aktives-hoeren.de

Hab ich doch gesagt. ich find´s klasse, daß man hier im Forum durch manche richtig gute Tips bekommt. Das ist alles der Gert schuld.

Gruß
Franz

Sigi,

ich freue mich schon sehr darauf, bei dir zu erfahren, wie es sich anhört, wenn hochauflösende Formate in 24 Bit / 192 kHz in Verbindung mit dem Big Ben an deiner FM 701 aufspielt. Das wird ein Festschmaus für meine Ohren werden. ich erfahr ja hier schon mit dem Big Ben in Verbindung mit dem audiovolver 2 und dem B.M.C. Wandler bei 44,1 kHz einen wohligen Schauer nach dem anderen, wenn ich normale CDs mir anhöre. Nach dem 19. April melde ich mich bei dir, dann hab ich Urlaub - und rücke mit einer Tasche voller CDs bei dir an. Kann´s kaum erwarten. Sowas wie bei dir erlebt man ja nicht alle Tage.

Gruß
Franz

Hallo Sigi,

Kienberg hat geschrieben:Übrigens, den Big Ben habe ich heute bestellt, die Kiste ist "saugut".

ah, der Nächste . Bin gespannt auf Deinen Bericht. Ich nehme an, Du schließt den Teac an den Big Ben an, und den an den Denon AVP. An den zweiten Eingang des Big Ben kannst Du auch digital Deinen arbeitslosen Wadia-Player anschließen, dann müsste CD ähnlich gut klingen wie 16/44 von der Festplatte. Einer der beiden Zuspieler muss dann optisch, der andere per Koaxkabel angeschlossen werden. Könnte ja interessant werden, wenn Franz seine Aktentasche voller CDs anschleppt .

Viele Grüße
Gert

Hallo Franz,

Franz hat geschrieben:Hab ich doch gesagt. ich find´s klasse, daß man hier im Forum durch manche richtig gute Tips bekommt. Das ist alles der Gert schuld.

mea culpa maxima, aber gut für's Bruttosozialprodukt (das ist jetzt so ungefähr die Sichtweise meiner geschätzten Frau).

Viele Grüße
Gert

Fortepianus hat geschrieben:Einer der beiden Zuspieler muss dann optisch, der andere per Koaxkabel angeschlossen werden.

Der Big Ben hat drei Eingänge: spdif, toslink und AES.
Ich hab da dran: CD-Spieler, DVD-Spieler und SAT-Receiver.

Grüsse, Uli

Hallo Franz,

Franz hat geschrieben: ...und rücke mit einer Tasche voller CDs bei dir an. Kann´s kaum erwarten.

freu mich riesig drauf ...und lass dann schon einen Tag vorher mein EAC zum Rippen warmlaufen, denn, das werde ich Dir demonstrieren, gerippt werden die noch besser ertönen.

Gruss Sigi

Hallo Gert,

so ist es: "der Nächste".

wenn's so weitergeht können wir hier bald einen BBO Gründen, einen "Big Ben Ownersclub" nach altenglischem Vorbild mit adäquaten Satzungen (naja, Frauen können wir ausnahmsweise zulassen ).

Für morgen oder übermorgen ist die "Uhr" avisiert, mal sehen ob ich mich doch nicht getäuscht habe, bei Sam Pilafian neige ich ja zu Euphorie (da könnte ich glatt Unterschiede in LAN-Kabeln hören )

Fortepianus hat geschrieben:Ich nehme an, Du schließt den Teac an den Big Ben an, und den an den Denon AVP. An den zweiten Eingang des Big Ben kannst Du auch digital Deinen arbeitslosen Wadia-Player anschließen, dann müsste CD ähnlich gut klingen wie 16/44 von der Festplatte.

Richtig, ich habe vor, via S/PDIF-Coax, die BB zwischen Teac und Denon AVP zu schalten.
Der Wadia bleibt weiterhin arbeitslos, der hat ja leider keinen Digitalausgang (war ja immer direkt an der FM 401dran).

Die CD's bekommt der Denon 3930 vorgesetzt, der via Denonlink am AVP hängt (warum hat die BB keinen Denonlink-Ein/Ausgang ?? ). Und das wird sicher für Franz und mich sehr interessant, wenn wir dieses Setup dann mit der "gerippten" Alternative vergleichen.

Gruss Sigi

*wartwartwart*
GRIMM CC1 ist unterwegs in meine Hifi Gefilde, nach Apogee Big Ben und DCS Verona die naechste Clock zum ausprobieren.
*freu*


Lesetipp: 2-teiliger Test von World Clocks im Studio Magazin, sehr interessant

Teil I Pünktlich wie die Eisenbahn
Teil II Es fährt ein Zug nach Nirgendwo...

(Grimm CC1 und Apogee Big Ben sind natuerlich vertreten)

netten Gruss
Juergen

Fazit Teil II

Grüsse Gerd

Hallo Jürgen,

danke für die verlinkten Artikel, sehr interessant.

