Verfasst: 02.02.2014, 20:28
Hallo Freunde,
nachdem hier jetzt "x" off-Topic Beiträge das eigentliche Thema ohne neue Erkenntnisse verwässern, beantrage ich als Threadinitiator die Reinigung durch die Administration!
Ich habe diesen Thread "damals 2011" angefangen, weil ich wissen wollte, wie man in einem Klangbild Jitter identifizieren kann, was also die klanglichen Charakteristika von (zu viel) Jitter sind.
Inzwischen bin ich der Antwort "nur" durch eigene Hörerfahrung (hauptsächlich durch einen SPDIF Reclocker-Test bei Fujak und den Wechsel von Clocks & Versorgung in Streamer und DAC) nähergekommen. Aber wenn ich irgendwo hinkomme und schön Musik höre kann ich Jitter immer noch nicht ohne Vergleich "eindeutig heraushören".
Auf der anderen Seite sind verbesserte Kontur, Durchzeichnung, Detailwiedergabe, Impulstreue, und weniger Lästigkeit (speziell der Höhen) Attribute, die sich bei mir durch Vergleiche so angesammelt haben. Aber es passiert immer wieder, dass das erst nach der Modifikation überhaupt wahrnehmbar wird (auch und gerade bei Rückbau!).
Es gibt hier im Forum einige Experten, die ähnliche Wahrnehmungen wie ich sie habe zum Anlass für große Anstrengungen genommen haben und noch nehmen um den Ursachen auf die Spur zu kommen. Das unterstütze ich sehr, kann zwar wenig beitragen...
Lange Rede kurzer Sinn - Ich sähe es sehr gerne, wenn dieser Thread wieder zu seiner Bestimmung zurückkehrte: Interessierten Hörern Hilfestellung zur klanglichen Identifikation von Verbesserungspotential im Digitalteil unserer Anlagen zu geben.
Gruß,
Winfried
2952
nachdem hier jetzt "x" off-Topic Beiträge das eigentliche Thema ohne neue Erkenntnisse verwässern, beantrage ich als Threadinitiator die Reinigung durch die Administration!
Ich habe diesen Thread "damals 2011" angefangen, weil ich wissen wollte, wie man in einem Klangbild Jitter identifizieren kann, was also die klanglichen Charakteristika von (zu viel) Jitter sind.
Inzwischen bin ich der Antwort "nur" durch eigene Hörerfahrung (hauptsächlich durch einen SPDIF Reclocker-Test bei Fujak und den Wechsel von Clocks & Versorgung in Streamer und DAC) nähergekommen. Aber wenn ich irgendwo hinkomme und schön Musik höre kann ich Jitter immer noch nicht ohne Vergleich "eindeutig heraushören".
Auf der anderen Seite sind verbesserte Kontur, Durchzeichnung, Detailwiedergabe, Impulstreue, und weniger Lästigkeit (speziell der Höhen) Attribute, die sich bei mir durch Vergleiche so angesammelt haben. Aber es passiert immer wieder, dass das erst nach der Modifikation überhaupt wahrnehmbar wird (auch und gerade bei Rückbau!).
Es gibt hier im Forum einige Experten, die ähnliche Wahrnehmungen wie ich sie habe zum Anlass für große Anstrengungen genommen haben und noch nehmen um den Ursachen auf die Spur zu kommen. Das unterstütze ich sehr, kann zwar wenig beitragen...
Lange Rede kurzer Sinn - Ich sähe es sehr gerne, wenn dieser Thread wieder zu seiner Bestimmung zurückkehrte: Interessierten Hörern Hilfestellung zur klanglichen Identifikation von Verbesserungspotential im Digitalteil unserer Anlagen zu geben.
Gruß,
Winfried
2952