht, ganz einfach mit einem 390 Ohm Widerstand die vorhandene Endstufe nutzbar zu machen. Trügerisch, weil an 10k oder 600 Ohm Eingangswiderstand die Endstufe die volle oder zu einem unzureichenden Teil abgeschwäche Spannung abgibt. Bei längeren Leitungen kann 390 Ohm schon keine perfekte Ansteuerung mehr darstellen, siehe Kabeldiskussionenen.

Wer den Kopfhörerausgang nutzen will, um den Eingang vor Übersteuerung zu schützen, muss dann konsequenterweise eine adequate Last extern dazuschalten, am besten unter 15 Ohm, nur das schafft Sicherheit.

Da für alle Endstufen an 8Ohm dieselbe Leistung angegeben wird, kann man darauf schließen, dass es keine Brückenschaltung gibt, bei den Surroundkanälen wäre es zu viel Aufwand, bei den Frontkanälen würde die Leistungsangabe erheblich höher ausfallen und 4 Ohm Last wären vermutlich schon ausgeschlossen. Wer hohen Endstufenaufwand treibt, baut nicht hinten die kleinen billigen Clipanschlüsse ein, in die manche ordentlichen Lautsprecherkabel gar nicht passen.
Aus diesen Gründen und Anzeichen kann man Brückenbetrieb getrost ausschließen.
Dann ist die schwarze Lautsprecherklemme Signalmasse und das Signal kann vom Ausgang Rot abgegriffen werden, abzuschwächen um 10 dB im Setupmenü, um den sicheren Betrieb zu bewerkstelligen.
Das müsste dann den Kopfhörerausgang ebenfalls mit abschwächen (kann man einfach praktisch testen). Dann könnte man auch dort den oben beschriebenen Lastwiderstand einsparen.
Der Kopfhörerausgang ist der sicherste Ausgang für Frontsignale, weil der 390 Ohm Widerstand die Endstufen selbst bei Kurzschluss auf der Leitung absichert.
Und mit einem gängigen Adapter 6,3mm auf 3,5mm Klinke und einem fertigen 3,5mm Klinkenstereokabel zu den Adams geht es ohne eigene Bastelei.
Beim Einstecken in die Adam wird von der Buchse am Stecker meist ein kurzzeitiger Kurzschluss verursacht, aber da schützt wieder der 390 Ohm Widerstand - oder man hält sich an die Goldene Regel: erst Gehirn einschalten, dann Verbindungen stecken, dann erst zum Schluss Geräte einschalten.

In der Zwischenzeit solltest du die Boxen schon mal irgendwie gehört haben und den Subwooferanschluss wie gedacht an den Adams probiert haben.
Die Adams in Stereo über USB oder an Klinke angeschlossen, mit Pegeleinsteller an Artist 5 sollte immer gehen.
Der Hörvergleich mit dem Anschluss über den AVR Ausgang zeigt dann, wie dieser qualitativ einzuschätzen ist. "Dieser" bedeutet, Eingangsbaustein, Decoder, Lautstärkeregelung und Endverstärker. Nach meiner Einschätzung ist die Endstufe des AVR nicht das schwächste Glied in der Kette, rein klanglich betrachtet. Aber da wiederhole ich mich wohl...
Grüße Hans-Martin
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friedel55
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Beitrag von friedel55 »

Hallo Hans-Martin,
vielen dank für deinen Ausführlichen Bericht.

Ich habe mich dazu entschlossen ,den Sub wieder zurück zu schicken ,und mit dem gesparten Geld sehr wahrscheinlich einen AVR zu Kaufen.
Wir haben mit 2 Mann versucht den Sub einzurichten.
Es stellte sich als sehr schwierig heraus.
Egal welche Einstellungen wir auch benutzten ,die Adam Artist hörten sich ohne Sub immer viel besser an.
Ich denke mal ,wenn erst ein AVR vorhanden ist, das es dann auch zu einem zufriedenen Ergebnis mit einer Sub Aufstellung kommen sollte.
Im Moment glaube ich aber das ein AVR wichtiger ist.
Habe mich heute mal in ein Paar Geschäften umgesehen.Kannst aber voll vergessen .Die Verkäufer schauen als ob Mann vom anderen Stern kommt , wenn ich erwähnt habe das ich einen AVR mit Pre Out haben möchte um daran Aktivboxen anzuschließen .

Gruß Friedel
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cantusfirmus
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Beitrag von cantusfirmus »

Lieber Friedel,

schau mal nach Marantz Receivern, die haben oft auch in unteren Produktlinien schon ein Pre-Out. Außerdem sind diese Receiver in Stereo meistens recht gut abgestimmt. Gebraucht findest du aber sicher auch etwas. Grundsätzlich bin ich relativ sicher, daß Du nicht mehr als 500 Euro ausgeben mußt.

Grüße Horst
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frmu
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Beitrag von frmu »

Hallo Friedel,

Denon AVR 3805, besitze ich selber und ist gebraucht für wirklich kleines
Geld zu haben. Besitzt Pre Out und wenn du auf hdmi verzichten kannst,
sicherlich keine schlechte Wahl.


