tolle Idee. Ich wäre schon zufrieden, wenn er
- die Klangsignaturen 1-4 und A-D für beide PCs steuern
- den Audio-PC neustarten könnte
- den JPlay-Service im Audio-PC neustarten
Grüße
Fujak
Audioplayer JPlay
Hallo zusammen,
Dank euch für die Rückmeldungen. Die meisten der genannten Funktionen sind geplant oder bereits umgesetzt. Einige drängen sich ja geradezu auf. Ich muss jedoch nochmal einen Schritt zurück gehen:
Da es keine Möglichkeit gibt, Prozesse auf dem AudioPC zu starten, ohne das dort ein minimaler Server-Prozess läuft, muss vorher geklärt werden, ob dieser den Klang ungewollt beeinflusst. Ich habe einige Vorkehrungen getroffen, damit dies nicht so ist, weitere Tests auf eurer Seite wären aber hilfreich. Wer wäre denn bereit dazu?
Gruß, Christoph
Dank euch für die Rückmeldungen. Die meisten der genannten Funktionen sind geplant oder bereits umgesetzt. Einige drängen sich ja geradezu auf. Ich muss jedoch nochmal einen Schritt zurück gehen:
Da es keine Möglichkeit gibt, Prozesse auf dem AudioPC zu starten, ohne das dort ein minimaler Server-Prozess läuft, muss vorher geklärt werden, ob dieser den Klang ungewollt beeinflusst. Ich habe einige Vorkehrungen getroffen, damit dies nicht so ist, weitere Tests auf eurer Seite wären aber hilfreich. Wer wäre denn bereit dazu?
Gruß, Christoph
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Juergen192
- Aktiver Hörer
- Beiträge: 213
- Registriert: 06.08.2011, 23:01
- Wohnort: 46xxx
Hallo,
nachdem ich nunmehr den Schritt gewagt habe...
1. AUDIO-PC mit Windows Server 2012 (core), JPlay, LAN-Verbindung, audiophiler optimizer (aopt)
2. CONTROL-PC mit Windows Server 2012 (GUI), JPlay mini, aopt
heißt es jetzt testen, welche Kombination mir am besten gefällt. Damit das nicht langweilig wird haben wir ja ausreichend Möglichkeiten.
JPlay (Beach, River, Xtreme, Ultra - jeweils mit und ohne hibernate; um nur mal einige zu nennen) und
aopt A-D, jeweils 1-4 (also 16 Möglichkeiten auf dem AUDIO-PC sowie derer 16 auf dem CONTROL-PC; macht 256 Möglichkeiten allein für den aopt).
Wenn man jetzt also die 256 Möglichkeiten für aopt mit den n-Möglichkeiten des JPlay multipliziert...das kann ich in diesem Leben ja gar nicht mehr ausprobieren, da werde ich völlig verrückt. So geht es also einem Entwickler, ok, wieder was gelernt.
Die hier aufkeimende Idee, die Änderungen doch etwas zentraler und komfortabler vornehmen zu können, kann ich nur begrüßen!
Also fixierte ich zumindest mal in der Vorauswahl JPlay mit Ultra + hibernate. Das hat mir in der Vergangenheit immer am besten gefallen (also vor Windows Server 2012).
Dann hatte ich noch zu Zeiten als Windows Server 2012 erstmal nur auf dem AUDIO-PC lief, den aopt mit 4C als angenehm empfunden. Also ist der auch erstmal fix.
Jetzt heisst es also, mich durch den CONTROL PC zu testen.
Zwischenstand für heute:
1A-1D sind mir alle etwas zu 'dünn' im Klangbild. Ich mag mehr Körper von den Instumenten ahnen.
Mehr kann ich allerdings heute nicht testen, meine Ohren brauchen Pause. Das Wochenende lacht...vielleicht bin dann ausgeruht genug für weitere Sessions.
Leider hilft jetzt dem geneigten Leser keine Matrix meinerseits, denn in seiner eigenen Konfiguration klingt das wahrscheinlich wieder ganz anders. Siehe die bisherigen Empfehlungen der anderen Foristen für die Einstellung 1A, die mir in meiner Anlage nicht zusagt. Puh, das artet in Hörarbeit aus. Wer hätte das gedacht. Schönes Hobby und endlich mal preiswert
.
