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http://www.psaudio.com/ps/products/desc ... ?cat=audio
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Das könnte die eierlegende Wollmilchsau sein. Was sagen unsere versierten Techniker dazu?
Gruß
Franz
Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Raummoden hat übrigens jeder, der seine Lautsprecher im Raum stehen hat. Im Freien hört hier wohl niemand. Und jeder Lautsprecher, unabhängig vom Preis, profitiert von Maßnahmen, die die Raumakustik verbessern können. Eine andere Frage ist es, ob sich das jemand auch was kosten läßt.wird ja dann trotzdem wieder heftigst aufgerüstet mit allerlei Zeugs. Insbesondere, um die gefährlichen Raummoden in den Griff zu bekommen - oder um den sündteuren Spitzenboxen einen vernünftigen Klang einzuhauchen. Irgendwie ist da doch ein logischer Bruch - oder?
Silbersand arbeitet nicht mir FIR-Technik sondern mit analoger Regelung, aber mal davon ab: Ein Lautsprecher sendet Schall aus und der trifft auf Wände, und das hat Folgen, hörbare.aston456 hat geschrieben:daß ein LS für ~ 25 K€ mit allem Zipp und Zapp - FIR und hastenichtgesehen - die Eigenfrequenz des Raumes ausgleichen kann
* "Muss" ist eben relativ, Kai. Wenn man noch dem allerletzten Quentchen nachjagt, wird einerseits festzustellen sein: "A bisser'l geht fei immer noch!" (wobei natürlich damit nicht Probleme gemeint sind, wie Heidjer sie beschreibt), andererseits wird jedes Bisser'l überproportional teu(r)er - zumal es dafür schließlich nur subjektive Maßstäbe gibt, die Maß-Losigkeit quasi Teil des Systems ist.aston456 hat geschrieben:Wenn ich dann doch wieder eine Riesenkette davor oder daneben habe(n) muß[*], damit es vernünftig klingt, dann halte ich das Ziel für verfehlt.
** Das ist eine schöne Beschreibung! Franz sagt in zweierlei Hinsicht "muss": 1. muss mit den Übeln leben und 2. muss das bestmögliche Ergebnis für sich herausholen. Wenn man sich erst einmal in dieses Dilemma begibt, gibt es keinen Ausweg, als die ständige Flucht nach vorn. - Also: "Principium obsta!"Franz hat geschrieben:So lange muß [**] ich mit den Übeln der Musikwiedergabe in geschlossenen Räumen leben und versuchen, daraus das bestmögliche Ergebnis für mich herauszuholen. Ich tu wenigstens was gegen die Übel. Wer denkt, er brauche das alles nicht, sei gepriesen.
Ich hatte ja auch schon mal eine Laufwerks-Wandler-Kombi, die via I²S arbeitete. Leider mußte ich sie abgeben, da kein digitaler Abgriff mehr möglich war mit dem audiovolver. Nun habe ich mir ein Laufwerk bauen lassen, daß auf dem CD Pro 2 aufbaut. Mal hören, wenn es da ist, wie das aufspielen kann. Die Sache mit dem Zwischenspeichern in einen Puffer halte ich wegen der weitestgehenden Jitterfreiheit schon für vorteilhaft. Aber dafür bin ich zuwenig Techniker. Ich hör lieber vergleichend.Bleibt die Frage, was ist "sinnvoller", ein bekannt gleichmäßig und stabil spielendes Laufwerk wie das CDPro2 oder das Auslesen und Zwischenspeichern in einen Puffer vor Ausgabe via I²S.
Hast Du Deinen CD One von Akustik Perfekt schon? Und wie wird die Datenübertragung bei Dir dann in Zukunft stattfinden? Im audiomarkt steht derzeit übrigens ein North Star 192 Laufwerk zum Verkauf, ich glaube mich zu erinnern, daß der bei Dir auch mal in engerer Wahl war.Franz hat geschrieben:Ich hatte ja auch schon mal eine Laufwerks-Wandler-Kombi, die via I²S arbeitete. Leider mußte ich sie abgeben, da kein digitaler Abgriff mehr möglich war mit dem audiovolver. Nun habe ich mir ein Laufwerk bauen lassen, daß auf dem CD Pro 2 aufbaut. Mal hören, wenn es da ist, wie das aufspielen kann. Die Sache mit dem Zwischenspeichern in einen Puffer halte ich wegen der weitestgehenden Jitterfreiheit schon für vorteilhaft. Aber dafür bin ich zuwenig Techniker. Ich hör lieber vergleichend.
"Passion" kommt ja von "passio" (lat.) = das Leiden; und auf Deutsch heisst es nicht ohne Grund: "Leidenschaft". Ich glaube auch, dass jedes intensive Erleben etwas mit der Bereitschaft zum Risiko, zum Leiden, zum Verlust usw. zu tun hat.Franz hat geschrieben:Freunde, es ist ein Hobby. Wer es mit Passion betreibt, muß leiden. Aber er kann auch genießen, glaubt es mir.