Verfasst: 03.08.2013, 17:05
Hallo,
die Einbindung von JPlay war gar nicht so einfach wie gedacht, alles wie üblich konfiguriert, foobar aufgerufen und los......
Und nichts kommt.
Wenn nichts kommt, kommt aber immer eine Fehlermeldung oder man kann die JPlay-Settings nicht aufrufen.
Das klappt aber alles und der Player spielt ja auch ab, die Zeitanzeige zeigt es bei foobar unten an.
Da herrscht erst Ratlosigkeit, dann kommt emsiger Aktionismus auf, was für ein Kabel hast Du diesmal an den falschen DAC angesteckt usw.?
Wenn einem gar nichts mehr einfällt, bemüht man Google und die Stichwortsuche.
Und ich bin fündig geworden.
In einem australischen Forum.
Schreibt einer, daß man beim VIA VT1731 die Buffersize bei den JPlay-Settings auf mind. 128 stellen muss, damit es Töne gibt.
Bei meinem DAC mit dem TE8802L steht der Buffer auf Direct Link = 1.
Was hilfts, ausprobiert und der Mann hat Recht.
Die Entwickler von JPlay sind ja der Auffassung, daß kleine Buffergrößen durchaus wichtig sind für guten Klang.
Ich kann nur sagen, klingt trotzdem sehr sehr gut mit dem VIA Chip.
Hoffe trotzdem, daß die VIA Entwickler schon noch mal nachlegen bei der Firmware und/oder dem Treiber.
Interessant ist, daß die Firmware auf einem gesonderten, gesteckten Chip aufgespielt wird, Kingwa von audio-gd hat sicherheitshalber gleich einen 2ten dazugelegt, falls mal einer beim Update abgeschossen wird.
Es gibt da zwischenzeitlich 9 Firmwares, die 4 gehört zum Treiber V1.22, die 7 und die 9 zum V2.0, die 9 ist zusätzlich für die Sqeezebox vorbereitet.
Habe alle 3 Variationen durchgetestet, die Buffergröße konnte ich nicht reduzieren, schon bei 64 war der Ton verzerrt.
Den USB-Isolator kann ich beim VIA auch nicht verwenden, das geht nur beim Tenor T8802L (der kann übrigens als einziger Chip WASAPI bei JPlay/Win Server 2012).
Aber wie schon erwähnt, klanglich kann man sich trotz der hohen Buffergröße nicht beschweren, der VIA liefert sehr hohe Qualität.
Entscheidend ist aber letztendlich die Quelle.
Spaß kommt bei PC-Audio für mich erst auf, wenn Audio- und Controll-PC mit Win Server 2012 und der audiophilen_core.exe laufen.
Da passiert einfach was im Klanggeschehen, das man gehört haben muss, um es recht einordnen zu können.
Die beiden audio-gd DACs sind dann jeder für sich klasse.
Was mir am 10ES2 noch gut gefällt, die Helligkeit des Displays hat 3 Stufen: Normal, abgedunkelt und Aus, die Lautstärkeregelung ist im wichtigen unteren Lautstärkebereich feiner regulierbar.
Ich glaube, das ist ein Kraftpaket auch für große Lautsprecher und große Räume, welches das Klangbild sehr stabil und ausgewogen erzeugt und eine bemerkenswerten druckvollen und dabei genau ortbaren Bass erzeugen kann.
Gruß
Bernd Peter
die Einbindung von JPlay war gar nicht so einfach wie gedacht, alles wie üblich konfiguriert, foobar aufgerufen und los......
Und nichts kommt.
Wenn nichts kommt, kommt aber immer eine Fehlermeldung oder man kann die JPlay-Settings nicht aufrufen.
Das klappt aber alles und der Player spielt ja auch ab, die Zeitanzeige zeigt es bei foobar unten an.
Da herrscht erst Ratlosigkeit, dann kommt emsiger Aktionismus auf, was für ein Kabel hast Du diesmal an den falschen DAC angesteckt usw.?
Wenn einem gar nichts mehr einfällt, bemüht man Google und die Stichwortsuche.
Und ich bin fündig geworden.
In einem australischen Forum.
Schreibt einer, daß man beim VIA VT1731 die Buffersize bei den JPlay-Settings auf mind. 128 stellen muss, damit es Töne gibt.
Bei meinem DAC mit dem TE8802L steht der Buffer auf Direct Link = 1.
Was hilfts, ausprobiert und der Mann hat Recht.
Die Entwickler von JPlay sind ja der Auffassung, daß kleine Buffergrößen durchaus wichtig sind für guten Klang.
Ich kann nur sagen, klingt trotzdem sehr sehr gut mit dem VIA Chip.
Hoffe trotzdem, daß die VIA Entwickler schon noch mal nachlegen bei der Firmware und/oder dem Treiber.
Interessant ist, daß die Firmware auf einem gesonderten, gesteckten Chip aufgespielt wird, Kingwa von audio-gd hat sicherheitshalber gleich einen 2ten dazugelegt, falls mal einer beim Update abgeschossen wird.
Es gibt da zwischenzeitlich 9 Firmwares, die 4 gehört zum Treiber V1.22, die 7 und die 9 zum V2.0, die 9 ist zusätzlich für die Sqeezebox vorbereitet.
Habe alle 3 Variationen durchgetestet, die Buffergröße konnte ich nicht reduzieren, schon bei 64 war der Ton verzerrt.
Den USB-Isolator kann ich beim VIA auch nicht verwenden, das geht nur beim Tenor T8802L (der kann übrigens als einziger Chip WASAPI bei JPlay/Win Server 2012).
Aber wie schon erwähnt, klanglich kann man sich trotz der hohen Buffergröße nicht beschweren, der VIA liefert sehr hohe Qualität.
Entscheidend ist aber letztendlich die Quelle.
Spaß kommt bei PC-Audio für mich erst auf, wenn Audio- und Controll-PC mit Win Server 2012 und der audiophilen_core.exe laufen.
Da passiert einfach was im Klanggeschehen, das man gehört haben muss, um es recht einordnen zu können.
Die beiden audio-gd DACs sind dann jeder für sich klasse.
Was mir am 10ES2 noch gut gefällt, die Helligkeit des Displays hat 3 Stufen: Normal, abgedunkelt und Aus, die Lautstärkeregelung ist im wichtigen unteren Lautstärkebereich feiner regulierbar.
Ich glaube, das ist ein Kraftpaket auch für große Lautsprecher und große Räume, welches das Klangbild sehr stabil und ausgewogen erzeugt und eine bemerkenswerten druckvollen und dabei genau ortbaren Bass erzeugen kann.
Gruß
Bernd Peter