Ihr seid doch alles Zweifler!
@ Moderation, bitte einmal kräftig durchwischen!
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Grüße,
Frederik
Da funky mich erwähnt hat, füge ich meine Erfahrungen mit den Supreme 3 auch noch kurz hinzu (getestet an meinen Geithain RL-922K und im Vergleich zu AHP, Padis, den normalen Hifi-Tuning Sicherungen und Standardsicherungen an den MEGs):Funky hat geschrieben:Hallo Frederick,
hatte mir Ende Juli 2 Supreme Sicherungen von Matthias gekauft - er hatte zunächst nicht gesagt, wie es bei ihm klang - 40 € investiert und dann mit viel Geduld die Feinsicherungen in meine Linn A350 reingepfrimelt.
Und, nun wird sich jeder Fragen, 10 Cent Standardsicherung gegen 20 € - tja, es klang wirklich anders, schon ziemlich drastisch - leider in die komplett falsche Richtung. Die Musik kam gar nicht aus dem Puschen, das war alles lahmarschig, verhalten in der Dynamik. Schöne Klangfarben ok, vielleicht etwas mehr Raum, aber zum Einschlafen, digital war noch lahmer als vorher und analog - puh, zum abgewöhnen.
...
Oh wie schön wäre das! Wir bräuchten uns nicht mehr über unsere Hörerlebnisse austauschen. Naja, vielleicht wäre es aber auch langweilig?Frederik hat geschrieben:Was man hören kann, kann man erst recht auch messen.
Die Bedienung scheint allerdings etwas kompliziert zu sein, wie man hier nachlesen kann:Audio DiffMaker is a freeware tool set intended to help determine the absolute difference between two audio recordings, while neglecting differences due to level difference, time synchronization, or simple linear frequency responses.
The difference recording that results is only what has changed between the two recordings. If anything - a change of component, a treatment, mechanical damping, etc. - is having any audible effect on the audio signal in a system, the difference recording will have audible content.
Hallo Richardbroesel02 hat geschrieben:es ist dem TE dort nicht ernsthaft gelungen mit den DiffMaker irgend etwas Brauchbares zu produzieren.
Irgend etwas zu messen und zu glauben dies sei nun der Unterschied, den wir hören ist für mich im Moment nicht akzeptabel. Wenn ich etwas messe soll ja auch Meßergebnis und erreichte Leistung in einer Korrelation stehen.
Dann geht es zur Praxis. Wenn man einem komplexen Ton seinen Grundton nimmt, nur noch die Obertöne aus unterschiedlichen Prozentsätzen hat, dazu zufällige Störungen, die mit der Wechselhaftigkeit der Musik auftreten und verschwinden, also keine zyklische Komponenten aufweisen, die für das Ohr hinreichend lange andauern, um als Ton wahrgenommen zu werden, dann kann man sich das verstärkte Diff-Produkt anhören und hört: Nix, was man verwerten könnte, vielleicht ein tendenziell unspezifisches Rauschen.http://www.libinst.com/Audio%20DiffMaker.htm hat geschrieben:The difference recording that results is only what has changed between the two recordings. If anything - a change of component, a treatment, mechanical damping, etc. - is having any audible effect on the audio signal in a system, the difference recording will have audible content. The end result is primarily intended to be evaluated by ear.