Eins bleibt jedoch festzuhalten. Der Fortschritt vom CONTROL-PC von ursprünglich Windows 7 auf Windows Server 2012 ist gravierend. Da haben die Vorredner absolut Recht. Und wenn man in der GUI-Version bleibt, hat man auch noch eine halbwegs bedienbare Oberfläche. DIe core-Edition ist da natürlich deutlich umkomfortabler, die würde ich auch nur auf dem AUDIO-PC laufen lassen.
Insgesamt danke ich nochmal allen Mitforisten, die sich auch mit dem Thema beschäftigen. Es ist immer wieder anregend/beruhigend, die gemachten Erfahrungen aus dem weichen Sessel mitlesen zu dürfen.
Demnächst dann vielleicht etwas mehr zu den Einstellungen im aopt des CONTROL-PC.
Gruß
Jürgen
nachdem ich nunmehr den Schritt gewagt habe...
1. AUDIO-PC mit Windows Server 2012 (core), JPlay, LAN-Verbindung, audiophiler optimizer (aopt)
2. CONTROL-PC mit Windows Server 2012 (GUI), JPlay mini, aopt
heißt es jetzt testen, welche Kombination mir am besten gefällt. Damit das nicht langweilig wird haben wir ja ausreichend Möglichkeiten.
JPlay (Beach, River, Xtreme, Ultra - jeweils mit und ohne hibernate; um nur mal einige zu nennen) und
aopt A-D, jeweils 1-4 (also 16 Möglichkeiten auf dem AUDIO-PC sowie derer 16 auf dem CONTROL-PC; macht 256 Möglichkeiten allein für den aopt).
Wenn man jetzt also die 256 Möglichkeiten für aopt mit den n-Möglichkeiten des JPlay multipliziert...das kann ich in diesem Leben ja gar nicht mehr ausprobieren, da werde ich völlig verrückt. So geht es also einem Entwickler, ok, wieder was gelernt.
Die hier aufkeimende Idee, die Änderungen doch etwas zentraler und komfortabler vornehmen zu können, kann ich nur begrüßen!
Also fixierte ich zumindest mal in der Vorauswahl JPlay mit Ultra + hibernate. Das hat mir in der Vergangenheit immer am besten gefallen (also vor Windows Server 2012).
Dann hatte ich noch zu Zeiten als Windows Server 2012 erstmal nur auf dem AUDIO-PC lief, den aopt mit 4C als angenehm empfunden. Also ist der auch erstmal fix.
Jetzt heisst es also, mich durch den CONTROL PC zu testen.
Zwischenstand für heute:
1A-1D sind mir alle etwas zu 'dünn' im Klangbild. Ich mag mehr Körper von den Instumenten ahnen.
Mehr kann ich allerdings heute nicht testen, meine Ohren brauchen Pause. Das Wochenende lacht...vielleicht bin dann ausgeruht genug für weitere Sessions.
Leider hilft jetzt dem geneigten Leser keine Matrix meinerseits, denn in seiner eigenen Konfiguration klingt das wahrscheinlich wieder ganz anders. Siehe die bisherigen Empfehlungen der anderen Foristen für die Einstellung 1A, die mir in meiner Anlage nicht zusagt. Puh, das artet in Hörarbeit aus. Wer hätte das gedacht. Schönes Hobby und endlich mal preiswert
.Eins bleibt jedoch festzuhalten. Der Fortschritt vom CONTROL-PC von ursprünglich Windows 7 auf Windows Server 2012 ist gravierend. Da haben die Vorredner absolut Recht. Und wenn man in der GUI-Version bleibt, hat man auch noch eine halbwegs bedienbare Oberfläche. DIe core-Edition ist da natürlich deutlich umkomfortabler, die würde ich auch nur auf dem AUDIO-PC laufen lassen.
Insgesamt danke ich nochmal allen Mitforisten, die sich auch mit dem Thema beschäftigen. Es ist immer wieder anregend/beruhigend, die gemachten Erfahrungen aus dem weichen Sessel mitlesen zu dürfen.
