Lothar (Lansche No.8 aktiv)
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
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Lothar (Lansche No.8 aktiv)
Hallo zusammen,
jetzt lese ich schon einige Jahre in diesem Forum mit. Viele Informationen habe ich aufgesaugt und umgesetzt (z.B. den Mutec mc3+) oder die ein oder andere CD-Empfehlungen gekauft. Hierfür erst einmal vielen, vielen Dank. Jetzt ist es aber an der Zeit mich vorzustellen und aktiv an den Diskussionen zu beteiligen.
Das weniger Wichtige: Bin Anfang 50, heiße Lothar, lebe im Raum Düsseldorf,
Das besonders Wichtige : Glücklich verheiratet und Vater von zwei Kindern.
Das Wichtige : Das Hobby HiFi begleitet mich schon so lange ich denken kann.
Angefangen habe ich mit einem gebrauchten Grundig-Receiver und Lautsprechern, deren Hersteller ich nicht mehr kenne. Die wichtigste Station in meiner HiFi-Entwicklung war aus meiner Sicht, der Übergang von dynamischen Lautsprechern (zum Schluss JBL250ti) hin zu Elektrostaten von Martin Logan. Meine Elektrostaten (ReQuest und Prodigy) haben für mich immer eine beindruckende Klangbühne gezaubert. Diesen beiden Lautsprechern bin ich fast zwei Jahrzehnte, immer bis zum Lebensende der Folien, treu geblieben. Eigentlich sollte der aktuelle Martin Logan Vollbereichselektrostat CLX bei mir im Wohnzimmer Einzug halten. Dieser Lautsprecher funktioniert aber nur richtig, wenn er für die unteren Frequenzbereiche Unterstützung durch einen, besser durch zwei Woofer erhält (durch einen Umzug ist mein Hörraum angewachsen). Die damit verbundenen zusätzlichen Geräte und Kabel waren mir jedoch ein Dorn im Auge.
Neue Lautsprecher mussten aber her, weil die Prodigy bereits verkauft war. Da die CLX nicht in Frage kam, bin ich akademisch an die Suche herangegangen und habe im ersten Schritt die Anforderungen unabhängig vom Hersteller an meine „Neuen“ aufgeschrieben und gewichtet. Schallbündelung auf den Hörplatz auf Grund meines halligen Raums, mühelose Beschallung von ca. 50 qm, die Luftigkeit meiner Elektrostaten besitzen und teilaktiv (sorry) sollten sie sein. Hängengeblieben bin ich bei Lansche und bin jetzt schon wieder zwei Jahre glücklich und zufrieden. Quelle ist eine alte, aber immer noch sehr gute emm labs-Kombi und Treiber für den Mittel- und Hochton sind zwei Lamm-Mono-Endstufen. Zwischenzeitlich kommt meine Musik fast ausschließlich vom Rechner, welcher über Fire Wire (int202) und dem Reclocker Mutec mc3+ am emm labs hängen.
Meine technischen Kenntnisse halten sich stark in Grenzen. Ich verneige mich immer voller Ehrfurcht, wenn ich einen für mich interessanten Thread hier im Forum verfolge. Vielleicht kann ich mit meiner Erfahrung ein Stück zum Informationsaustausch betragen.
Ich freue mich auf euch ...
Gruß - Lothar
jetzt lese ich schon einige Jahre in diesem Forum mit. Viele Informationen habe ich aufgesaugt und umgesetzt (z.B. den Mutec mc3+) oder die ein oder andere CD-Empfehlungen gekauft. Hierfür erst einmal vielen, vielen Dank. Jetzt ist es aber an der Zeit mich vorzustellen und aktiv an den Diskussionen zu beteiligen.
Das weniger Wichtige: Bin Anfang 50, heiße Lothar, lebe im Raum Düsseldorf,
Das besonders Wichtige : Glücklich verheiratet und Vater von zwei Kindern.
Das Wichtige : Das Hobby HiFi begleitet mich schon so lange ich denken kann.
