Gert (AGM 3.3, 5.4, 7.4, 9.4, Backes & Müller BM 6, 20, Abacus C-Box 3, 4)

audiophile Biografien unserer Mitglieder
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Roli
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Beitrag von Roli »

Hallo miteinander,

es war vor einer Woche am frühen Freitagmorgen, da bekam ich eine PN von Gert. Oh – dachte ich, gibt´s vielleicht wieder etwas Neues für meinen Denon G-Multiplayer oder Linn G-Akurate? Nein – noch besser, es handelte sich um eine Einladung zur Hörprobe im neu eingerichteten Hörstudio! Gert wollte mir den Status G-…Nr. 1 auch hier gewähren. Nett von Ihm! :D

Selbstverständlich nahm ich dankend die Einladung an und so stand ich dann am Sonntagvormittag ehrfürchtig vor dem „High-End Tempel“ in Stuttgart-Vaihingen. Gert begrüßte mich freundlichst und geleitete mich in sein neu gebautes „Spielzimmer“.

Durch eine kleine weitere Zusatzmodifikation an meinem G-Linn kam ich ja schon vor ein paar Monaten in den Genuss, Gerts neues Musikzentrum kurz zu inspizieren. Schon damals war ich höchst beeindruckt. Aber das, was ich am vergangenen Sonntag in Augenschein nehmen durfte, war dann doch noch ein paar Superlativen daraufgelegt! Man sah und spürte sofort, da wurde an wirklich nichts gespart! Hier stimmt einfach alles! Vom superben Holzboden über die schön anzuschauenden Alu-Anlagenracks, vom WC-/Duschraum bis hin zum Stellregal für die Kaffeemaschine – alles perfekt ausgedacht und von Gert akribisch durchgezogen. Von den AGMs und den G-Wiedergabegeräten Akurate DAC und Oppo mal ganz zu schweigen.

Nach einem kurzen „Cross check“, verbunden mit einigen Erläuterungen von Gert zum langen Werdegang des Musikzimmers mit all seinen technischen Details im Elektrik- und Kabelbereich, nahm ich ehrfürchtig Platz. In knapp 3 m Abstand vor mir der gigantisch große, aber trotzdem dezent und filigran wirkende Samsung-LED Bildschirm – das kann heute ja was werden! :D

Und so starteten wir mit meinen mitgebrachten DVDs und BluRays. Als erstes fiel mir das wirklich makellose Bild des TVs auf. Ich hätte es nicht für möglich gehalten, dass solch eine üppige Bildschirmgröße ein so tolles Bild projizieren kann. Und zu dem dazugehörigen Ton möchte ich nicht lange „herumschwurbeln“. Einfach Spitzenklasse! Dieses Feeling habe ich bisher nur bei Sigi und jetzt auch bei Gert genießen können. 5.1 Multi-Surround at its best! Es macht einfach Spaß, in dieser außergewöhnlichen Qualität visuell sowie auch klanglich perfekt verschiedenste Live-Aufnahmen zu genießen. Ich als bekennender Konzertgänger (hauptsächlich im Rock-/Pop-Bereich) konnte aufgrund meiner DVD-/BR-Auswahl durchaus Parallelen ziehen, da ich bei manchem dieser Konzerte „Live“ dabei war. Es ist nachvollziehbar, dass ein Live-Konzert in einem Wohnzimmer oder auch in Gert´s pompösem Musikzimmer nie reproduzierbar sein wird. Aber eine gewisse Wirklichkeitsnähe war hier definitiv nicht abzusprechen!

Abschließend zu unserer Hör-Session wollte ich natürlich auch noch den G-Akurate DAC in „Ohrenschein“ nehmen. Hierzu wählte ich die mir bestens bekannten Dire Straits mit ihrem Song „Private Investigations“ aus. Wie es nicht anders zu erwarten war, war auch dies eine Demo einer überragenden Musik-Wiedergabe!

