Hallo,
Christian hat mir zu Testzwecken seinen Audiophilleo 2 überlassen, Produktbeschreibung siehe
http://www.audiophilleo.com/audiophilleo2.aspx.
Dieser DDC wird - wie der Veloce - mit den Windowstreibern verwendet, gegenüber dem Veloce kann er neben den 24 auch 16bit.
Anfangs kam kein Ton, daraufhin habe ich den USB-Isolator und das externe Netzteil rausgenommen und nur ein normales USB-Kabel zwischen Notebook und Audiophilleo gesteckt, dann spielte die Musik.
Anschließend das externe Netzteil eingesteckt, das ging plötzlich auch, dann wieder den Isolator, Aus die Maus.
Das Prozedere war somit, erstes Musikfile nur mit USB-Kabel, Musik gestoppt, externes Netzteil rein, Musik wieder eingeschaltet, paßt.
Der Audiophilleo kann auf Grund seines geringen Gewichtes und der Größe direkt an den DAC ohne Verwendung eines S/PDIF Kabels angedockt werden, ich habe es aber mit dem Velocekabel gemacht.
Der Höreindruck ist sehr angenehm, luftiges Klangbild, transparent und musikalisch. Mein audio-gd DDC ist da z.Bsp. kräftiger und rustikaler.
So habe ich dann eine geschätzte Stunde das übliche Musikmaterial durchgehört und war sehr überrascht, wie gut mir das gefallen hat. Nichts daran auszusetzen, machte Spaß und nicht müde.
Der ist damit auch nicht schlechter als der Veloce, waren meine Gedanken, als ich umstöpselte.
Musik eingeschaltet und .....
Ohne Chance!
Der Veloce hat diesselben Vorzüge wie der Audiophilleo 2, leichtes, luftiges Klangbild, transparent. Aber:
Beim direkten Vergleich hört man die verbesserte Genauigkeit und einfach mehr Druck hinter jedem Ton, wodurch die Rauminformationen erkennbarer werden.
Gruß
Bernd Peter