Eure Erfahrungen bzgl. Verkabelung Quellgeräte?

music is my escape
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Eure Erfahrungen bzgl. Verkabelung Quellgeräte?

Beitrag von music is my escape »

Hallo an alle,

Wie sind Eure Erfahrungen und Tipps bezüglich einer artgerechten Verbindung zwischen mehreren Quellgeräten, sprich bspw. der XLR-Stränge zwischen DAC und Vorstufe bzw. dem Cinch/RCA Pendant dazu?

Ich benötige aktuell ein Stereopaar XLR-Kabel und zwei Stereopaar Cinchverbindungen in kurzen (0,3-0,5m) Längen und bin vom Angebot auf dem Markt etwas überfordert.

Meine restliche Verkabelung besteht aus Studioware a la Funk und Vovox, als USB-Kabel wird ein AA verwendet und vom Gefühl her ist das auch die grobe Richtung, in die es gehen könnte: hochwertig, aber solide; stockneutral und ehrlich, aber (dadurch?) eben auch musikalisch. Wobei ich natürlich auch anderen Empfehlungen gegenüber aufgeschlossen bin, Sommercable Epilogue bspw. scheint gut zu sein ...

Vielen Dank im Voraus für Eure Beiträge!
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LordHelmchen
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Beitrag von LordHelmchen »

Hallo Thomas,

bei symmetrischen Verbindungen aller Art bin ich ein Anhänger von vovox sonorus direct:

http://www.vovox.ch/index.php?option=co ... =3&lang=de

Natürlich geht es bei Kabeln in erster Linie um den Klang, aber zumindest für mich genau so wichtig ist die Haptik und die ist bei vovox einfach top. Zudem passt deren Preis/Leistungsverhältnis in mein Budget. ;-)

Bei unsymmetrischen Kabeln bin ich bei inakustik premium hängen geblieben:

http://www.in-akustik.com/de/KuZ/produk ... o=00404007

wobei ich hier nicht so viel ausprobiert habe.

Viele Grüße

Markus
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llucki
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Beitrag von llucki »

Hallo Thomas,

im Zusammenhang mit meinen jüngeren Aktivitäten habe ich mich auf das Van den Hul The Waterfall für RCA und XLR eingeschossen. Das liegt je nach Länge um 150,- - 180,- € je Paar.

Damit kann man m.E. sicher sein, dass das edele Signal so unversehrt wie irgend möglich durchgeleitet wird. Allerdings wird das bei anderen Kabeln in der Preisklasse ähnlich sein. Ich habe es nur mit einem älteren AudioQuest Diamandback verglichen, die liegen klanglich und preislich sehr dicht beieinander.

Viele Grüße
Ludger
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music is my escape
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Beitrag von music is my escape »

Hallo Markus, hallo Ludger;

danke für Eure Antworten!

Mit Van den Hul habe ich bisher keine Erfahrungen gemacht, allerdings liest man gerade über das Waterfall nix Schlechtes.

Von Vovox bin ich bisher recht begeistert; u.a. wird hier das Sonorus direct als LSP-Kabel verwendet und imho lässt es noch ein wenig mehr durch als bspw. das ebenfalls hochgelobte Funks BS2, was ich wiederum als ein wenig musikalischer empfinde (wohlgemerkt als längeres LSP-XLR).

Zwischen den Quellgeräten hängt momentan ebenfalls ein Vovox Sonorus, allerdings in viel zu langer Ausführung, wobei es selbst da eine gute Figur macht. Die Tage trifft dann noch ein gebraucht erworbenes Sommercable Epilogue als Cinch Variante ein; mal sehen, wie sich das macht. Etwas wirklich Negatives zu diesem Verbinder konnte ich nirgends entdecken und wenn selbst Hans-Martin aus dem Forum hier begeistert von dem Ding war, ist es allemal einen Test wert.

Aus irgendeinem Grund reizen mich noch die Silberkabel von Achtung-Audio; sowohl Preisgestaltung als auch Optik und nicht zuletzt die überaus positiven Erfahrungen mit deren USB-Strippe machen die Teile recht interessant:

XLR: http://www.ebay.de/itm/181461588817?_tr ... EBIDX%3AIT

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Cinch1: http://www.ebay.de/itm/200989311668?_tr ... EBIDX%3AIT

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Cinch2: http://www.ebay.de/itm/181186749213?_tr ... EBIDX%3AIT

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Cinch3: http://www.ebay.de/itm/201176586343?_tr ... EBIDX%3AIT

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Leider erschließen sich mir die Unterschiede bzw. deren Sinnhaftigkeit nicht ganz; die Palette umfasst noch einige Kabel mehr, und auf eine letzte Woche versandte E-Mail hat leider niemand reagiert.

