Christian (hört noch passiv)

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chermann
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Beitrag von chermann »

Hallo an alle aktive oder die die es noch werden wollen,

ich möchte ein kurzes update geben.

folgende aufgaben habe ich mir gestellt:

1 - Was ist mit meiner passiven Kette - wie oben beschreiben... geht da mehr... etc.
2 - aktive LS hören ..

1
Ich habe meine LS nach mehrmaligen verrücken und nachträglichen CDP update (M6 CD von Musical Fidelity) mit einer anderen Endstufe (T+A 2000) zur Unterstützung zur bestehenden Accuphase P300V weiter getestet - FAkt ist das die LS (804N) sehr wohl von mehr leistung profitieren ! Ich muss davon ausgehen das die Impedanz von min. 3 Ohm zu kritisch für die Kette ist. Der neue Player macht für mich einen sehr großen und raumlichen, unverfälschten Klang -er hat auch die Möglichkeit über USB (WAV - 24/96kHz) eingespielt zu bekommen. :D

2
Ich habe mir kleine aktive LS in Wien angehört-> leider ist es dort nicht möglich sich die LS auszuborgen oder einen eigenen Raum für das Probehören zu bekommen. --> bei http://www.klangfarbe.at
die kleinen Dynaudios, Neumann 120 , Focal und ADAM waren beeindruckend aber leider war nicht mehr möglich... :cry: -alle aktiven LS waren zwischen 600 und 2000 euro das Paar zu haben ...

Nach weiteren suchen habe ich heute eine Adam Tensor Gamma (teilaktiv) gehört - ist ein Komissionsgerät bei --> http://www.lifelike.at

Der Vergleich sollte einen CDP-Vergleich mit Electrocompaniet und einer passiven LS - > Avalon Indra sein
Die Kette bestand zuerst aus Accuphase DP510 und einem Vollverstärer Accuphase 460. Dannach wurde der CDP und der Volverstärker auf Electrocompaniet getauscht

Test:
Die Raum ca 50m2 und Hördreieck war :
Entfernung 2,70m und der abstand der LS war nur ca. 2m

Die Adam Tensor Gamma spielte sehr wuchtig und die einzelenen Klänge kamen hervorragend, doch ich merkte,dass absolut keine Räumlichkeit vorhanden war ???!! :cry: Der Verkäufer meinte natürlich, dass das eben aus der Studiotechnik halt so ist und auch beim Auseinanderstellen der LS nicht besser wird, da dadurch ein "Loch" entstehen würde.

Alle weiteren Tests waren für mich interessant - also das die electrocompaniet geräte viel besser klangen als die Accuaphse Kette - aber eigentlich bin ich bitter enttäuscht von den aktiven (teilaktiven) LS die eigentlich um gebrauchte 7500 euro mehr versprechen. :cry:

Irgendwie komme ich mir betrogen vor... da ADAM nicht von diesem Händler vetreiben wird und somit sein interesse gegen Null geht....

Weitere Hörmöglichkeiten mit aktiven LS sind für mich in Wien anscheinend schwierig.

positiv: mein CDP hat einen tolen unverfälschten Klang. :wink:
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chermann
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Beitrag von chermann »

Hallo an alle Spezialisten

Ich habe einige Threads schon gelesen aber bin mir da nicht so sicher...aber es steht fest ich will über Pc hören und einmessen...also...welche USB interface ist fein, es sollte auch zum Raum einmessen tauglich sein.(Pc mit Xp ist vorhanden..)

Musical fidelity V link 192 oder Musical Fidelity V-Link MK II (129euro) - mit externe PSU
RME UC , UCX !? oder Babyface (aber eigentlich will ich XLR weitergeghen)

Was ist vom Bundle vom Thoman zu halten - ist das Messmirkrophon ok, welche Kabeln sind brachbar
http://www.thomann.de/de/prod_cbundle_2 ... art=129637

Danke
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chermann
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Beitrag von chermann »

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Thias
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Beitrag von Thias »

chermann hat geschrieben:Was ist vom Bundle vom Thoman zu halten - ist das Messmirkrophon ok, welche Kabeln sind brachbar
http://www.thomann.de/de/prod_cbundle_2 ... art=129637
Hallo,

ich bin ein Fan der RME FF,

siehe http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic. ... =15#p44380

Mit diesem Teil brauchst du keinen Vorverstärker mehr, ist zu Messen bestens geeignet und hast eine integrierten Mixer, der sehr viel ermöglicht... Allerdings muss man da auch einsteigen möchten :wink:

Das Bundle von Thomann ist allerdings nicht geeignet, das ist kein Messmikro. Dann so etwas:

http://www.thomann.de/de/behringer_ecm_8000.htm

Wenn du messen möchtest ist Acourate empfehlenswert: http://www.audiovero.de/index.html

Der Uli Brüggemann bietet auch diese Mikros mit Messprotokoll an. Aber das ist etwas um ganz tief einzusteigen...

