Gert (AGM 3.3, 5.4, 7.4, 9.4, Backes & Müller BM 6, 20, Abacus C-Box 3, 4)
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
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Liebe Freunde gepflegter Accessoires,
ja, so ein paar Forumshandtücher würden sich in der Nasszelle neben meinem Hörraum auch gut machen.
Den gestrigen Samstag Vormittag habe ich damit verbracht, eine Menge XLR-Kabel für die geplante VBA-Geschichte zu löten, und den Nachmaittag damit, alles einzustellen. Ich habe jetzt erst mal nur das VBA für vorne installiert. Ich mach's kurz, messtechnisch bringt's ein bisschen Begradigung des Frequenzgangs unter 100Hz, aber der Unterschied im Klangbild fällt recht gering aus. Solange es nicht richtig dröhnt, ist das Ohr da unten recht gnädig. Das sieht jetzt am Hörplatz so aus:
Vorher war's halt ein bisschen welliger (ist mit 1/3 Oktave geglättet, dann sieht man den über-alles-Verlauf gut). Man sieht die Fundamentalresonanz unten bei 28Hz, die war vorher 8dB höher. Die Überhöhung ganz unten bei 20Hz gibt's bei normalen Wohnraumgrößen fast immer, da kommt der Druckkammereffekt bei sehr großen Wellenlängen ins Spiel. Eine geregelte Aktive steigt mit dem größten Vergnügen bis 16Hz runter. Die Überhöhung ganz unten wirkt aber nicht unangenehm, den es ist damit keine dröhnende Raummode verbunden.
Also, ob ich das für die Rears auch noch mache, muss ich mir nochmal überlegen. Jetzt hör ich erstmal Musik damit.
Viele Grüße
Gert
ja, so ein paar Forumshandtücher würden sich in der Nasszelle neben meinem Hörraum auch gut machen.
Den gestrigen Samstag Vormittag habe ich damit verbracht, eine Menge XLR-Kabel für die geplante VBA-Geschichte zu löten, und den Nachmaittag damit, alles einzustellen. Ich habe jetzt erst mal nur das VBA für vorne installiert. Ich mach's kurz, messtechnisch bringt's ein bisschen Begradigung des Frequenzgangs unter 100Hz, aber der Unterschied im Klangbild fällt recht gering aus. Solange es nicht richtig dröhnt, ist das Ohr da unten recht gnädig. Das sieht jetzt am Hörplatz so aus:
Vorher war's halt ein bisschen welliger (ist mit 1/3 Oktave geglättet, dann sieht man den über-alles-Verlauf gut). Man sieht die Fundamentalresonanz unten bei 28Hz, die war vorher 8dB höher. Die Überhöhung ganz unten bei 20Hz gibt's bei normalen Wohnraumgrößen fast immer, da kommt der Druckkammereffekt bei sehr großen Wellenlängen ins Spiel. Eine geregelte Aktive steigt mit dem größten Vergnügen bis 16Hz runter. Die Überhöhung ganz unten wirkt aber nicht unangenehm, den es ist damit keine dröhnende Raummode verbunden.
Also, ob ich das für die Rears auch noch mache, muss ich mir nochmal überlegen. Jetzt hör ich erstmal Musik damit.
Viele Grüße
Gert
Hallo Gert,
vielleicht ist meine Frage in der Diskussion um deine Regale untergegangen. Mich interessieren die Reflexionen. Kannst du mal eine ETC für deine Lautsprecher in deinem Raum zeigen -- Skala in etwa 0 bis 20 ms und 0 bis -30 dB? Offensichtlich hast du ja bereits mit Carma gemessen.
Gruß,
Andree
vielleicht ist meine Frage in der Diskussion um deine Regale untergegangen. Mich interessieren die Reflexionen. Kannst du mal eine ETC für deine Lautsprecher in deinem Raum zeigen -- Skala in etwa 0 bis 20 ms und 0 bis -30 dB? Offensichtlich hast du ja bereits mit Carma gemessen.