Gruss
Frank
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

friedel55 hat geschrieben: Ich habe mich dazu entschlossen ,den Sub wieder zurück zu schicken ,und mit dem gesparten Geld sehr wahrscheinlich einen AVR zu Kaufen.
Hallo Friedel
Wenn ich mich richtig entsinne, hast Du bereits einen Yamaha AVR, der würde dann durch einen anderen AVR ersetzt. Ob der -außer der Anschlussmöglichkeit über VVAusgänge- den Klang der Artist5 deutlich voranbringt, wage ich zu bezweifeln. Denn, wenn ich es richtig verstanden habe, geht es hier um den Stereoklang. Der ist bei AVRs i.d.R. deutlich schlechter als bei reinen Stereovorverstärkern, die keine Prozessoren, Digitaleingänge, Videoverstärker und Konverter (also HF-Störnebel) neben der Audiosignalverarbeitung betreiben.
Wir haben mit 2 Mann versucht den Sub einzurichten.
Es stellte sich als sehr schwierig heraus.
Egal welche Einstellungen wir auch benutzten ,die Adam Artist hörten sich ohne Sub immer viel besser an.
Ich denke mal ,wenn erst ein AVR vorhanden ist, das es dann auch zu einem zufriedenen Ergebnis mit einer Sub Aufstellung kommen sollte.
Subwooferintegration ist kein einfaches Thema, zum einen sind Subs auf "tief" getrimmt, schwere Membranen, um kleine Gehäuse realisieren zu können, damit sind sie nicht so "schnell" wie die Tieftöner in den aktiven Artist 5. Zum anderen bringen die Frequenzweichen Gruppenlaufzeiten mit sich, die bei der Aufstellung berücksichtigt werden könnten, wäre nicht der Zwang da, in den Raummoden den Sub so unterzubringen, dass er einen nicht völlig zudröhnt (der Raum ist gemeint, er wird angeregt, bei den Raumresonanzen schwingt er langsam ein und langsam aus).
Wenn man den Sitzplatz durch die Wohnlandschaft nach praktischen oder optisch/ästhetischen Aspekten vorgegeben hat, und die Lautsprecher nach dem Prinzip gleichseitiges Dreieck aufstellt, wiederum am TV Standort ortientiert, hat man meist schon komplett verloren, denn da ist noch kein akustischer Aspekt berücksichtigt worden.
Ein akustisch günstiger Sitzplatz und 2 perfekt platzierte Boxen können unter Verzicht auf Tiefbass sehr überzeugend spielen. Jetzt kommt ein Subwoofer hinzu, erster Fehler: zuviel Pegel, damit man ihn hört... zweiter Fehler: falscher Abstand zum Sitzplatz relativ zu Hauptlautsprecher, die Sprungantwort wird verdorben. Mit den Delayfunktionen eines AVR kann man das verbessern. Bei Stereobetrieb ohne AVR bleibt praktisch nur, mit dem Abstand zu variieren, dabei verschiebt man den Sub im Raum aber in den Modenmustern und bekommt unüberschaubar viele Veränderungen. Da hilft Messtechnik oder ein Einmesssystem mit Korrekturmöglichkeit, bei AVRs ist Audissey eine oft mitgelieferte Einrichtung.
Da kann der AVR also helfen, den Sub zu integrieren, er bietet Delay und Equalization, beides meist erforderlich, wenn das untere Tonspektrum erweitert und verstärkt wird, denn dort liegen die Raumresonanzen, die naturgemäß am wenigsten Dämpfung erfahren.
Ärgerlich, dass Audissey in den früheren Versionen ausgerechnet den Sub aus der Regelung herausnahm und nur die anderen Lautsprecher regelte, das sollte man bei Gebrauchtkauf berücksichtigen bzw. vorher prüfen.
Ich frage mich, ob Du ohne den Sub wirklich einen neuen AVR brauchst, nur wegen der VV Ausgänge, die die Schwächen im Stereobetrieb nicht ungeschehen machen.