Grüße
Thias
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Fujak
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Beitrag von Fujak »

Hallo Christian,

auch ich möchte Dir für Deine Anforderungen das Fireface UC von RME-Audio ans Herz legen. Warum dies so ist, kannst Du in meinem Vorstellungsthread nachlesen, und zwar ab hier: http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic. ... 509#p17509.

Bitte auch unbedingt die Upgrade-Möglichkeit der Stromversorgung beachten, die nochmal einen klanglichen Sprung nach vorne bedeutet: Siehe hier: http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic. ... 742#p20742 - und in einer Weiterentwicklung hier: http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic. ... 248#p26248

Als Messmikrofon empfehle ich Dir ebenfalls das Behringer ECM 8000, aber es sollte unbedingt kalibriert werden. Ich habe dies seinerzeit bei www.hifi-selbstbau.de machen lassen. Ohne Kalibrierung wird das Korrekturergebnis fehlerhaft sein.

Ein Stativ gehört ebenfalls dazu. Dies braucht allerdings keine besondere Qualität zu haben, außer das Mikrofon sicher zu halten.

Grüße
Fujak
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Fujak
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Beitrag von Fujak »

Hallo Christian,

ich möchte noch auf Deinen ersten Beitrag zu der LS-Frage antworten: Leider scheinen in Wien die Bedingungen für Aktive LS sehr schlecht zu sein. Ein echtes Kennenlernen der aktiven Lautsprechertechnik kann damit nur eingeschränkt stattfinden. Insofern kann ich Deinen Frust verstehen. Da haben wir es in Deutschland einfacher, weil die meisten Marken, die hier im Forum gehört werden, aus heimischer Produktion kommen. Vielleicht ist es Dir ja möglich, mal eine Tour nach Deutschland in die Hochburgen der Aktiven Laustprecherszene zu unternehmen, um ein Gefühl für das Spektrum an aktiven LS zu bekommen.

Aus meinen Erfahrungen aus der passiven und aktiven Welt kann ich nur sagen, das die aktiven LS für den gleichen Preis in allen Disziplinen (Tonale Balance, Räumliche Abbildung, Detailauflösung, Impulstreue etc.) mehr bieten als passive Systeme. Ein grundsätzliche Überlegenheit der aktiven Systeme sehe ich nicht, man muss halt nur für das gleiche klangliche Ergebnis wesentlich mehr Geld in die Hand nehmen (LS, Amp und Kabel gerechnet). Bei mir war es der Faktor 5, d.h. ich habe ein Fünftel der Summe, die ich für meine passive Kette aufgewendet habe, für meine heutige aktive Wiedergebekette bezahlt und dabei sogar ein besseres klanglioches Ergebnis erzielt.

Aus diesen Erfahrungen heraus bin ich der Meinung, dass es sich lohnt, die Möglichkeiten der aktiven Technik auszuloten.

Grüße
Fujak
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chermann
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Beitrag von chermann »

Servus Fujak
Servus Thias

Danke für Deine Erklärungen. Ich werd Deine vorigen Threads "studieren" und sie beherzigen...Geld spielt heute zum Glück nicht soo eine Rolle -ich kann mir heute zum Glück mehr leisten wie vor 20 Jahren. :mrgreen: :cheers:

Eine Frage hab ich noch:
Kann ich für eine notwendige "Digitale Raumkorrektur" denn nicht auch einen Dynacord DSP 600 fürs Einmessen verwenden? Die USB ist auch nicht zum Abspielen über Pc geeignet , oder .. warum nicht. :roll: ?
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chermann
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Beitrag von chermann »

Hallo "Aktiven"

Ich habe mich nach stöbern hier im Forum wieder einmal schlau gemacht..also so gut ich halt kann.. :wink: :oops:
Mir dröhnt noch immer der Schädel... :mrgreen:

Ich habe ich für den Fujak´schen Weg entschieden--> :wink: :mrgreen:


1 Netbook (mind. dual core ab 2GHz)
Wie groß sollte der RAM speicher sein?
ASUS P31F-RO108X (90NS19W754N1512XL0Y) --> ca. 700 euronen