Gruß,
Andree
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Hallo Andree,
Carma erlaubt leider keine logarithmische Darstellung bei der ETC (Energy Time Curve, damit niemand nachschauen muss). Gehen wir das mal von links nach rechts durch. Der dicke Peak links ist der Direktschall mit für AMTs typischem kurzem negativen Einschwinger, gefolgt vom Hauptpeak. (Randbemerkung: Weil viele Selbstbauer um diesen negativen Vorschwinger eines AMTs nicht wussten, hat eine ganze Generation von Selbstbauern den ER4 falschrum angeschlossen und beahuptet, Eton hätte die Kabel falsch bezeichnet .) Diesen Fingerabdruck des Lautsprechers findet man nun nach einiger Zeit immer wieder, das sind die Reflexionen. Ich habe sie in Carma mit dem Cursor vermessen (in Klammer der über die Schallgeschwindigkeit korrespondierende Abstand): Die erste kommt nach ziemlich genau 1ms (34cm) mit dem Pegel -10dB. Die nächsten nach 1,6ms (54cm) mit -11dB (Nr. 2), 6,5ms (2,21m) -10dB (Nr. 3) und 7,3ms (2,48m) -13dB (Nr. 4). Der Rest liegt unter -20dB und ist damit unbedeutend. Nun kann man, wenn man Freude daran hat, eine Schnur vom HT zum Hörplatz spannen und die Länge messen. Dann verlängert man die Schnur um soviel wie die Messung ergab und schaut, an welcher Begrenzungsfläche man landet unter der Randbedingung Einfallswinkel gleich Ausfallswinkel. Bei mir findet sich da in Reihenfolge der Nummerierung oben vermutlich die Seitenwand, der Boden, die Decke und der TV.
Viele Grüße
Gert
in der Tat .Buschel hat geschrieben:vielleicht ist meine Frage in der Diskussion um deine Regale untergegangen.
Wenn man so nett gebeten wird, mach' ich das doch gerne .Buschel hat geschrieben:Mich interessieren die Reflexionen. Kannst du mal eine ETC für deine Lautsprecher in deinem Raum zeigen -- Skala in etwa 0 bis 20 ms und 0 bis -30 dB
Carma erlaubt leider keine logarithmische Darstellung bei der ETC (Energy Time Curve, damit niemand nachschauen muss). Gehen wir das mal von links nach rechts durch. Der dicke Peak links ist der Direktschall mit für AMTs typischem kurzem negativen Einschwinger, gefolgt vom Hauptpeak. (Randbemerkung: Weil viele Selbstbauer um diesen negativen Vorschwinger eines AMTs nicht wussten, hat eine ganze Generation von Selbstbauern den ER4 falschrum angeschlossen und beahuptet, Eton hätte die Kabel falsch bezeichnet .) Diesen Fingerabdruck des Lautsprechers findet man nun nach einiger Zeit immer wieder, das sind die Reflexionen. Ich habe sie in Carma mit dem Cursor vermessen (in Klammer der über die Schallgeschwindigkeit korrespondierende Abstand): Die erste kommt nach ziemlich genau 1ms (34cm) mit dem Pegel -10dB. Die nächsten nach 1,6ms (54cm) mit -11dB (Nr. 2), 6,5ms (2,21m) -10dB (Nr. 3) und 7,3ms (2,48m) -13dB (Nr. 4). Der Rest liegt unter -20dB und ist damit unbedeutend. Nun kann man, wenn man Freude daran hat, eine Schnur vom HT zum Hörplatz spannen und die Länge messen. Dann verlängert man die Schnur um soviel wie die Messung ergab und schaut, an welcher Begrenzungsfläche man landet unter der Randbedingung Einfallswinkel gleich Ausfallswinkel. Bei mir findet sich da in Reihenfolge der Nummerierung oben vermutlich die Seitenwand, der Boden, die Decke und der TV.
Viele Grüße
Gert
HerzallerliebstFortepianus hat geschrieben:Wenn man so nett gebeten wird, mach' ich das doch gerne .
