Win Server 2012 Audiophile Core Edition
-
- Aktiver Hörer
- Beiträge: 195
- Registriert: 13.09.2011, 22:03
Ich bin ein wenig verwundert, ich konnte sonst die Modi und Filter durchtesten und nach der Wahl dann auf Abbrechen gehen. Jetzt komme ich gar nicht mehr in die Filterwahl. Es ist immer so dass ich die express oder erweiterte Wahl habe und im Tool kann wählen ob ich GUI/Core/Minimal wählen kann. Was kann das sein?
-
- Aktiver Hörer
- Beiträge: 4008
- Registriert: 04.05.2010, 19:37
Hallo,
war mal an der Zeit, auch die SSD für mein RME Digiface auf die 1.24 upzugraden und reinzuhören.
Im Ultrastreammodus läuft das nun störungsfrei mit Ultrabuffer 20, bevorzuge hier aber klanglich die 30
(beim Veloce braucht es Ultrabuffer 50, um fehlerfrei zu spielen).
Der jetzige Bedienkomfort über das ServiceTool hat zu einer spürbaren Vereinfachung des Programmes viel beigetragen.
Gruß
Bernd Peter
war mal an der Zeit, auch die SSD für mein RME Digiface auf die 1.24 upzugraden und reinzuhören.
Im Ultrastreammodus läuft das nun störungsfrei mit Ultrabuffer 20, bevorzuge hier aber klanglich die 30
(beim Veloce braucht es Ultrabuffer 50, um fehlerfrei zu spielen).
Der jetzige Bedienkomfort über das ServiceTool hat zu einer spürbaren Vereinfachung des Programmes viel beigetragen.
Gruß
Bernd Peter
Ich nutze den Optimizer auch im Server bzw. Core Modus, bin davon begeistert. Manchmal mutet es mir an, als könne ich jetzt um die Musik herumgehen, sie löst sich viel besser, dreidimensional vom Lautsprecher als zuvor (da war es eher ein bitgenaues Abbild, eine 2D-Abbildung)...
Lässt jemand von euch eine Raumkorrektursoftware (Convolving, egal welche) parallel auf dem Audio-PC laufen? Wie groß sind da eurer Einschätzung nach die klanglichen Einbußen, wenn der Prozessor stärker belastet wird? Oder wäre der linearisierte FQ-Gang das Opfer wert?
Lässt jemand von euch eine Raumkorrektursoftware (Convolving, egal welche) parallel auf dem Audio-PC laufen? Wie groß sind da eurer Einschätzung nach die klanglichen Einbußen, wenn der Prozessor stärker belastet wird? Oder wäre der linearisierte FQ-Gang das Opfer wert?
Hallo Maik,
ich setze Convolving ein, allerdings nicht "on the fly", oder - wie wir es hier nennen - "Online Convolving". Ich verwende stattdessen "Offline-Convolving", indem ich die Audiodateien vorher mittels Foobar (Convert-Funcion mit dem VST-Convolver von Sourceforge) falte. Ich habe festgestellt, dass das Online-Convolving zu viel Last und Unruhe ins System bringt, was sich klanglich durch mehr Jitter in der Wiedergabe bemerkbar macht. Manche Convolver führen sogar zu Aussetzern in der Wiedergabe durch Kollisionen der Resourcen. Offline-Convolving hingegen klingt deutlich sauberer - und befreit Dich aus der Zwickmühle zwischen sauberer Wiedergabe vs. Linearisierung von FG, das beste aus beiden Welten somit.
Grüße
Fujak
ich setze Convolving ein, allerdings nicht "on the fly", oder - wie wir es hier nennen - "Online Convolving". Ich verwende stattdessen "Offline-Convolving", indem ich die Audiodateien vorher mittels Foobar (Convert-Funcion mit dem VST-Convolver von Sourceforge) falte. Ich habe festgestellt, dass das Online-Convolving zu viel Last und Unruhe ins System bringt, was sich klanglich durch mehr Jitter in der Wiedergabe bemerkbar macht. Manche Convolver führen sogar zu Aussetzern in der Wiedergabe durch Kollisionen der Resourcen. Offline-Convolving hingegen klingt deutlich sauberer - und befreit Dich aus der Zwickmühle zwischen sauberer Wiedergabe vs. Linearisierung von FG, das beste aus beiden Welten somit.
Grüße
Fujak
Man könnte die Korrektur natürlich auch von einem Trinnov Optimizer ST2 Hifi rechnen lassen. Der hängt dann rein digital zwischen Quelle und DAC, siehe hier: http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic.php?f=6&t=4783. Ich würde es jederzeit wieder so machen.
Hier noch der Link zum Hersteller:
http://www.trinnov.com/products/high-en ... lang=en_us
Natürlich kann auch der DAC im Optimizer verwendet werden. Wer mehr will, kann einen separaten DAC ranhängen.
Viele Grüße
Horst
Hier noch der Link zum Hersteller:
http://www.trinnov.com/products/high-en ... lang=en_us
Natürlich kann auch der DAC im Optimizer verwendet werden. Wer mehr will, kann einen separaten DAC ranhängen.
Viele Grüße
Horst
Hallo Maik,
Grüße
Fujak
Ersteres: die Dateien werden vorher convolved und dann auf der Platte abgespeichert und dann von dort abgespielt. Man muss also seine Audio-File Bibliothek doppelt halten: Die Originale und die convolvten Dateien (und eine drittes: Eine Sicherungskopie )mFidelity hat geschrieben:Hm, das klingt interessant, genau danach suche ich. Speicherst Du das dann als Datei, oder rechnet der das immer vorm Abspielen kurz mit Verzögerung um? Und spielt es dann ab...
Grüße
Fujak