Gert (AGM 3.3, 5.4, 7.4, 9.4, Backes & Müller BM 6, 20, Abacus C-Box 3, 4)

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Siriuslux
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Beitrag von Siriuslux »

Liebe Mitforenten,

im Sinne von Peters Ausführungen denke ich, dass nicht die Qualität der Architektur diskutabel ist, sondern allemals die Qualität der Fotos. Diese lässt sich sicher bei Gelegenheit, gutem Wetter, ordentlicher Kamera und Objektiv deutlich verbessern. Ich muss jedoch zugeben, dass das in Gerts Strasse doch nicht ganz einfach ist, so eng wie's da zugeht und so zugeparkt wie das normalerweise ist.

Ich bedanke mich in jedem Fall bei Gert, denn jetzt kann sieht man. wie das Meisterwerk von aussen mit Fassade, statt nur Holzlattung aussieht.

Gruss, Jörg
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Fortepianus
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Beitrag von Fortepianus »

Danke, Peter!

Du hast erstaunlich genau begriffen, was mein Architekt sagen will. Er hat ja auch schon die Garage gebaut, und als ich zu ihm ins Büro kam, hat er so eine Art Butterbrotpapier auf den Plan mit der Garagenansicht gelegt und freihändig ziemlich genau das skizziert, was jetzt da steht. Das hat mich sofort begeistert - er wollte eine L-förmige Mütze auf die Garage setzen, die die Struktur des Garagentores aufnimmt, quasi mit ihr spielt, obwohl oder besser gerade weil das L alles andere als eine Garage ist. Wenn man jetzt die weiße Garage ebenfalls grau verkleiden würde, wäre der Reiz komplett weg. Vieles in der Planung, was dann nachher schlicht passen muss und ein eher lästiges Geschäft ist, habe ich selbst gemacht, aber genau dafür, diesen Wurf einfach so aus dem Handgelenk hinzulegen bin ich meinem Freund sehr dankbar. Das wäre viel popliger geworden, wenn ich mit meiner schlichten Ingenieursseele da irgendwas draufgesetzt hätte. Und dieser Wurf hat übrigens auch beim Baurechtsamt geholfen, die der Sache zuerst recht ablehnend gegenüber standen. Als mein Architekt dann mit einem Modell daher kam und es beim Baurechtsamt auf den Tisch gestellt hat, haben sie anerkennend den Kopf gewiegt.
musikgeniesser hat geschrieben:Soweit ich das erkennen kann, sind alle 10 Paneele gleich hoch. Auf den Millimeter genau wird das nicht stimmen, aber die Abweichungen sind so geschickt verteilt, dass man sie nicht wahrnimmt. Eindruck: alle gleich. Lieber Gert, wie war das möglich? Sind die Platten mit Nut und Feder und konnten die Platten vor Ort gekürzt werden? Sind die durchgefärbt, dass das geht?
Das sind Trespa-Fassadenplatten, 8mm stark und komplett durchgefärbt - was den Vorteil hat, dass man sie nie wird streichen müssen. Die Farbe des Tores haben wir übrigens besser getroffen, als es auf dem Foto den Anschein hat. (Was sind wir letztes Jahr mit x grauen Farbmustern in der Hand bei verschiedenen Beleuchtungen vor der Garage gestanden.) Man bedenke, dass das Tor im Frühjahr vielleicht noch geputzt wird 8) . Die Höhe der Garage (3m) zum Tor (2,4m) ist praktischerweise tatsächlich 5 zu 4, und die Mütze ist nochmal genau 3m hoch, was kein Zufall ist.
musikgeniesser hat geschrieben:Doch damit nicht genug: die Höhe der Paneele korrespondiert mit der Höhe der Glieder des Tores.

Ja, das war die Vorgabe für die Fassadenplatten. Die Grundidee sozusagen.

Viele Grüße
Gert
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musikgeniesser
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Jo, hat ein Gesicht!

Beitrag von musikgeniesser »

Bitte, Gert,
moin Forenten,

keine Ursache!
Fortepianus hat geschrieben:Du hast erstaunlich genau begriffen, was mein Architekt sagen will.
Danke zurück! Bevor wir nun in einer Endlosschleife gegenseitigen Bedankens gefangen sein werden, kurz der Hinweis, dass ich Architektur ein enorm interessantes Thema finde. Da läuft viel zusammen, angefangen von ästhetischem Empfinden über besagtes Handwerk -- wie bei Musik ist auch bei Architektur die Umsetzung einer Idee beinahe die reine Mathematik -- bis hin zu wirtschaftlichen und sozialen Fragen, sprich, ob sich die Menschen das auch leisten können und wollen. Das alles zu bedenken weitet den Blick.