Das geht schon seit ich Carma kenne.Fortepianus hat geschrieben:Carma erlaubt leider keine logarithmische Darstellung bei der ETC (Energy Time Curve, damit niemand nachschauen muss).
Bei Carma 4 musst du die im folgendem Screenshot grün markierten Settings aktivieren, um eine logarithmische Darstellung zu erhalten. Das macht die Auswertung auch deutlich einfacher.
Ok, du hast dich damit wohl schon etwas intensiver befasst.Fortepianus hat geschrieben:Gehen wir das mal von links nach rechts durch.[...] Die erste kommt nach ziemlich genau 1ms (34cm) mit dem Pegel -10dB. Die nächsten nach 1,6ms (54cm) mit -11dB (Nr. 2), 6,5ms (2,21m) -10dB (Nr. 3) und 7,3ms (2,48m) -13dB (Nr. 4). Der Rest liegt unter -20dB und ist damit unbedeutend.
Die Reflexionen, die stärker als -20 dB sind, möchtest du weiterhin tolerieren? Oder wirst du die früher oder später nochmal angehen? In meiner eigenen Erfahrung haben Reflexionen in dieser Größenordnung zu wahrnehmbaren Störungen geführt. Durch meine unbehandelte Rückwand (9 ms bei -12 dB) kam es zu Ortungsstörung bei S- und F-Lauten, die nach der Behandlung deutlich besser wurden (Reflexion jetzt bei etwa -20 dB).
Falls du Interesse hast, kann ich dir eine Tabellenkalkulation hochladen, die dir bei der Bestimmung der Reflexionswege helfen kann. Die Tabelle geht von symmetrischer Aufstellung in einem quaderförmigen Raum aus. Bei Eingabe der Raummaße und der Wandabstände von Lautsprechern und Hörposition wird für die "üblichen Verdächtigen" die Verzögerungszeit pro Ausbreitungsweg berechnet. Ist zwar nur eine Näherung, funktioniert zur Identifikation aber ganz gut.Fortepianus hat geschrieben:Nun kann man, wenn man Freude daran hat, eine Schnur vom HT zum Hörplatz spannen und die Länge messen. Dann verlängert man die Schnur um soviel wie die Messung ergab und schaut, an welcher Begrenzungsfläche man landet unter der Randbedingung Einfallswinkel gleich Ausfallswinkel. Bei mir findet sich da in Reihenfolge der Nummerierung oben vermutlich die Seitenwand, der Boden, die Decke und der TV.
Gruß,
Andree
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Hallo Gert, Ulli,
jetzt bin ich etwas verwirrt: wenn die erste Auslenkung auf ein Impulssignal nicht aussagt, wie herum ein Chassis anzuschliessen ist - welches Kriterium ist es denn dann? Sprungantwort?
Ohne die im Datenblatt veröffentlichte Impulsantwort des ER4 gerade vor Augen zu haben, hätte ich vermutet, daß die größere Amplitude des zweiten Höckers ein Fehler des Wandlers sein muß. Oder ein Effekt, welcher durch dessen Einbausituation verursacht wird.
Viele Grüße
Eberhard
jetzt bin ich etwas verwirrt: wenn die erste Auslenkung auf ein Impulssignal nicht aussagt, wie herum ein Chassis anzuschliessen ist - welches Kriterium ist es denn dann? Sprungantwort?
Ohne die im Datenblatt veröffentlichte Impulsantwort des ER4 gerade vor Augen zu haben, hätte ich vermutet, daß die größere Amplitude des zweiten Höckers ein Fehler des Wandlers sein muß. Oder ein Effekt, welcher durch dessen Einbausituation verursacht wird.
Viele Grüße
Eberhard
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Hallo Kai,
Aber ich will nicht undankbar sein, immerhin wurde letzte Woche die Unterkonstruktion für die Außenfassade montiert (eine schwarze ziemlich dicke und zähe Folie plus Lattung drauf).Wenn ich den Versprechungen Glauben schenken darf, geht's diese Woche weiter. Aber das hat man mir auch letztes Jahr schon versprochen.
