Ist folgende Hypothese, resp. folgender Ansatz Quatsch oder machbar:
Jitter ist eine nicht kohärente Störung und dürfte (z.B. analog zum Rauschen von OpAmps) durch Parallelisierung von mehreren Einheiten zu reduzieren sein.
- Man nehme einen 8-Kanal-DAC
- Je zwei Kanäle (Links/Rechts Stereo) werden mit 0 Sample Shift, mit 1 Sample Shift, mit 2 Sample Shift, mit 3 Sample Shift angesteuert. Für jeden DA-Wandler dürften somit andere Jitter-Bedingungen gelten.
- Alle Links/Rechts - Ausgänge der Wandler werden auf der analogen Seite zur Kompensation der Shifts mit Allpässen mit entsprechenden Verzögerungen versehen: Die beiden Kanäle, welche keinen Shift erhielten, bekommen ein Verzögerung entsprechend 3 Sample, diejenigen mit 1 Sample Shift eine solche von 2 Sample, derjenige mit 2 Sample Shift eine solche von 1 Sample, die letzten schliesslich ohne Allpass.
Bin für Feedback sehr interessiert
Simon