Erfahrungen dazu gibt es hier sicher auch nicht, oder? Bestellen, um zu testen und bei Nichtgefallen zurückzusenden ist nicht ganz so mein Ding...

Viele Grüße,
Thomas
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mFidelity
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Beitrag von mFidelity »

Doch,

Erfahrungen mit dem Silber XLR von Achtung Audio gibts schon. Ich hatte das Kabel mal bestellt mit Neutrik-XLR-Steckern. Hätte vllt. die vergoldeten Viablue nehmen sollen, aber dann wäre es teurer gewesen.

Das XLR Kabel bringt auf jeden Fall eine Portion zusätzliche Auflösung gg.über einem XLR-Standardkabel, hat aber wie bei Silber oft auch den Beigeschmack nicht gerade den Schönhörer anzusprechen (braucht auch etwas Einspielzeit). Insgesamt wars mir dann das Geld nicht wert, zu gering schien mir der hörbare Profit. Zwar gegenüber einer Standard-XLR Verbindung einige Unterschiede gehört, aber der Einsatz einer Investition in gute Stromkabel lohnt sich wohl mehr. Es kann aber gut sein, dass die Neutrik XLR Kontakte ein Stück weit der Pferdfuß waren... Es weiß aber auch keiner genau, wie gut das Silber ist, was dort verwendet wird! Probieren geht über Studieren. Der Preis ist schon halbwegs angemessen...

Die Rückabwicklung war problemlos.

Grüße
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music is my escape
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Beitrag von music is my escape »

Hallo Maik,

danke Dir mal wieder. Gut zu wissen, in welche Richtung das Ganze zumindest ungefähr geht. Aber ich seh schon: ums probieren komm ich nicht herum. Welche Verbinder verwendest Du denn momentan?

In vernünftige (?) Stromkabel hab ich übrigens letztens erst investiert (eine komplette Garnitur Vovox Textura inkl. Leiste) und ohne einen Direktvergleich gemacht zu haben, hält sich meine Begeisterung noch in Grenzen. Zumindest aber bemerke ich keine Verschlechterung, würde mit meinem momentanen Erfahrungshorizont dennoch durchaus die Singanlverbinder als bedeutender (so man das in einer Kette überhaupt gewichten kann) erachten... :lol:

Grüße, Thomas
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mFidelity
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Beitrag von mFidelity »

Da ich meine passive, aber volldigitale Kette wiederbelebt habe, habe ich "nur" ein stinknormales Cordial-Mikrofon-XLR-Kabel an den Adam Audio Tensor Epsilons hängen im Moment ... Das klingt auf jeden Fall verhangener als das XLR silver von Achtung Audio! Das Kabel bringt auf jeden Fall eine Menge wenns um die letzten Prozent geht. Vergleichbare Silber-XLR Kabel kosten am Markt leicht das 5-fache, haben aber evtl. noch hochwertigeres Silberkabel verbaut. (99,999% statt 99,9%) Ob man das Kabel AA gegen Cordial im Blindtest hört, ich wage es dennoch zu bezweifeln ... trotzdem hört mans im A/B Vergleich klar raus. Das Cordial schreit einfach, wo das AA viel feiner auflöst. Für mich ist das dann trotzdem so, da kann ich auf Blindtests gern verzichten.

Die Qualität der Kontakte (ob nun Schuko oder XLR oder Cinch) sind auch sehr wichtig - also eben bei den Steckern, wenns darum geht, wie der Klang letztlich zwischen den Geräten übertragen wird. Das fängt theoretisch bei der Stromversorgung an der Steckdose an. Viele der Standardstecker sind schonmal nicht aus Vollkupfer, sondern maximal legiert oder versilbert. Meiner Erfahrung nach klingt das einfach bedeutend schlechter, wenn die restliche Anlage stimmt. (Viele hier im Forum sind da so glaub ich rausgelesen zu haben eine andere Meinung oder haben das noch nicht so verglichen.)