2 RME Fireface UC
Bitte welche vernünftigen USB -Kabeln soll ich verwenden?...da kommt wieder der "passive" druch

3 Acourate SW -Leider bin ich zu blöd die HW - Anforderungen auf der Seite zu finden.. :roll:


Ich bin somit unabhängig und habe ein eigenes System - .....und meinen Netgear NAS (Raid 01...das X-Raid funzt nicht... :( ) ist endlich fertig integriert im Heimnetz.


lg
Christian
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Manger_Fan
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Beitrag von Manger_Fan »

Hallo Christian,

4GB sollten reichen. Habe zwar jetzt auch schon 8GB drin (Bildbearbeitung), habe aber kein Unterschied festgestellt. (zumindest als Hifi Gerät).

USB Kabel nimm das beiliegende. In der vorletzten Ausgabe wurde von der Zeitschrift EINSNULL keine Unterschiede von verschiedenen USB Kabeln festgestellt!

Ich selbst benutze auch das mitgelieferte Kabel vom Babyface.

Gruß
Holger
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Keizo
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Beitrag von Keizo »

Guten Morgen Christian,

als sehr interessante Information zum Notebookkauf habe ich auch immer
die von den c't-Lesern ( Renommiertes IT-Magazin) in Anspruch genommenen
und bewerteten Notebookservice verwendet. Ungefähr zehn Prozent aller Note-
books werden innerhalb der ersten drei Jahre zum Servicefall. Der Test zeigt,
wie die Hersteller mit dieser Problematik umgehen.
Da ich las, dass Du eventuell ein Asus in Betracht ziehst, habe ich den Test von
2011 gelesen, da Asus in der Vergangenheit oft eher weit unten anzusiedeln war.
Dies scheint sich allerdings in den letzten Jahren ein wenig gebessert zu haben.

Ich habe auf die schnelle leider keinen kompletten Onlinetest gefunden, nur
die wichtigsten Daten, die Du unter folgendem Link finden solltest:
http://thinkpad-forum.de/threads/118239 ... nis-ist-da

Interessant ist vor allem, dass der ehemalige Branchenprimus Lenovo so weit
abgesackt ist, da scheint sich das anbieten günstigster Notebooks doch bemerk-
bar zu machen. Ebenso spannend, dass Samsung mittlerweile vorne ist, die
"traditionell" auch eher im unteren Mittelfeld anzusiedeln waren.
Tja, was lernen wir daraus? Alles ist im Wandel, alles ist im Fluß. :wink:

Dein verlinktes Notebook ist nicht uninteressant, falls Du allerdings in
erster Linie was kleines, mobiles zum hören brauchst, dann liest sich
folgendes nicht schlecht:
http://www.notebookcheck.com/Test-Samsu ... 044.0.html
Das reicht für die allermeisten mobil anfallenden Arbeiten aus, und ist deutlich
performanter als ein gleich getakteter Atom-Prozessor.

Einen schönen Tag,

Jens
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uli.brueggemann
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Beitrag von uli.brueggemann »

chermann hat geschrieben:3 Acourate SW -Leider bin ich zu blöd die HW - Anforderungen auf der Seite zu finden.. :roll:
Hallo Christian,

sorry, ich hab mir da eigentlich gar keine Gedanken gemacht. Acourate ist ein Windows-Programm und eigentlich sollte jede heute erhältliche Hardware mit Windows damit laufen. Genaugenommen sollte die CPU SSE2 können, was ja wohl der Fall ist. Auf einem Netbook mit Atom-CPU läuft es eben entsprechend langsamer, es finden nunmal reichlichst Berechnungen statt. Aber dazu kann vielleicht Fujak mehr sagen, ich selbst arbeite lieber mit einer i7-CPU mit 4 realen (bzw. 8 logischen) Kernen :D

Grüsse
Uli
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Fujak
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Beitrag von Fujak »

Hallo Christian,

die Frage des Netbook/Notebook würde ich vor allem von zwei Faktoren abhängig machen: ausreichende CPU und Geräuschentwicklung. Beides hat die größte Auswirkung auf den anschließenden Hörgenuss. Zwischen beiden Faktoren ist es oft ein Spagat, denn mehr CPU-Leistung bedeutet mehr Abwärme und daher mehr Lüfter-Aktivität. Doch wenn Du in den Tests nachliest, gibt es durchaus Modelle, die beides vereinen.