Demnächst dann vielleicht etwas mehr zu den Einstellungen im aopt des CONTROL-PC.
Gruß
Jürgen
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Bernd Peter
- Aktiver Hörer
- Beiträge: 4002
- Registriert: 04.05.2010, 19:37
Hallo,
seit 2 Tagen höre ich mit
Win Server 2012 Core, Philipps finaler 1.20 audiophile-core.exe auf Controll- und Audio-PC, verbunden mit LAN, JPlay mit Ultrastream, Directlink und Hibernatmode, JPlaymini mit Tastursteuerung.
Es gibt keine Bedienprobleme, Aussetzer oder Zeitverzögerungen. Alles stabil und flott.
Klanglich ist das ausgesprochen überzeugend. Musikfluss mit lebendiger, präziser Darstellung, nie aufdringlich, tonal ohne irgendwelche Ausreißer.
Genießen, entspannen und Spaß an der Musik haben.
Großes Lob für alle Mitwirkenden an diesem Projekt, insbesondere Philipp.
Gruß
Bernd Peter
seit 2 Tagen höre ich mit
Win Server 2012 Core, Philipps finaler 1.20 audiophile-core.exe auf Controll- und Audio-PC, verbunden mit LAN, JPlay mit Ultrastream, Directlink und Hibernatmode, JPlaymini mit Tastursteuerung.
Es gibt keine Bedienprobleme, Aussetzer oder Zeitverzögerungen. Alles stabil und flott.
Klanglich ist das ausgesprochen überzeugend. Musikfluss mit lebendiger, präziser Darstellung, nie aufdringlich, tonal ohne irgendwelche Ausreißer.
Genießen, entspannen und Spaß an der Musik haben.
Großes Lob für alle Mitwirkenden an diesem Projekt, insbesondere Philipp.
Gruß
Bernd Peter
Dem
So ist jeder mal der Sherpa und jeder mal der Bergsteiger! Und gemeinsam geht es zum Gipfel.
Gruss
Christian
Meine letzte und beste Version:
Control-PC: WinServer2012 CoreEdition mit Optimizer 1A
Audio-PC: Winserver2012 CoreEdition mit Optimizer 4D
JPlay-Settings: Ultrastream 30 mit LAN-Kabel (refine audio) und Jplay Mini (totalcommander und hotkey-Steuerung)
Gut klingt auch 1A/1A mit Xtream 2000 über WLAN. Insgesamt ist die US-LAN-Variante aber knackiger und noch selbstverständlicher.
möchte ich mich uneingeschränkt anschliessen. Toll, was gerade wieder in den letzten Tagen alles neues passiert ist, gerade weil viele einmal ihre Einstellungen und Erfahrungen gepostet haben. Das ist jedesmal hilfreich und kann an der eigenen Kette sofort nachgebaut und getestet werden.Juergen192 hat geschrieben: Insgesamt danke ich nochmal allen Mitforisten, die sich auch mit dem Thema beschäftigen. Es ist immer wieder anregend/beruhigend, die gemachten Erfahrungen aus dem weichen Sessel mitlesen zu dürfen.
So ist jeder mal der Sherpa und jeder mal der Bergsteiger! Und gemeinsam geht es zum Gipfel.
Gruss
Christian
Meine letzte und beste Version:
Control-PC: WinServer2012 CoreEdition mit Optimizer 1A
Audio-PC: Winserver2012 CoreEdition mit Optimizer 4D
JPlay-Settings: Ultrastream 30 mit LAN-Kabel (refine audio) und Jplay Mini (totalcommander und hotkey-Steuerung)
Gut klingt auch 1A/1A mit Xtream 2000 über WLAN. Insgesamt ist die US-LAN-Variante aber knackiger und noch selbstverständlicher.
Hallo, allen die sich bereit erklärt haben, die Server Komponente des Konfigurators zu testen und auch denen die sich vielleicht noch dazu entschließen.