@ Gert – nochmals vielen Dank für das schöne und außergewöhnliche Erlebnis in Deinem neuen Musik-Palast. Du hast hier etwas hingestellt, auf das Du stolz sein kannst und um das dich viele beneiden werden (ich gehöre definitiv dazu! :cheers: ) Und es bleibt dabei: Falls ich mal im Lotto so richtig zuschlage (reiche Onkels und Tanten habe ich leider nicht :( ), dann ist die Zeit gekommen, dass ich mit Dir Deinen Anbau nochmals richtig detailliert durchspreche! Aber natürlich bei mir mit 4x AGM 8.4 !!! :mrgreen: Werde mir heute abend selbst die Daumen drücken – 22 Millionen sind im Jackpot !! 8)

Nachstehend noch einige Bildaufnahmen, worauf die Interpreten der DVDs/BRs zu erkennen sind, welche wir in Teilausschnitten über den G-Oppo angesehen haben:

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Supertramp – Live in Paris 1979

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Adele – Live at the Royal Albert Hall

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Sting – Live in Berlin

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David Gilmour – Live at the Royal Albert Hall

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Mark Knopfler – A Night in London

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Leonard Cohen - Songs from the Road


@ Annette – vielen Dank auch für die nette Bewirtung mit Kaffee sowie der leckeren Kuchenauswahl!

Herzliche Grüße
Roland
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frmu
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Beitrag von frmu »

Moin,

Roli, danke für deinen Bericht und Glückwunsch zur "Erstlauschung". Ich glaube dir aufs Wort, dass es ein beeindruckendes Erlebnis war.

Aber, du hast nicht in einen Samsung, sondern in einen Sharp geschaut:
Fortepianus hat geschrieben:Sharp LC80LE857E
und ich kann mir vorstellen, dass du dich wie bei einer 5.1 Vorführung gefühlt hast, kann aber "nur" 4.0 erkennen.


Gruss
Frank
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Roli
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Beitrag von Roli »

Hallo Frank,

natürlich hast Du recht!

Da siehst Du mal, wie "blind" und "taub" ich vor lauter Begeisterung war. :cheers:

Herzliche Grüße
Roli

NS: 5.1 kommt aber noch - der Center ist bereits in Planung!
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Franz
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Beitrag von Franz »

Sehr schöner Bericht, Roli. Da ist wohl ganz großes Kino angesagt, in Wort und Bild. Gert hat das alles, wie nachzulesen ist, in von ihm gewohnt perfekter Manier erstellt. Wohl dem, der in solch einer Art und Weise ziemlich kompromisslos einen eigenen Hörraum gestalten kann. Der Ergebnis wird dann auch dementsprechend überwältigend gut sein, wie du ja sehr schön beschrieben hast.

Gruß
Franz
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vierzigo
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Beitrag von vierzigo »

Hallo Roli,

Danke für deinen Bericht, da könnte man die Begeisterung förmlich herauslesen. :D
Echt eine Schande das Duisburg so weit von Stuttgart entfernt ist, würde das auch mal gerne erleben.

Grüße

Oliver
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Holiday48
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Beitrag von Holiday48 »

Hallo Roli,

danke für deinen tollen Reisebericht. Ich hoffe, daß ich das auch noch mal erleben darf. :roll: Private investigations gehört seit ewiger Zeit auch zu meinen Lieblingsstücken, die ich immer wieder gerne vorführe, aber ich mag gar nicht dran denken, wie viel besser das bei Gert klingen muß. :cry:

Viele Grüße
Erhard
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Fortepianus
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Beitrag von Fortepianus »

Hallo Roland,

hat mich sehr gefreut, Dein Besuch - auch wenn er etwas kürzer ausfallen musste, weil ich gleich wieder los musste. Prima, dass das so kurzfristig am Sonntag Morgen geklappt hat. Bis zum nächsten Mal!

Viele Grüße
Gert
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Rudolf
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Beitrag von Rudolf »

Lieber Gert, lieber Roli,

Glückwunsch auch von mir zu eurer audiophilen Sonntagsmatinée.

Nur ... wohin sind die Pflanzen verschwunden? :shock:

Viele Grüße
Rudolf
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Fortepianus
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Beitrag von Fortepianus »

Das Gerüst ist weg!

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Aber wer glaubt, das sei jetzt außen fertig, der irrt... vor dem Haus muss jetzt der Eingangsbereich neu gemacht werden. Da watet man gerade noch durch Matsch, und wenn das alles mit dem Bagger eingeebnet und 20cm tiefer gelegt wird für ein Kiesbett unter den neuen Belag, wird das sicher erstmal nicht besser. Aber trotzdem, so langsam sehen wir das Licht am Ende des Tunnels.