Angefangen habe ich mit einem gebrauchten Grundig-Receiver und Lautsprechern, deren Hersteller ich nicht mehr kenne. Die wichtigste Station in meiner HiFi-Entwicklung war aus meiner Sicht, der Übergang von dynamischen Lautsprechern (zum Schluss JBL250ti) hin zu Elektrostaten von Martin Logan. Meine Elektrostaten (ReQuest und Prodigy) haben für mich immer eine beindruckende Klangbühne gezaubert. Diesen beiden Lautsprechern bin ich fast zwei Jahrzehnte, immer bis zum Lebensende der Folien, treu geblieben. Eigentlich sollte der aktuelle Martin Logan Vollbereichselektrostat CLX bei mir im Wohnzimmer Einzug halten. Dieser Lautsprecher funktioniert aber nur richtig, wenn er für die unteren Frequenzbereiche Unterstützung durch einen, besser durch zwei Woofer erhält (durch einen Umzug ist mein Hörraum angewachsen). Die damit verbundenen zusätzlichen Geräte und Kabel waren mir jedoch ein Dorn im Auge.
Neue Lautsprecher mussten aber her, weil die Prodigy bereits verkauft war. Da die CLX nicht in Frage kam, bin ich akademisch an die Suche herangegangen und habe im ersten Schritt die Anforderungen unabhängig vom Hersteller an meine „Neuen“ aufgeschrieben und gewichtet. Schallbündelung auf den Hörplatz auf Grund meines halligen Raums, mühelose Beschallung von ca. 50 qm, die Luftigkeit meiner Elektrostaten besitzen und teilaktiv (sorry) sollten sie sein. Hängengeblieben bin ich bei Lansche und bin jetzt schon wieder zwei Jahre glücklich und zufrieden. Quelle ist eine alte, aber immer noch sehr gute emm labs-Kombi und Treiber für den Mittel- und Hochton sind zwei Lamm-Mono-Endstufen. Zwischenzeitlich kommt meine Musik fast ausschließlich vom Rechner, welcher über Fire Wire (int202) und dem Reclocker Mutec mc3+ am emm labs hängen.
Meine technischen Kenntnisse halten sich stark in Grenzen. Ich verneige mich immer voller Ehrfurcht, wenn ich einen für mich interessanten Thread hier im Forum verfolge. Vielleicht kann ich mit meiner Erfahrung ein Stück zum Informationsaustausch betragen.
Ich freue mich auf euch ...
Gruß - Lothar
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Willkommen bei den Aktiven, Lothar
Was besonders wichtig erscheint, ist doch immer, ob man mit der Lösung zufrieden ist und längerfristig bleiben kann. Ich habe 2 Otto Braun Corona, die quasi Vorgänger der Lansche.
Hast du den Eindruck, dass die Lansche die Transparenz der Elektrostaten erreichen oder gar übertreffen?
Betrachtet man das Antriebsprinzip der Plasmahochtöner, sind das eigentlich überaktive Lautsprecher, denn nicht nur, dass sie ihre eigene Röhre zur aktiven Ansteuerung verwenden, verzichten sie zudem noch auf die Membran, brauchen also auch keine Membranregelung ...
Wenn Lansche dazu passend auch noch die Membranen der Bass/Mitteltöner kontrollieren würde ..., aber vielleicht arbeietet er daran, konsequent wäre es ja, um da mitzuhalten, wo die Hochtöner Maßstäbe setzen.
Grüße Hans-Martin
Was besonders wichtig erscheint, ist doch immer, ob man mit der Lösung zufrieden ist und längerfristig bleiben kann. Ich habe 2 Otto Braun Corona, die quasi Vorgänger der Lansche.
Hast du den Eindruck, dass die Lansche die Transparenz der Elektrostaten erreichen oder gar übertreffen?
Betrachtet man das Antriebsprinzip der Plasmahochtöner, sind das eigentlich überaktive Lautsprecher, denn nicht nur, dass sie ihre eigene Röhre zur aktiven Ansteuerung verwenden, verzichten sie zudem noch auf die Membran, brauchen also auch keine Membranregelung ...