Wie bereits erwähnt, ist es notwendig, dass eine Komponente auf dem AudioPC dauerhaft läuft, um Konfigurationsbefehle vom ControlPC entgegen zu nehmen und umzusetzen. Die Server Komponente ist so effizient programmiert, wie es mir möglich erschien. Es gibt keinerlei Abhängigkeiten. Es wird keine JAVA-, keine .NET- und auch keine C++ Runtime benötigt. Wird die Komponente gestartet, so öffnet sie einen UDP-Port und wartet auf Befehle vom ControlPC. Kommen diese nicht, tut sie auch nichts - außer warten.
Den Download der Executable findet ihr hier:
https://dl.dropboxusercontent.com/u/158 ... server.exe
Die Exe beinhaltet bereits einige der Grundfunktionen ist aber (noch) kein Dienst. Es ist also notwendig, sich am AudioPC anzumelden bzw. per AutoAdminLogon angemeldet zu sein, um die Komponente starten zu können. Die Bedienung vom ControlPC ist zunächst einmal unwichtig. Wichtig ist für diesen Test nur, die Exe auf dem AudioPC zu starten und auf klangliche Einflüsse zu überprüfen! Natürlich hat die Server-Komponente keine GUI und sie lässt sich daher nur über den Task-Manager beenden. Zusätzlich wäre für mich der Speicherverbrauch der Komponente interessant zu wissen. Oder natürlich, wenn sich die Komponente nicht starten lässt oder Fehlermeldungen wirft.
Ich bin für alle Anmerkungen - jeder Richtung - völlig offen! Es geht mir nicht darum, eine Lösung zu schaffen, die letztlich niemand braucht. Sollte dieser Ansatz nicht taugen, dann wird er halt verworfen.
Viele Grüße,
Christoph
Wie bereits erwähnt, ist es notwendig, dass eine Komponente auf dem AudioPC dauerhaft läuft, um Konfigurationsbefehle vom ControlPC entgegen zu nehmen und umzusetzen. Die Server Komponente ist so effizient programmiert, wie es mir möglich erschien. Es gibt keinerlei Abhängigkeiten. Es wird keine JAVA-, keine .NET- und auch keine C++ Runtime benötigt. Wird die Komponente gestartet, so öffnet sie einen UDP-Port und wartet auf Befehle vom ControlPC. Kommen diese nicht, tut sie auch nichts - außer warten.
Den Download der Executable findet ihr hier:
https://dl.dropboxusercontent.com/u/158 ... server.exe
Die Exe beinhaltet bereits einige der Grundfunktionen ist aber (noch) kein Dienst. Es ist also notwendig, sich am AudioPC anzumelden bzw. per AutoAdminLogon angemeldet zu sein, um die Komponente starten zu können. Die Bedienung vom ControlPC ist zunächst einmal unwichtig. Wichtig ist für diesen Test nur, die Exe auf dem AudioPC zu starten und auf klangliche Einflüsse zu überprüfen! Natürlich hat die Server-Komponente keine GUI und sie lässt sich daher nur über den Task-Manager beenden. Zusätzlich wäre für mich der Speicherverbrauch der Komponente interessant zu wissen. Oder natürlich, wenn sich die Komponente nicht starten lässt oder Fehlermeldungen wirft.
Ich bin für alle Anmerkungen - jeder Richtung - völlig offen! Es geht mir nicht darum, eine Lösung zu schaffen, die letztlich niemand braucht. Sollte dieser Ansatz nicht taugen, dann wird er halt verworfen.
Viele Grüße,
Christoph
Hallo Christoph,
ich habe ac_server.exe gestartet (und immer wieder auch beendet). Ergebnis: Der Klang macht nochmal einen gewaltigen Schritt nach vorne, als würde man einen Vorhang beiseite ziehen. O.k., o.k., ich geb's zu, war ein Scherz.
Im Ernst: Ich kann keinen Unterschied heraushören, ob er gestartet oder beendet ist. Taskmanager zeigt auch keine CPU-Resourcen an, die er verbraucht. Also ein eher unauffälliges Stück Software gewissermaßen. Aus meiner Sicht kann man auf der Grundlage weitermachen. Super!
Grüße
Fujak
P.S.: Du hast von mir PN.
ich habe ac_server.exe gestartet (und immer wieder auch beendet). Ergebnis: Der Klang macht nochmal einen gewaltigen Schritt nach vorne, als würde man einen Vorhang beiseite ziehen. O.k., o.k., ich geb's zu, war ein Scherz.