Pergamentpapier, klar, halt der übliche Weg, vorhandene Pläne auf die Schnelle zu verändern. Man kann das Papier auf dem ursprünglichen Plan dann noch hin- und herschieben oder teilweise hochklappen, um zu sehen, was passiert. Derartige Flexibilität ist schon eine echte Hilfe.

Es ist doch schön, wenn sich Form und Inhalt auf solch ideale Weise treffen: denn letztlich geht es doch darum, was in dem Raum passiert. Ungestörte Tonübertragung in gediegenem Ambiente -- was will man mehr?

So, wie es aussieht, ereilt Dich das Schicksal der Familien Anfang der 60er Jahre, die als erste einen Fernseher hatten: plötzlich hatten die ganz neue Freunde, die alle furchtbar gerne vorbeikamen. So, wie ich Dich kenne, siehst Du dem -- anders als diese Familien damals -- mit gespannter Erwartung entgegen.

Die Sache hat ein Gesicht.

Möge es nützen

Peter
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Jahresprogramm
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Beitrag von Jahresprogramm »

Hallo,

ich arbeite Tag ein Tag aus mit Architekten zusammen. Die denken den Ingenieuren nicht ganz unähnlich - Denn die Aufgabe heißt einen möglichst attraktiven Lebensraum möglichst wirtschaftlich zu schaffen. Erkennt vielleicht der eine oder andere Ingenieur Parallelen zu seinen Aufgaben - ich schon. :D

So schafft es mancher Architekt den Wunsch des Bauherren preiswerter und attraktiver umzusetzen als manch eine Fertiglösung aus der Schublade eines Bauträgers. Leider sehen das die wenigsten Bauherren so ...

Jedenfalls sieht man, dass hier ein Architekt dran war. Und ich kann mich nur wiederholen:
Jahresprogramm hat geschrieben:is schee geworden :)
Trespa-Platte: Da habt ihr in die Vollen gelangt. :wink:

Grüße
Alex
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musikgeniesser
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Vergeilung

Beitrag von musikgeniesser »

Moin Gert,
moin Marcus,
moin Forenten,

kleiner Nachtrag.
plaffxxx hat geschrieben: ja so verschieden sind die Ansichten. Den grauen Platten kann ich nichts Schönes abgewinnen.

Ich würde die Fasade begrünen -> Rankhilfe. Der Nachteil wäre dann, das man des Öfteren mal die Schere ansetzen müsste.

Wie gesagt, alles Geschmackssache.
Fassadenbegrünung wäre auch meine erste Wahl, schließlich ist sie noch immer der beste Fassadenschutz. Doch Vorsicht: man muss sehr aufpassen, dass einem die Rankgewächse nicht das gesamte Dach anheben.

Das passiert nämlich so: gibt man nicht peinlich genau Obacht darauf, dass die Grünpflanzen gebührenden Sicherheitsabstand zu Ortgang und Traufe halten, wachsen sie weiter und ins Dach hinein, wo sie -- wegen fehlenden Lichts -- rasend schnell wachsende Sprösslinge bilden, was unter Botanikern Vergeilung genannt wird. Und das ist dann wie Krebs: hat man die erst einmal unterm Dach, wird man ihrer kaum noch Herr.

Ihr meint, so schlimm könne das doch nicht sein? Dazu eine kleine Anekdote. Ich habe mal bei einer Tochtergesellschaft der DAK in den Räumen der Hauptverwaltung der DAK hier in Hamburg gearbeitet. Aus meinem Büro konnte ich auf das Gebäude des Rechenzentrums gucken, das -- als ältestes Gebäude des Ensembles -- mitten auf dem Grundstück steht; die Bürogebäude wurden später darum herum an den Rand des Grundstückes gebaut. Dieses Rechenzentrumsgebäude darf man sich wie eine Bezirkssporthalle vorstellen, also drei Geschosse hoch etwa. Mit zweischaliger Fassade, wie ich später erfuhr. Verklinkert.