Wenn Lansche dazu passend auch noch die Membranen der Bass/Mitteltöner kontrollieren würde ..., aber vielleicht arbeietet er daran, konsequent wäre es ja, um da mitzuhalten, wo die Hochtöner Maßstäbe setzen.
Grüße Hans-Martin
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Aus meiner Sicht übertreffen die Corona-HT die Folien. Ich möchte nicht behaupten, dass hier Welten zwischen liegen, aber deutlich hörbar. Des weiteren hatte ich bei den Folien immer den Eindruck, dass der Übergang vom passiven Woofer auf die Folien nicht ganz stimmig war.
Bei den Lansche-Lautsprechern spielt der Corona und der dynamische Anteil wie aus einem Guß. Es hat aber, wie bei allen anderen Systemen auch, noch viel Arbeit für die optimale Abstimmung gekostet. Angefangen bei der Aufstellung und Positionierung der Lautsprecher, den Füßen, der Verkabelung und den angeschlossenen Endstufen (die werden ja von den meisten Aktiven hier im Forum nicht benötigt ).
Gruß - Lothar
Bei den Lansche-Lautsprechern spielt der Corona und der dynamische Anteil wie aus einem Guß. Es hat aber, wie bei allen anderen Systemen auch, noch viel Arbeit für die optimale Abstimmung gekostet. Angefangen bei der Aufstellung und Positionierung der Lautsprecher, den Füßen, der Verkabelung und den angeschlossenen Endstufen (die werden ja von den meisten Aktiven hier im Forum nicht benötigt ).
Gruß - Lothar
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Hi Lothar,
bin auch frisch angemeldet, aber ich heiß dich auch schonmal herzlich Willkommen. Wie die Bilder hier ins Forum sollen kannst du hier nachlesen:
http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic.php?f=1&t=18
schöne Grüße
Andreas
bin auch frisch angemeldet, aber ich heiß dich auch schonmal herzlich Willkommen. Wie die Bilder hier ins Forum sollen kannst du hier nachlesen:
http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic.php?f=1&t=18
schöne Grüße
Andreas
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Hallo Rudolf, hallo Andreas,
vielen Dank für die Unterstützung. Ich merke, dass ich hier gut aufgehoben bin.
Vielleicht noch eine kurze Erläuterung zu den Bildern:
Vorstufe/Wandler: Emm Labs DCC2
Laufwerk: Emm Labs CDSA
Lautsprecher: Lansche no8 (teilaktiv / geregelte Tieftoneinheit)
Endstufen: Lamm M1.2
Firewire-SPDIF-Konverter: weiss int202
Reclocker: Mutec mc3+
Alle Geräte und Kabel sind mit "dauerelastischer Knetmasse" fixiert. Kommt aus dem KfZ-Bau und beruhigt das gesamte Klangbild. Die Knetmasse lässt sich auf glatten Oberflächen i.d.R. rückstandslos entfernen.
Gruß - Lothar
vielen Dank für die Unterstützung. Ich merke, dass ich hier gut aufgehoben bin.
Vielleicht noch eine kurze Erläuterung zu den Bildern:
Vorstufe/Wandler: Emm Labs DCC2
Laufwerk: Emm Labs CDSA
Lautsprecher: Lansche no8 (teilaktiv / geregelte Tieftoneinheit)
Endstufen: Lamm M1.2
Firewire-SPDIF-Konverter: weiss int202
Reclocker: Mutec mc3+
Alle Geräte und Kabel sind mit "dauerelastischer Knetmasse" fixiert. Kommt aus dem KfZ-Bau und beruhigt das gesamte Klangbild. Die Knetmasse lässt sich auf glatten Oberflächen i.d.R. rückstandslos entfernen.
Gruß - Lothar
Hallo Lothar,
da hast du ja eine tolle Gerätschaft versammelt, die außergewöhnlich guten Klang erwarten läßt, dazu kann ich dir nur gratulieren. Das ist eine Anlage, die ich auch gern mal hören würde.