Das Stromkabel von Vovox ist eigentlich bei Thomann gut bewertet, und ein guter Effekt wäre es im Vergleich zum Beipackkabel, wenn wie von einem Rezensenten beschrieben, die Bassperformance zulegt. Ich würde noch ergänzen bei einem guten Stromkabel steigt einfach die Authenzität der Musikwiedergabe, es hört sich dann "echter" an, mitreißender.

Du solltest auch mal prüfen, ob Du deine Anlage richtig ausgephast hast.
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frankl
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Beitrag von frankl »

Hallo Thomas,

hast Du bei Geräteverbindungen schon mal an Do-It-Yourself gedacht? Ich habe ganz hervorragende Erfahrungen mit den von Thorsten Loesch beschriebenen TNT X-Cables gemacht. Ich habe in der dortigen Terminologie X-1.2 gebastelt, zuerst mit einfachen RCA-Steckern aus dem Elektronikladen, und nachdem diese mich sehr begeistert haben, mit Eichmann Bullet Plugs. (Dann habe ich schnell meine nicht ganz billigen Strippen aus dem Hifi-Laden weiterverkauft.)

Ist wirklich nicht schwierig und von Anfängern machbar, und die Kosten sind (bis auf die Bullet Plugs) vernachlässigbar.

Viele Grüße,
Frank
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music is my escape
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Beitrag von music is my escape »

Guten Morgen,

Vielen Dank für die Antworten!
mFidelity hat geschrieben: Du solltest auch mal prüfen, ob Du deine Anlage richtig ausgephast hast.
Ein ziemlich interessantes Thema; nach Gehör habe ich dies bereits gemacht. Gibt es evtl. noch andere, verhältnismäßig einfach umzusetzende Wege? Gern auch mit Link... :-)
frankl hat geschrieben:...hast Du bei Geräteverbindungen schon mal an Do-It-Yourself gedacht?
Hallo Frank,

Dies war sogar mein erster Gedanke! :-D

Ich habe zum Geburtstag eine kleine Lötstation speziell für Elektronik geschenkt bekommen, mir später bei Thomann ordentliche Neutrik-Stecker gekauft und bei einem anderen Shop hochaudiophiles Silberlot geordert.

Da ich bisher noch keine Erfahrungen in diesem Bereich habe, schaute ich ein paar Online-Kurse über den richtigen Umgang mit dem Kolben und stieß dabei auch auf einige, recht fundiert wirkende Quellen, welche das Löten speziell im Audiobereich als nur die zweitbeste Methode zur Verbindung zweier Metalle beschreiben und das Crimpen mit großem Abstand favorisieren und bin zudem immer wieder über das tolle Wort "Dielektrikum" gestolpert und musste lesen, dass diesem besonders bei den Schnittstellen zwischen Kabel und Stecker eine große Bedeutung zukommen soll.

Flugs in die mir zu Verfügung stehenden, recht hochwertigen Studiokabel geschaut und siehe da: alle gecrimpt, keines gelötet. Dadurch hab ich mich ein wenig verunsichern lassen und erst einmal, auch aus zeitlichen Gründen, ein wenig Abstand von dem Gedanken genommen.

Wie sind denn die Erfahrungen hier in Bezug auf Löten vs. Crimpen und wie erhält man ein gutes Dielektrikum an den Verbindungsstellen bzw. ist das in der Praxis alles nicht wirklich relevant?

Viele Grüße,
Thomas
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KSTR
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Beitrag von KSTR »

Gecrimpt werden jedwede (Signal-)Kabel aus genau einem einzigen technischen Grund: Es läßt sich prima automatisieren, Löten dagegen nicht. Bei Netzkabeln ist zudem die mechanische Robustheit der Grund, warum dort nicht gelötet werden darf, eine Lötstelle könnte bei Überstrom aufschmelzen, das wäre insbes. beim Schutzleiter fatal.
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versuchstier
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Beitrag von versuchstier »

Ich verwende einfache Kabel aus dem Studiobereich.
Die funktionieren daheim auch einwandfrei und haben mich 10 € gekostet.
2x3 m fertig konfektionierte Strippen mit Neutrix XLR Steckern/Kupplungen ohne Voodoo-Zuschlag :wink:

Gruß Wolfgang


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uli.brueggemann
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Beitrag von uli.brueggemann »

KSTR hat geschrieben:Gecrimpt werden jedwede (Signal-)Kabel aus genau einem einzigen technischen Grund: Es läßt sich prima automatisieren, Löten dagegen nicht. Bei Netzkabeln ist zudem die mechanische Robustheit der Grund, warum dort nicht gelötet werden darf, eine Lötstelle könnte bei Überstrom aufschmelzen, das wäre insbes. beim Schutzleiter fatal.
Lötzinn kriecht unter Druck. Das führt dazu, dass sich dann z.B. eine Schraubverbindung lockert. Was dann zu Wackelkontakten führt und schlechten Kontakten führt. Und damit zur Erwärmung, was das Kriechen weiter begünstigt. Deshalb sind verzinnte Enden in Netzsteckern verboten.