Ein ehrliches Fazit im Teil II, sowas zeichnet eben eine Profi-Zeitschrift aus, die wollen sich nicht unbedingt bei ihren Lesern lächerlich machen.

Eine Postille a la STEREO hätte bei diesen Messwerten sicher vom "Hören in einer anderen Galaxis" geschwurbelt, vor allem wenn's im Rahmen eines dieser berüchtigten Workshops erfolgt wäre.

Gruss Sigi

OpenEnd hat geschrieben:Lavry Gold und Grimm CC1 sind Studio Equipment. Ich hatte aus Versehen CC2 geschrieben, heißt aber allem Anschein nach CC1.
Der Lavry Gold liegt bei 7250€ und die Grimm CC1 bei 2300€.
Lavry Gold und Grimm CC1 sind sozusagen der Studio-Maßstab.
Persönlich wäre ich mal gespannt, wie sich der B.M.C. Wandler gegen den Lavry Gold schlägt.

Den Weiss Dac 1 Mk.II sollte man nicht vergessen bei den Top-Studiowandlern.


Grüße, Klaus

@alle
im studiomagazin sind die world clocks explizit bei der AD- und DA-Wandlung eingesetzt worden, d.h. man hat tatsaechlich die Clock bei den genutzen AD- und DA-Wandler durch die externe Wordclock ersetzt (was ja eigentlich auch die Aufgabe einer externen wordclock sein sollte). Hat man nur ein digitales Geraet im Einsatz, wie im Blindtest, kann das Ergebnis in der Tat nach hinten losgehen. Wenn ich mir aber vor Augen fuehre, wie in diesem Forum die Big Ben zumeist verwendet wird, dann ist das nicht vergleichbar. Kaum jemand hier verwendet einen DAC oder Aktive LS mit word clock Eingang. Von daher laeuft die Big Ben quasi als klassischer "jitterbug" der das Digitale Signal empfaengt, vom Jitter befreit und an den Wandler weitergibt. Dh die Problematik des Konfliktes im PLL Kreis des DAC beim Einsatz einer externen clock findet nicht statt.

In einer meiner jetzigen Heimkonfigurationen habe ich bis zu 4 Geraeten (incl Tannoy IDP Lautsprecher) an meiner Word Clock (DCS Verona), d.h. die Clock syncronisiert eine echte digitale Strecke mit grossem Erfolg.

Da ich mich nun vom Grossteil meines Equipments trenne, ist die Grimm CC1 Clock auf dem Weg zu mir, da diese als eine der wenigen Clocks die "jitterbug" Funktion bereits im Lastenheft hatte und bei AES3 Ein+Ausgang anwendet (und meine BM35 haben einen AES3 Eingang, da vespreche ich mir ein gutes Ergebnis), die Big Ben macht dies auch, aber zumindest in der Bedienungsanleitung nicht optimal dokumentiert.

netten Gruss

Juergen

Ich denke manch einer bräuchte hier mal wieder einen kleinen Test zum erden ala GLZ.

Grüsse Gerd

shakti hat geschrieben:Kaum jemand hier verwendet einen DAC oder Aktive LS mit word clock Eingang. Von dh laeuft die Big Ben quasi als klassischer "jitterbug" der das Digitale Signal empfaengt, vom Jitter befreit und an den Wandler weitergibt.

Danke Jürgen, wieder was gelernt.

Big Ben & Co. werden bei den meisten von uns also nicht als Reclocker sondern als Jitterbugger eingesetzt.

Spannend, das Ganze!

Viele Grüße
Rudolf

Hallo,

shakti hat geschrieben: Wenn ich mir aber vor Augen fuehre, wie in diesem Forum die Big Ben zumeist verwendet wird, dann ist das nicht vergleichbar. Kaum jemand hier verwendet einen DAC oder Aktive LS mit word clock Eingang. Von dh laeuft die Big Ben quasi als klassischer "jitterbug" der das Digitale Signal empfaengt, vom Jitter befreit und an den Wandler weitergibt.

und wenn der Wandler nicht exakt gleich taktet hat man doch wieder Jitter, oder nicht ? Dann wäre das ganze doch für die Katz. Also wenn Taktgeber dann doch nur mit einem DAC mit Clock-Funktion.

Oder unterliege ich da einem Denkfehler ?

Was mir noch zu denken gibt aus dem Fazit :

Studio Magazin hat geschrieben:Die Kombination von Clock und Wandler ist in ihrer Auswirkung nicht vorhersehbar,

Das hieße doch Ausprobieren bzw. Testen verschiedener Kombis. Das ist doch für einen Endanwender fast nicht machbar.

Gestern dachte ich noch, ich hol mir Rosetta und BigBen und gut ist. Heute scheint wieder eine andere Sonne.

Grüße
Speedy