Im Ernst: Ich kann keinen Unterschied heraushören, ob er gestartet oder beendet ist. Taskmanager zeigt auch keine CPU-Resourcen an, die er verbraucht. Also ein eher unauffälliges Stück Software gewissermaßen. Aus meiner Sicht kann man auf der Grundlage weitermachen. Super!
Grüße
Fujak
P.S.: Du hast von mir PN.
Hallo Juergen
Erfreute Grüsse
Simon
Das ist endlich wieder mal ein echter Quantensprung in Sachen individualisiertes Audio seit dem Grundig 6099!Juergen192 hat geschrieben: ... Wenn man jetzt also die 256 Möglichkeiten für aopt mit den n-Möglichkeiten des JPlay multipliziert...das kann ich in diesem Leben ja gar nicht mehr ausprobieren, da werde ich völlig verrückt....
Erfreute Grüsse
Simon
Hallo Ludger,
Grüße
Fujak
wenn Du im Hibernate-Modus abspielst, dann wird alles stillgelegt, was nicht für die reine Audiowiedergabe gebraucht wird, also auch Grafiktreiber - bis nach dem Abspielen des Stückes (also bei Stopp) der PC wieder zum Leben erwacht. Also alles bestens bei Dir.llucki hat geschrieben:Ist es Absicht, dass das Display des Audio-PCs abgeschaltet wird, während Musik läuft?
Grüße
Fujak
Hallo Fujak,
ich habe gerade herausgefunden, warum das Display die letzten Tage trotz eingeschaltetem Hibernate Mode an geblieben war: ich hatte mich am Audio-PC gar nicht angemeldet. Der Bildschirm mit der Uhrzeit bleibt in dem Fall an, auch wenn Musik spielt.
Alles ok! Wieder was gelernt.
Viele Grüße
Ludger
ich habe gerade herausgefunden, warum das Display die letzten Tage trotz eingeschaltetem Hibernate Mode an geblieben war: ich hatte mich am Audio-PC gar nicht angemeldet. Der Bildschirm mit der Uhrzeit bleibt in dem Fall an, auch wenn Musik spielt.
Alles ok! Wieder was gelernt.
Viele Grüße
Ludger
-
Juergen192
- Aktiver Hörer
- Beiträge: 213
- Registriert: 06.08.2011, 23:01
- Wohnort: 46xxx
Hallo,
kurze Zwischeninfo zu meinen neuen Experimenten.
Gestern habe ich entdeckt, daß Windows Server 2012 R2 frisch auf dem Markt ist. Also spät abends noch runtergeladen und heute installiert.
Da ich sowieso neu installieren wollte, war das ja kein Thema. So habe ich dann auch gleich in der GUI-Version die Aktivierung per Telefon vorgenommen (das wird sonst sehr mühsam im CORE).
Test lief gut. Also alles prächtig.
Nächster Schritt: AUDIO-PC auf core runterstrippen. Audiophile Optimizer laufen lassen...ups...der funzt nicht mit R2. Überlesen/vergessen. Kommt ja erst noch. Schade! Ok, dann eben ohne.
DENKSTE PUPPE! Jetzt ging der DAC nicht mehr mit KS. Das Problem wird im CORE ja erst mit dem Audiophile Optimizer gelöst. Und nu? Wieder zurück zur GUI, obwohl davor gewarnt wurde?
Was wäre die Alternative...Neuinstallation incl. Neu-Aktivierung. Oh, nein. Nicht nochmal diese Tastenorgie am Telefon mit dem Mikrosoft-Computer. Also zurück zur GUI.
Da steht: geben Sie im Powershell folgenden Befehl ein...
Powershell, wo isse??? Kaum vergingen 2 Stunden (ok, nicht ganz so lang) hatte ich auch schon die schwache Erinnerung aus DOS-Zeiten...START PowerShell. Siehe da, nun kam sie zum Vorschein.
Rückmarsch zur GUI hat dann auch geklappt. Und dann konnte ich wieder Mucke hören.
Der Vormittag war also gerettet.