Zur CPU: Sie sollte - wenn Du das Firefac UC einsetzt - in etwa die Mindestanforderungen auf der RME-Audio WWW-Seite erfüllen. Ich bin mit meinem Netbook und Atom-Prozessor (2GB Arbeitsspeicher reichen völlig) weit darunter, was auch gerade so geht. Wenn Du Acourate auf dem Notebook einsetzt, sollte die CPU etwas großzügiger dimensioniert sein, es sei denn, Du bist bei den Berechnungen zu einer Kaffee-Pause bereit.

Ich habe Acourate auf meinem Office-PC laufen. CPU dort: Intel Dual Core 6400 (2.13 GHz), Arbeitsspeicher 2GB. Die Berechnungen dauern hier im Maximalfall etwa 45 Minuten, bis der Filter erstellt ist. Mit einer Netbook-Atom-CPU würde der Filter etwa 1,25 Stunden dauern. Die CPU-Dimensionierung hat also nur Einfluss auf die Berechnungsgeschwindigkeit, ansonsten ist Acourate stabil und genügsam. :wink:

Zum USB-Kabel: Ich hatte dieses ja mit 5m Länge dimensioniert, damit mein Netbook am Hörplatz stehen konnte. Hier ist die Qualität des USB-Kabels durchaus wichtig. Gute Erfahrungen habe ich mit den dunkelblauen USB-Kabeln von Clicktronic (Ebay/Amazon) gemacht. Es gab auch einige, die auf diese Länge Aussetzer bei Samplingraten von 192 kHz / 24bit produzierten. Das von Clicktronic arbeitete einwandfrei. Ich schreibe diese Passage in der Vergangenheitsform, weil ich - wie in meinem Vorstellungsthread zu lesen ist - seit ein paar Wochen eine Fernbedienung über mein Smartphone via Wifi realisiert habe. Je nachdem, wo man dann den Abspieler-PC platziert, sind kürzere USB-Längen möglich und damit unkritischer.

Grüße
Fujak
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chermann
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Beitrag von chermann »

Hallo "jungs"

Danke für den reichlichen input...nach meinem Protokoll schreiben von der gestrigen Telco (Arbeit arbeit arbeit...)kann ich mich dann den "wichtigen" Dingen kümmern ! :mrgreen:

@Holger
Ah du Lsiet auch eins null? coole Zeitschrift...Hifi digital ist auch ganz ok.
bzgl USB Kabellänge werde ich den Tip von Fujak überdenken.

@Jens
Danke für die links über die Notebooks... :cheers:

@Uli
Naja seit den installieren des NAS von Netgear bin ich mit den Hardware compability devices sehr vorsichtig ! :shock:
Sollte ich doch ein Mac nehmen - sorry aber der richtige Pc Guru bin ich nicht...und alles im Forum zu lesen sprengt meinen Zeitrahmen.. :)

@Fujak
Danke für deine detailierten Kommentar und ja ich gebe Dir recht mehr Power ist mir auch leiber und sollte natürlich auch leise ablaufen...


lg
christian
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Heule
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Beitrag von Heule »

Hallo Christian,
schau mal hier:
http://thinkspot.de/category/x-serie/
Die Dinger sind wie geschaffen dafür und robust,
leise und kühl ohne Ende.
Habe selber zwei von denen;-)
Und er konfiguriert sie genau so wie du sie willst!

Gruß Oliver.
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Unicos
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Beitrag von Unicos »

Fujak hat geschrieben:Hallo Christian,

Zum USB-Kabel: Ich hatte dieses ja mit 5m Länge dimensioniert, damit mein Netbook am Hörplatz stehen konnte. Hier ist die Qualität des USB-Kabels durchaus wichtig. Gute Erfahrungen habe ich mit den dunkelblauen USB-Kabeln von Clicktronic (Ebay/Amazon) gemacht. Es gab auch einige, die auf diese Länge Aussetzer bei Samplingraten von 192 kHz / 24bit produzierten. Das von Clicktronic arbeitete einwandfrei. Ich schreibe diese Passage in der Vergangenheitsform, weil ich - wie in meinem Vorstellungsthread zu lesen ist - seit ein paar Wochen eine Fernbedienung über mein Smartphone via Wifi realisiert habe. Je nachdem, wo man dann den Abspieler-PC platziert, sind kürzere USB-Längen möglich und damit unkritischer.

Grüße
Fujak
Hi Fujak,
hast du schonmal diese repeater Kabel fuer USB ausprobiert.
Ist ja eigentlich nur ein Signalverstaerker oder?
Ich setze das gerade ein um beim Messen weiter weg zu kommen.
Was meinst Du? Bis jetzt konnte ich noch keinen Nachteil feststellen, aber ich benutze es auch nur zum messen.

Gruss

Thomas
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