Viele Grüße
Gert
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Jahresprogramm
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Beitrag von Jahresprogramm »

Hallo Gert,

das sieht schnuckelig und modern aus - is schee geworden :)
Fortepianus hat geschrieben:Aber wer glaubt, das sei jetzt außen fertig, der irrt... vor dem Haus muss jetzt der Eingangsbereich neu gemacht werden.....
Geglaubt hab ich's nicht - denn es fehlt mindestens noch die Absturzsicherung oben auf der Terrasse ... 8)

Durch den Matsch waten ist nicht um die Jahreszeit nicht wirklich angenehm. Ein Bekannter von mir meinte nur, dass es erst bitter sein muss, bis man das Süße richtig genießen kann. In dem Sinne wünsche ich Dir, dass es mit den Baustellen bald vorbei ist.

Grüße
Alex

PS: Sind das solche "Max-" oder Faserzement-Platten als Fassade?
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Lefreck
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Beitrag von Lefreck »

Jahresprogramm hat geschrieben:...
PS: Sind das solche "Max-" oder Faserzement-Platten als Fassade?
... würde mich auch interessieren...

Tja, der Eine freut sich, dass das Gerüst weg ist, ich würde mich freuen, wenn bei uns eins stehen würde (sehne mich aber nach dem Abgang der Gipser, die ich liebend gern gegen einen G-Oppo eintauschen würde :cheers: :mrgreen: )... bei meinem nächsten Bauvorhaben werde ich schon alleine wegen dieser Berufsspezies den Holzbau vorziehen, aber ich will nicht alle über einen Kamm scheren :oops:
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axxxxx

Beitrag von axxxxx »

Hallo Gert,

ich weiß ja, daß bei Dir Deutschlands profundeste Architekten ein und ausgehen, aber würde die Vorderseite nicht doch besser aussehen, wenn auch die restliche Fassade der Garage mit den grauen Platten verkleidet wäre? Ansonsten alles sehr schick.

Lieber Gruß,
Kai
Raal
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Beitrag von Raal »

Fortepianus hat geschrieben:Liebe Hörraumaufbauverfolger,

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Hallo Gert,

darf man erfahren was genau du für XLR Kabel verlegt hast?

Viele Grüße
Andreas
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plaffxxx
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Registriert: 27.11.2010, 18:05

Beitrag von plaffxxx »

aston456 hat geschrieben:Hallo Gert,

ich weiß ja, daß bei Dir Deutschlands profundeste Architekten ein und ausgehen, aber würde die Vorderseite nicht doch besser aussehen, wenn auch die restliche Fassade der Garage mit den grauen Platten verkleidet wäre? Ansonsten alles sehr schick.
Hallo,

ja so verschieden sind die Ansichten. Den grauen Platten kann ich nichts Schönes abgewinnen.

Ich würde die Fasade begrünen -> Rankhilfe. Der Nachteil wäre dann, das man des Öfteren mal die Schere ansetzen müsste.

Wie gesagt, alles Geschmackssache. Der Höraum ist perfekt, die äußere Ansicht nicht so mein Fall.

Gruß Marcus.
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musikgeniesser
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Architekturkritik: vorbildlich!

Beitrag von musikgeniesser »

Moin Gert,
moin Forenten,

alles Geschmackssache, sicher, aber handwerkliche Qualitäten -- auch die des Architekten -- werden gerne -- gerade von ihnen selbst *) -- unterschätzt. Gerade hier können wir sehen, wie man es richtig macht.

Lesbarkeit eines Gebäudes als zentrales Qualitätsmerkmal
Hier: Beschränkung der Verkleidung auf den Hörraum


Gerade in Deutschland hat es eine intensive Debatte gegeben, wie mit bestehender Bausubstanz umzugehen sei. Dies drängte sich nach den immensen Schäden nach dem 2. Weltkrieg nachgerade auf. Es gibt drei konservatorische Ansätze
  • Originalgetreue Wiederherstellung des alten Zustands
  • Vollständige Neugestaltung (zumeist also Abriss des Torsos und vollständiger Nebau an alter Stelle)
  • Wiederherstellung der Funktion und Silhouette des Gebäudes bei Sichtbarlassung der Schäden
Die Diskussion kann als ausgefochten betrachtet werden. Nach einhelliger Meinung der Konservatoren wird heute nur noch der letztgeannnte Weg für zulässig gehalten. Das Stichwort lautet: Lesbarkeit eines Gebäudes. Ein Gebäude kann mehr als dastehende Hülle zu sein, nämlich seine Geschichte erzählen. Dies baulich umzusetzen ist eine Abstraktionsleistung, die den meisten nicht gegeben ist. Das dürfte der Grund dafür sein, wesewegen während der Planungsphase der erstgenannte Weg in der Bevölkerung der populärste ist. Siehe Berliner Stadtschloss. Und -- und das ist der Witz an der Sache -- nach Fertigstellung werden nach dem dritten Weg modernisierte Gebäude sofort vor der Bevölkerung angenommen. Siehe Berliner Reichstag. Ich bin sehr gespannt, was die Berliner von ihrem neuen alten Stadtschloss halten werden, wenn es denn erst einmal fertig gestellt sein wird.