Eines Abends blickte ich verträumt aus meinem Büro, das an der Innenseite lag, also mit Blick nicht auf die Straße, sondern auf eben dies RZ-Gebäude. Und da sah ich Pflanzen aus der Regenrinne wachsen; so dachte ich. Das kannte ich vom Geologischen Museum in Berlin, dem zu DDR-Zeiten -- auf Deutsch: vor der Sanierung -- eine veritable Birke (!) aus der Regenrinne wuchs. So suchte ich die Durchwahl der Objektverwaltung der DAK heraus und rief dort an. Sehr freundlich nahm man meine Hilfsbereitschaft zur Werterhaltung der Liegenschaft auf, wollte aber zugleich nicht davon absehen, mich wissen zu lassen, dass ich nicht richtig informiert sei.

Keineswegs handelte es sich um Pflanzen, die aus der Regenrinne wüchsen. Der Hauptverwaltung der DAK läge ein auch ökologisch fortschrittliches Konzept zugrunde und dies schlösse eine Fassadenbegrünung selbstverständlich ein. Was damals niemand wusste -- so deute ich die Umstände, denn anders kann ich mir das nicht erklären -- war, dass diese Pflanzen nun auch in die hinterlüftete Fassade sprießen. Eine zweischalige Klinkertefassade ist typischerweise hinterlüftet, was sehr gut an den oben und unten und unter und über den Fenstern weggelassenen lotrechten Verfugungen zu erkennen ist.

Es handelte sich ganz im Gegenteil um Pflanzen, die in die unten befindlichen Lüftungsfugen gewachsen und anschließend die drei Geschosse (!) dem Licht entgegen (für die Pflanze wohl eher: der Gravitation entgegengesetzt) geschossen und dann, erlöst von der Dunkelheit (die Pflanze konnte zu Beginn ihrer Odyssee ja nicht wissen, dass sie am Ende Sinn haben werde) durch die oben befindlichen Lüftungsfugen oder wie auch immer nun die Lüftung am Dachanschluss gelöst worden ist, wieder herauszutreten. Jeder Versuch, dieser Situation Herr zu werden, sei aussichtslos. Eine Sisyphos-Arbeit.

Zurück zu Dir, lieber Gert. Ganz abgesehen davon, dass das Ansinnen, eine zuvor durch die gezielte Wahl unterschiedlicher Fassadenmaterialien bewusst gegliederte Fassade anschließend durch Begrünung wieder zu nivellieren, intellektuell unredlich wäre, bieten solche Übergänge wie der von Putz zu Fassadenplatten ideale Angriffsflächen für Vergeilungen, was natürlich sehr ungeil wäre. Insofern ist die Entscheidung bezüglich einer Fassadenbegrünung bereits gefallen: sie scheidet aus.

Dass wir uns richtig verstehen: die erste Wahl ist nicht immer die beste.

Möge es nützen

Peter
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plaffxxx
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Beitrag von plaffxxx »

Hallo,
ich mag es halt gern organisch und natürlich.
Die "richtige Auswahl" der Begrünung ist Voraussetzung, sonst kann man auch viel Schaden anrichten.
In Neubaugebieten ohne "Grün" will ich nicht leben.
Mir fällt immer wieder auf, was alles Kaputtmodernisiert wird.
Mit viel Geld wird viel Unsinn gemacht. Hauptsache teuer!
Selbst die Denkmalpflege in Deutschland unterscheidet sich z.B. von der in Italien.
Nach der Sanierung ist alles zu clean und erinnert mich an Lego- oder Disneyland!
Gruß Marcus.
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Fortepianus
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Beitrag von Fortepianus »

Liebe Forumsfreunde,

kürzlich bemängelte Peter (unser "musikgeniesser"), dass der Lederwürfel vor dem Hörsofa nicht aus dem gleichen Leder gefertigt sei wie das Sofa. Recht hat er natürlich, wie fast immer. Lieber Peter, ich habe mir das zu Herzen genommen und aus genau dem gleichen superweichen schwarzen Leder des Sofas eine Hockerbank fertigen lassen, auf der man nicht nur die müden Feierabend-Beine ablegen kann, sondern bei Bedarf auch recht bequem sitzen kann:

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Netter Nebeneffekt: Man kann die Sitzfläche hochklappen und dort allerlei Nützliches wie Kabel, 3D-Brillen oder einen Meterstab für weitere Planungen verstauen:

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Viele Grüße
Gert
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Koala887
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Beitrag von Koala887 »

Hallo Gert,
Fortepianus hat geschrieben:Netter Nebeneffekt: Man kann die Sitzfläche hochklappen und dort allerlei Nützliches wie Kabel, 3D-Brillen oder einen Meterstab für weitere Planungen verstauen:
Stauraum kann man ja nie genug haben und das hier ist eine optimale Lösung. :cheers:

Planst du da gerade eine 9.4 oder 9.5? :D 8) :D

Schöne Grüße
Daniel
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Salvador
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Beitrag von Salvador »

Gert platziert gerne mal solche "versteckten" Hinweise. Gelle Gert? ;)
Bin gespannt...