Grüsse
Uli
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llucki
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Beitrag von llucki »

Hallo,

zum Thema Löten von Signalverbindungen hatte ich vor Jahren mal ein Erlebnis, das mich geprägt hat: ich wollte die Enden der Lautsprecherkabel in der passiven Kette mit Bananensteckern versehen und habe vergoldete Stecker, Lötzinn und Schrumpfschlauch im Hifi-Laden gekauft. Optisch war ich mit meiner Arbeit zufrieden, jedoch war es klanglich eine Katastrophe. Ich habe die Stecker wieder abgeknipst und die Kabelenden wieder direkt untergeschraubt, dann war es wieder gut.

Das hat mich zu der Überzeugung gebracht, dass man mit laienhaftem Löten durchaus viel falsch machen kann. Überhaupt denke ich, dass die ganze Löterei eine hohe Kunst ist, für die es viel Erfahrung und Talent braucht. Ich für mich habe Abstand von solchen Experimenten genommen, es gibt andere, die es sehr viel besser können und mir ihre Werke glücklicherweise zum Kauf anbieten.

Das ist mein Erfahrungshintergrund, verallgemeinern lässt sich das sicher nicht. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass andere Amateure erfolgreicher löten als ich.

Crimpen sollte in dieser Hinsicht unkritischer sein, denke ich. Stromkabel dürfen nur verquetscht werden, das ist richtig.

Viele Grüße
Ludger
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KSTR
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Beitrag von KSTR »

uli.brueggemann hat geschrieben:
KSTR hat geschrieben:Gecrimpt werden jedwede (Signal-)Kabel aus genau einem einzigen technischen Grund: Es läßt sich prima automatisieren, Löten dagegen nicht. Bei Netzkabeln ist zudem die mechanische Robustheit der Grund, warum dort nicht gelötet werden darf, eine Lötstelle könnte bei Überstrom aufschmelzen, das wäre insbes. beim Schutzleiter fatal.
Lötzinn kriecht unter Druck. Das führt dazu, dass sich dann z.B. eine Schraubverbindung lockert. Was dann zu Wackelkontakten führt und schlechten Kontakten führt. Und damit zur Erwärmung, was das Kriechen weiter begünstigt. Deshalb sind verzinnte Enden in Netzsteckern verboten.

Grüsse
Uli
Auch ein Grund warum nicht, aber ein anderes Szenario als meines (welches eine Lötverbindung an sich war). Aber deines, d.h. verzinnte Kabelenden, und dann verschraubt, ist tatsächlich der Worst-Case. :-)
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Koala887
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Beitrag von Koala887 »

Hallo,
llucki hat geschrieben:zum Thema Löten von Signalverbindungen hatte ich vor Jahren mal ein Erlebnis, das mich geprägt hat: ich wollte die Enden der Lautsprecherkabel in der passiven Kette mit Bananensteckern versehen und habe vergoldete Stecker, Lötzinn und Schrumpfschlauch im Hifi-Laden gekauft. Optisch war ich mit meiner Arbeit zufrieden, jedoch war es klanglich eine Katastrophe.
Da Lötzinn ein deutlich schlechterer Leiter als Kupfer ist, sollte man beim Löten immer versuchen, daß der Leiter immer an einer Seite des Kontaktes anliegt und somit die Zinnstärke an der Verbindungsstelle möglichst dünn bleibt. Auf Platinen biege ich die Anschlußdrähte immer leicht nach außen.

Eine Crimpverbindung ist aber nur dann besser, wenn die Crimpzange den nötigen Druck liefern kann, so das die Kontaktstelle luftdicht verschlossen wird. Die billigen Baumarktzangen zählen da nicht dazu...

Schöne Grüße
Daniel
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