Mit Knetmasse hab ich auch schon erstaunliche Ergebnisse erzielt, kann das von dir Beschriebene deshalb durchaus nachvollziehen.
Gruß
Franz
da hast du ja eine tolle Gerätschaft versammelt, die außergewöhnlich guten Klang erwarten läßt, dazu kann ich dir nur gratulieren. Das ist eine Anlage, die ich auch gern mal hören würde.
Mit Knetmasse hab ich auch schon erstaunliche Ergebnisse erzielt, kann das von dir Beschriebene deshalb durchaus nachvollziehen.
Gruß
Franz
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Lothar,
mir fällt an den Bildern auf, dass da ein Glastisch steht. Sofern die Bilder nicht optisch täuschen etwas asymmetrisch. Wohingegen Du selbst ja doch eher im Sweetspot sitzen wirst.
Der Tisch wäre dann ein prima Kandidat für die Verursachung von harten Reflektionen und dann mit unterschiedlichem Ergebnis links/rechts. Es wäre also zu prüfen, ob man z.B. am Sweetspot sitzend in einem Spiegel auf dem Tisch (oder der Glasplatte selbst) den linken oder rechten LS sieht. Dann wäre es evtl. angebracht, einen Tisch mit anderer Form zu verwenden. Oder mit Rollen, so dass man ihn beim Hören aus dem kritischen Bereich wegschiebt.
Grüsse
Uli
mir fällt an den Bildern auf, dass da ein Glastisch steht. Sofern die Bilder nicht optisch täuschen etwas asymmetrisch. Wohingegen Du selbst ja doch eher im Sweetspot sitzen wirst.
Der Tisch wäre dann ein prima Kandidat für die Verursachung von harten Reflektionen und dann mit unterschiedlichem Ergebnis links/rechts. Es wäre also zu prüfen, ob man z.B. am Sweetspot sitzend in einem Spiegel auf dem Tisch (oder der Glasplatte selbst) den linken oder rechten LS sieht. Dann wäre es evtl. angebracht, einen Tisch mit anderer Form zu verwenden. Oder mit Rollen, so dass man ihn beim Hören aus dem kritischen Bereich wegschiebt.
Grüsse
Uli
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Hallo Ulli,
das ist in der Tat ein Glastisch. Mein Hörraum ist auch gleichzeitig das Wohnzimmer, so dass ich hinsichtlich der Ausgestaltung frauenfreundliche Kompromisse eingehen muss.
Beim Hören von Musik ist der Tisch mit einer Decke abgedeckt. Meine Räumlichkeiten sind sehr hallig, so dass ich jede Möglichkeit nutze, einigermaßen symetrisch die Schallanteile zu minimieren.
Gruß - Lothar
das ist in der Tat ein Glastisch. Mein Hörraum ist auch gleichzeitig das Wohnzimmer, so dass ich hinsichtlich der Ausgestaltung frauenfreundliche Kompromisse eingehen muss.
Beim Hören von Musik ist der Tisch mit einer Decke abgedeckt. Meine Räumlichkeiten sind sehr hallig, so dass ich jede Möglichkeit nutze, einigermaßen symetrisch die Schallanteile zu minimieren.
Gruß - Lothar
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Zuerst habe ich mich gefreut, dass dieser Punkt (Reflexion an Tischplatte) auch mal von jemand anderem angesprochen wird, und ich mich nicht gebetsmühlenartig hier ausbreiten muss. Aber die vielen Bassmitteltöner an der Front (von denen ich nicht weiß, wieviele davon tatsächlich Mittelton übertragen), verursachen vermutlich von verschiedenen Abstrahlpunkten eine Wellenfront, die bei der "Spiegelung" am Glastisch diese gegenseitig auslöscht. Handelt es sich allerdings um eine Zylinderwelle, bleibt die Frage, wie stark das Lansche Hochtonhorn bündelt, und wie sich dieser Übergang mit dem Abstand hörbar bemerkbar macht.