Wie die Artist 5 pur klingen, wenn man sie aus dem Kopfhörerausgang eines CD-Players (meist extra IC mit 100 Ohm) mit Klinkenkabel direkt ansteuert, oder über USB vom Rechner aus, könnte Maßstäbe setzen. Ich erwarte, dass auf dem Umweg über den AVR die Qualität deutlich verschlechtert wird, allerdings gibt es praktische Aspekte der Handhabung wie Fernbedienung, Quellenwahl, Einbindung in ein Surroundsystem, etc., die eine solche Lösung attraktiv machen. Aber nicht besser.
Im Moment glaube ich aber das ein AVR wichtiger ist.
Habe mich heute mal in ein Paar Geschäften umgesehen.Kannst aber voll vergessen .Die Verkäufer schauen als ob Mann vom anderen Stern kommt , wenn ich erwähnt habe das ich einen AVR mit Pre Out haben möchte um daran Aktivboxen anzuschließen .
Getreu der Regel, dass der Center vom selben Schlag wie die L/R Lautsprecher sein sollte, wenn man auf Mehrkanal Wert legt... Ich habe mir auf der Denon Seite aktuelle AVRs angesehen, gegenüber früher sind die Rückseiten sehr überschaubar geworden, keine verwirrende Vielfalt an Buchsen und Anschlussmöglichkeiten mehr, erst das 3. Modell von unten hat VV Ausgänge für L/R, noch vor 2 Jahren eine Ausstattung auch schon beim kleinsten Modell. Stattdessen hat man jede Menge HDMI Eingänge.
Das zeigt, wo die Nachfrage hingeht und wie man den Endpreis wettbewerbsfähig hält.
Ein Gebrauchtgerät kommt mMn nur aus wenigen Generationen infrage (noch mit VV und schon Audissey spätere Version).
Grüße Hans-Martin
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Raal
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Beitrag von Raal »

friedel55 hat geschrieben:Hallo Hans-Martin,
vielen dank für deinen Ausführlichen Bericht.

Ich habe mich dazu entschlossen ,den Sub wieder zurück zu schicken ,und mit dem gesparten Geld sehr wahrscheinlich einen AVR zu Kaufen.
Wir haben mit 2 Mann versucht den Sub einzurichten.
Es stellte sich als sehr schwierig heraus.
Egal welche Einstellungen wir auch benutzten ,die Adam Artist hörten sich ohne Sub immer viel besser an.
Ich denke mal ,wenn erst ein AVR vorhanden ist, das es dann auch zu einem zufriedenen Ergebnis mit einer Sub Aufstellung kommen sollte.
Im Moment glaube ich aber das ein AVR wichtiger ist.
Habe mich heute mal in ein Paar Geschäften umgesehen.Kannst aber voll vergessen .Die Verkäufer schauen als ob Mann vom anderen Stern kommt , wenn ich erwähnt habe das ich einen AVR mit Pre Out haben möchte um daran Aktivboxen anzuschließen .

Gruß Friedel
Hallo Friedel,

soll es ein Stereo AVR oder ein 5.1 oder 7.1 oder oder werden?
Was Stereo betrifft kann ich dir denn Onkyo TX-8050 sehr empfehlen. Meine Freundin verwendet diesen inzwischen für Ihre Adam Artist 5 mit Sub 7. Ein sehr interessantes und hochwertiges Gerät, das in meinen Augen und Ohren sehr unterschätzt wird. Gerade die Pure Music Funktion lässt auch sehr audiophiles hören zu.

http://www.areadvd.de/hardware/2011/onkyo_tx8050.shtml

Muss es was in Richtung 5.1 und mehr werden, dann gibt es aktuell leider nur Geräte über 800€ Neu die Pre Outs haben. Gebraucht kann ich dir den Yamaha RX-V667 und Yamaha RX-V767 sehr empfehlen.

Grüße
Andreas
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friedel55
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Beitrag von friedel55 »

Hallo Raal,
Genau die beiden (Yamaha RX-V667 und Yamaha RX-V767) hatte ich mir auch ausgesucht , den Yamaha RX-V667 hattest du ja schon einmal angesprochen.

Vom Onkyo TX-8050 wird auch gutes berichtet ,nur hat dieser weniger Anschlüsse.
Ob 5.1 oder 7.1 ist mir egal.
Gruß Friedel
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Raal
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Beitrag von Raal »

Hallo,

was hat der TX-8050 denn zu wenig bzw. wieviele und was brauchst genau?

Grüße
Andreas
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friedel55
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Beitrag von friedel55 »

Hallo,

zuerst einmal an Hans-Martin ,
habe deinen Beitrag tatsächlich trotz der Größe übersehen :oops:
Denn AVR möchte ich grade wegen der Fernbedienbarkeit und zum Anschluss PS3 ,Festplatte ,TV und SAT-Receivers haben.
Beim Sub ist es halt so, dass die Standmöglichkeiten auf 2 Stellen festgelegt sind siehe Foto .
http://s7.directupload.net/file/d/2857/aoprbz8l_jpg.htm
Hatte einen der Beiden Boxendständer gekürzt ,und auf den Sub gestellt .Unter den Boxenständer hatte ich einen ca.2cm dicken Absorber gelegt .Da der Sub sehr stabil ist ,waren auch keine Vibrationen zu spüren.
Bei der Verfahrensweise stehen bestimmt den einen oder anderen die Haare zu Berge :wink:
Aber es ging.
Gegenüber vom TV ist mein Sitzplatz.
Tv soll zu einem Späteren Zeitpunkt an der Wand befestigt werden ,wobei es dann auch mehr Möglichkeiten ,zum aufstellen des Subwoofers gibt.



an Raal

der AVR von Onkyo hat keine HDMI Anschlüsse.
Wollt wohl gerne, mittels HDMI die Gräte am AVR anschließen, und auch vom TV Bildschirm bedienen können
Gruß Friedel
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