Jetzt läuft auf beiden Rechnern Windows Server 2012 R2 mit GUI. Und der Klang? Na ja. Das darf noch besser werden. Ganz schön verwöhnt, meine Ohren, stelle ich fest. Ich warte also auf den 1.21 Audiophile Optimizer...
Fazit: Warten wir doch lieber mit der Installation von R2
.
Gruß
Jürgen
kurze Zwischeninfo zu meinen neuen Experimenten.
Gestern habe ich entdeckt, daß Windows Server 2012 R2 frisch auf dem Markt ist. Also spät abends noch runtergeladen und heute installiert.
Da ich sowieso neu installieren wollte, war das ja kein Thema. So habe ich dann auch gleich in der GUI-Version die Aktivierung per Telefon vorgenommen (das wird sonst sehr mühsam im CORE).
Test lief gut. Also alles prächtig.
Nächster Schritt: AUDIO-PC auf core runterstrippen. Audiophile Optimizer laufen lassen...ups...der funzt nicht mit R2. Überlesen/vergessen. Kommt ja erst noch. Schade! Ok, dann eben ohne.
DENKSTE PUPPE! Jetzt ging der DAC nicht mehr mit KS. Das Problem wird im CORE ja erst mit dem Audiophile Optimizer gelöst. Und nu? Wieder zurück zur GUI, obwohl davor gewarnt wurde?
Was wäre die Alternative...Neuinstallation incl. Neu-Aktivierung. Oh, nein. Nicht nochmal diese Tastenorgie am Telefon mit dem Mikrosoft-Computer. Also zurück zur GUI.
Da steht: geben Sie im Powershell folgenden Befehl ein...
Powershell, wo isse??? Kaum vergingen 2 Stunden (ok, nicht ganz so lang) hatte ich auch schon die schwache Erinnerung aus DOS-Zeiten...START PowerShell. Siehe da, nun kam sie zum Vorschein.
Rückmarsch zur GUI hat dann auch geklappt. Und dann konnte ich wieder Mucke hören.
Der Vormittag war also gerettet.
Jetzt läuft auf beiden Rechnern Windows Server 2012 R2 mit GUI. Und der Klang? Na ja. Das darf noch besser werden. Ganz schön verwöhnt, meine Ohren, stelle ich fest. Ich warte also auf den 1.21 Audiophile Optimizer...
Fazit: Warten wir doch lieber mit der Installation von R2
.Gruß
Jürgen
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nightingale
- Aktiver Hörer
- Beiträge: 156
- Registriert: 10.01.2012, 14:30
- Wohnort: Wien
HILFE!!!
Ich habe heute zum ersten Mal versucht 2 JPLAY PCs miteinander zu verbinden und im streamer mode zu betreiben. Bisher hatte ich nur mit JPlay in der single PC Variante Musik gehört. Ich habe beide PCs neu mit Windows 8 aufgesetzt und JPlay auf Beiden installiert. Ich bekomme aber die Verbindung zwischen den beiden PCs nicht gebacken. Auf beiden Rechnern ist die Windows Firewall deaktiviert, sie sind über einen Switch miteinander verbunden. Control PC 192.168.1.3, Audio PC 192.168.1.2. Pingen funktioniert, telnet Verbindung nicht. Ich weiß nun nicht mehr weiter. Gibt es ein gutes tutorial? Hat jemand Rat? Ich hatte mir das ein wenig einfacher vorgestellt.
Ich habe heute zum ersten Mal versucht 2 JPLAY PCs miteinander zu verbinden und im streamer mode zu betreiben. Bisher hatte ich nur mit JPlay in der single PC Variante Musik gehört. Ich habe beide PCs neu mit Windows 8 aufgesetzt und JPlay auf Beiden installiert. Ich bekomme aber die Verbindung zwischen den beiden PCs nicht gebacken. Auf beiden Rechnern ist die Windows Firewall deaktiviert, sie sind über einen Switch miteinander verbunden. Control PC 192.168.1.3, Audio PC 192.168.1.2. Pingen funktioniert, telnet Verbindung nicht. Ich weiß nun nicht mehr weiter. Gibt es ein gutes tutorial? Hat jemand Rat? Ich hatte mir das ein wenig einfacher vorgestellt.