So einen Glastisch wie Du habe ich jetzt auch, aber bei Deinem Tempo kann ich doch jetzt nicht auch noch einen Lederhocker ... Nein, habe zum Glück schon auf der ausgeklappten Couch immer die Beine oben. :)

LG,
Andi
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uli.brueggemann
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Beitrag von uli.brueggemann »

Gert,

wäre da nicht im Hocker auch noch Platz für einen geregelten Schüttelwoofer? :mrgreen:

:cheers:
Uli
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axxxxx

Beitrag von axxxxx »

Junx,

wollen wir nicht mal alle zusammenlegen, damit der Gert sich mal ein paar ansehnliche Pflanzen kaufen kann? Diese schrumpeligen Staubfänger kann man doch nicht ansehen. Jetzt hat er sie wieder vorgekramt, wo sie doch schonmal weg waren. :mrgreen:

Gruß,
Kai
Raal
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Beitrag von Raal »

Hallo Gert,

der Hocker schaut wirklich edel aus. Aber die Pflanzen gehen mal gar nicht. :shock:

Viele Grüße
Andreas
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frmu
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Beitrag von frmu »

Die Schwaben sparen sogar am Wasser ... :mrgreen:

... aber es gibt ja auch Plastikpflanzen. :D


Gruss
Frank
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Bernd Peter
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Beitrag von Bernd Peter »

Hallo,

machen wir es mal anders rum. Was fehlt bzw. was könnte man anders machen?

Ich glaube nicht, daß Pflanzen hinter den Lautsprechern unbedingt sein müssen.

Warum auch? Sieht nach einer Verlegenheitslösung aus.

Wie wäre es, den - mir von den Farben etwas zu ruhigen - Teppich gegen einen kontrastreicheren auszutauschen und damit einen Gegenpol zur sonst betont ausgeglichenen Gesamtgestaltung herzustellen?

Mehr braucht es mMn nicht sein.

Gruß

Bernd Peter

PS: Da würde ich allerdings einen Raumgestalter zu Rate ziehen und mir mehrere Muster vorlegen lassen, das zahlt sich aus, auch wenn es vielleicht etwas mehr kostet.
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musikgeniesser
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Also mir gefällt's!

Beitrag von musikgeniesser »

Moin Gert,
moin Forenten,
Fortepianus hat geschrieben:und aus genau dem gleichen superweichen schwarzen Leder des Sofas eine Hockerbank fertigen lassen
verstehe, feinstes Antilopenleder, Schenkelinnenseite.
Fortepianus hat geschrieben:Netter Nebeneffekt: Man kann die Sitzfläche hochklappen und dort allerlei Nützliches wie Kabel, 3D-Brillen oder einen Meterstab für weitere Planungen verstauen:

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wozu so ein Polsterbettenbeschlag nicht doch alles nützlich sein kann. Na ja, wohl doch eher die kleinere Variante für Eckbänke. Der Meterstab erfreut mein verhindertes Architektenauge besonders.

Dieses ständige herumnörgeln an den Pflanzen erscheint mir unnötig. Beim Musikhören wird das Licht doch sowieso ausgemacht und falls nicht, werden die Augen ohnehin geschlossen, oder etwa nicht? Oder ist es einfach nur so, dass früher alles besser war? Jedenfalls hieß es beim Neujahrskonzert diesmal auch nicht mehr
Der ORF-Moderator hat geschrieben:Und wie jedes Jahr kommt der Blumenschmuck hier im Musikvereinssaal auch dieses mal wieder vom Abschlussjahrgang der Floristen-Lehrlinge aus San Remo.
Weiß da eigentlich irgend jemand näheres? Oder habe ich das nur überhört? Lässt alles nach irgendwie. Man kann nur hoffen, dass Karl Valentin recht behält.
Karl Valentin hat geschrieben:Hoffentlich wird es nicht so schlimm, wie es schon ist.
Den Teppich für zu schlicht zu halten, finde ich übrigens ungerecht. Schließlich sind die Kinder, die ihn für Ikea knüpfen, erst acht. Da sollten wir die Kirche mal im Dorf lassen und mal keine Wunder erwarten.

Möge es nützen

Peter
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