Stereophile.com hat das beim Lansche 5.1 gemessen:
(Bei diesem Corona Hochtöner ist die Übergangsfrequenz bei 2,5kHz, meine gehen gut erst oberhalb 5kHz). Manchmal ist es möglich, den Couchtisch zumindest zum Hören un 45° zu drehen, kann glatt sein, dass er dann aus dem ersten Schallweg heraus ist.
Grüße Hans-Martin
Stereophile.com hat das beim Lansche 5.1 gemessen:
(Bei diesem Corona Hochtöner ist die Übergangsfrequenz bei 2,5kHz, meine gehen gut erst oberhalb 5kHz). Manchmal ist es möglich, den Couchtisch zumindest zum Hören un 45° zu drehen, kann glatt sein, dass er dann aus dem ersten Schallweg heraus ist.
Grüße Hans-Martin
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Hallo Hans-Martin,
vielen Dank für die Grafik, die ich so interpretiere:
Der Pegel ist über den gesamten Frequenzgang am Hörplatz unverändert. Allerdings rechts und links außerhalb vom Hörplatz fällt der Pegel stark ab. Resultierend aus der strark richtenden Wirkung des Corona-Horns (war auch mein Ziel; Raumeinflüsse aufgrund meines halligen Raum so weit es geht zu eleminieren)
Deine Aussage deute ich so, dass der Glastisch, wenn er vor dem Hörplatz steht, zu Auslöschungen führt.
Ich werde den Tisch ganz nach vorne zwischen die LS schieben, und versuchen die Veränderungen im Klangbild zu beschreiben.
Die Bassmitteltöner sind nach meinem Wissen alle gleich geschaltet. Bei dem LS handelt es sich um
einen 2 1/2-Wege-LS: Woofer bis ca. 80Hz; Bassmitteltöner bis ca. 3,5KHz; danach Corona ...
Gruß - Lothar
vielen Dank für die Grafik, die ich so interpretiere:
Der Pegel ist über den gesamten Frequenzgang am Hörplatz unverändert. Allerdings rechts und links außerhalb vom Hörplatz fällt der Pegel stark ab. Resultierend aus der strark richtenden Wirkung des Corona-Horns (war auch mein Ziel; Raumeinflüsse aufgrund meines halligen Raum so weit es geht zu eleminieren)
Deine Aussage deute ich so, dass der Glastisch, wenn er vor dem Hörplatz steht, zu Auslöschungen führt.
Ich werde den Tisch ganz nach vorne zwischen die LS schieben, und versuchen die Veränderungen im Klangbild zu beschreiben.
Die Bassmitteltöner sind nach meinem Wissen alle gleich geschaltet. Bei dem LS handelt es sich um
einen 2 1/2-Wege-LS: Woofer bis ca. 80Hz; Bassmitteltöner bis ca. 3,5KHz; danach Corona ...
Gruß - Lothar
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Hallo zusammen,
letzte Woche habe ich meine Netzverkabelung gründlich überarbeitet (hatte vorher unterschiedliche Fabrikate, mit und ohne Filter). Über alle Gerätschaften einheitliche niederinduktive "noname"-Netzkabel mit einer Netzleiste von Gigawatt installiert. Ein großer Schritt nach vorne. Vor allem der Grundtonbereich hat sich verbessert. Einfach toll. Das die Netzkabel ein derartigen Einfluss auf die Klangqualität haben, hätte ich nicht vermutet. In der Vergangenheit habe ich immer nur mit einem Kabel experimentiert - das war mein Fehler.
Gruß
Lothar
letzte Woche habe ich meine Netzverkabelung gründlich überarbeitet (hatte vorher unterschiedliche Fabrikate, mit und ohne Filter). Über alle Gerätschaften einheitliche niederinduktive "noname"-Netzkabel mit einer Netzleiste von Gigawatt installiert. Ein großer Schritt nach vorne. Vor allem der Grundtonbereich hat sich verbessert. Einfach toll. Das die Netzkabel ein derartigen Einfluss auf die Klangqualität haben, hätte ich nicht vermutet. In der Vergangenheit habe ich immer nur mit einem Kabel experimentiert - das war mein Fehler.
Gruß
Lothar