Übertragen auf eine Erweiterung bleibt mit der Beschränkung der Verkleidung auf die neu entstandene Bausubstanz die Garage als eigenständiger Kubus erkennbar und zugleich die chronologische Abfolge der Entstehung lesbar. Gewissermaßen nebenbei ist die Gliederung des Gebäudes in unterschiedliche Funktionen erkennbar: keine Garage würde so aufwendig verkleidet und so hat selbst ein völlig unbeteiligter Passant die Möglichkeit, zu erkennen, dass sich unter der Mütze keine Hochgarage, sondern offensichtlich etwas gänzlich anderes verbergen dürfte. Dass er nicht weiß, was, spielt dabei keine Rolle. Im Gegenteil: er weiß es bei keinem Privathaus und das soll auch gar nicht anders sein.

Architektur als Handwerk: Sorgfalt in der Ausführung
oder
Der Teufel steckt im Detail


Nun werde ich nochmal richtig handwerklich, also auch und gerade Rechnen und Planen als solides Handwerk verstanden. Die Verkleidung ist vorbildlich gelungen. An drei Dingen kann das jeder, der schon einmal Fliesen verlegt hat (oder beim Duschen jedesmal wieder die Arbeit des Fliesenlegers kritisch beäugen kann), festmachen.
  • Soweit ich das erkennen kann, sind alle 10 Paneele gleich hoch. Auf den Millimeter genau wird das nicht stimmen, aber die Abweichungen sind so geschickt verteilt, dass man sie nicht wahrnimmt. Eindruck: alle gleich. Lieber Gert, wie war das möglich? Sind die Platten mit Nut und Feder und konnten die Platten vor Ort gekürzt werden? Sind die durchgefärbt, dass das geht? Oder wurden die nach Schablone im Werk gefertigt und anschließend gefärbt? Doch damit nicht genug: die Höhe der Paneele korrespondiert mit der Höhe der Glieder des Tores. Respekt, lieber Gert! Hast Du dazu die Höhe der Attika nochmal verändert oder war das bei der Garage von vorn herein ein Verhältnis von 4 zu 5?
  • Dies ist insofern bemerkenswert, als damit die Höhe der unteren 5 Paneele vorgegeben war. Wie das? Ganz einfach. Vor der Garage stehend links reicht die Verkleidung bis zum Geländeniveau und das ist logischerweise vorgegeben gewesen. Aber Obacht: Auch der obere Abschluss der Garage war vorgegeben, da die Verkleidung rechts bündig mit der Spenglerarbeit des Garagendaches abschließt. Chapeau, lieber Gert! Ich plane gerade einen Schrank mit Regalen, Schubladen und Kleiderstangen und weiß daher, wie mühsam (= Handwerk) es ist, so etwas anständig hinzubekommen.
  • Und schließlich ist der Lauf der Paneele sorgfältig ausgeführt: die lotrechten Fugen fluchten. Hier nun könnte ich einwenden, dass das den Odor von Symmetrie hat und Symmetrie doch die Ästhetik der Dummen sei. In der Tat hätte ein Aufbrechen der Strenge durch einen leichten -- freilich dann aber auch gleichmäßigen! -- Versatz der Fugen geschehen können. Ich weiß aber auch, dass der Preis dafür schnell zu hoch sein könnte, wenn Öffnungen wie Fenster und Türen zu berücksichtigen sind, an denen dann oft unschöne kleine Stückelungen das notwendige Ergebnis sind.
Alles in allem also
musikgeniesser hat geschrieben:Eine glatte eins!
Jo, das ist kein Architektur-Forum hier.

Möge es nützen

Peter

*) Nicht wenige unter ihnen halten sich für freischaffende Künstler -- was man ihren Bauwerken dann auch ansieht oder beim Nutzen anmerkt. Gute Architekten wissen um die handwerklichen Anforderungen ihrer Zunft und stellen sich ihrnen gerne -- was man ihren Bauwerken dann auch ansieht oder beim Nutzen anmerkt. Wenn die Nutzung nicht so lautlos und selbstverständlich von Statten geht, dass man alles für natürlich hält und daher eben nicht merkt.
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