Viele Grüße
Gert
da geht leider so viel voran, dass für mein kleines Bauwerklein kaum Zeit übrig bleibt bei den Bauunternehmern. Hinz und Kunz pulvert die verfügbare Kohle in Immobilien und deren Renovierung, weil man eh keine Zinsen für's Geld kriegt.aston456 hat geschrieben:was muß ich da anderenorts lesen:
Ich dachte, daß es im Ländle alles wie geschnitten Brot läuft.Fortepianus hat geschrieben:...unsere Hängepartie mit der Hörraum-Außenfassade.
Kann doch gar nicht sein, daß da irgendetwas nicht voran geht.
Aber ich will nicht undankbar sein, immerhin wurde letzte Woche die Unterkonstruktion für die Außenfassade montiert (eine schwarze ziemlich dicke und zähe Folie plus Lattung drauf).Wenn ich den Versprechungen Glauben schenken darf, geht's diese Woche weiter. Aber das hat man mir auch letztes Jahr schon versprochen.
Viele Grüße
Gert
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Gert,Fortepianus hat geschrieben:Wenn ich den Versprechungen Glauben schenken darf, geht's diese Woche weiter. Aber das hat man mir auch letztes Jahr schon versprochen.
das zeugt doch von gründlicher schwäbischer Mentalität. Man hat Dir also nun versprochen, dass es diese Woche weitergeht. Und man hat somit bereits letztes Jahr schon versprochen, also dass es diese Woche weitergeht.
Na, das nenn ich konsequent.
Jetzt muss es nur noch diese Woche geschehen.
Obwohl, mmh, die nächste Woche ist in eben dieser nächsten Woche auch wiederum genau diese Woche.
So macht man Termine ohne lügen zu müssen.
Grüsse
Uli
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Hallo Uli,
Viele Grüße
Gert
man kann es kaum glauben, aber mir wurde eben berichtet, dass der Fassadenbauertrupp angerückt sei und mit den Arbeiten begonnen habe. Es geschehen noch Zeichen und Wunder.uli.brueggemann hat geschrieben:Jetzt muss es nur noch diese Woche geschehen.
Obwohl, mmh, die nächste Woche ist in eben dieser nächsten Woche auch wiederum genau diese Woche.
Viele Grüße
Gert
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Liebe Baustellenbeobachter,
kürzlich gab's doch die Diskussion, wie man am besten die Anlagenteile hinter den Lautsprechern kaschiert. Ein Vorschlag war, einfach Pflanzen hinzustellen. Ich bin im Haus auf Suche gegangen, was in passender Größe vorhanden ist, und habe zwei Drachenbäumchen gefunden, die ich nun mal zur Probe hingestellt habe:
Das Bäumchen hinter dem rechten Lautsprecher wird vielleicht noch etwas an Straffheit zunehmen, wenn das Wasser, das es wohl in letzter Zeit entbehren musste und ich ihm jetzt gegönnt habe, oben ankommen wird.
Die Kaffeemaschine jetzt auch ein Regal gekriegt:
Man beachte bitte die hübschen Tassen rechts oben.
Viele Grüße
Gert
kürzlich gab's doch die Diskussion, wie man am besten die Anlagenteile hinter den Lautsprechern kaschiert. Ein Vorschlag war, einfach Pflanzen hinzustellen. Ich bin im Haus auf Suche gegangen, was in passender Größe vorhanden ist, und habe zwei Drachenbäumchen gefunden, die ich nun mal zur Probe hingestellt habe:
Das Bäumchen hinter dem rechten Lautsprecher wird vielleicht noch etwas an Straffheit zunehmen, wenn das Wasser, das es wohl in letzter Zeit entbehren musste und ich ihm jetzt gegönnt habe, oben ankommen wird.
Die Kaffeemaschine jetzt auch ein Regal gekriegt:
Man beachte bitte die hübschen Tassen rechts oben.
Viele Grüße
Gert
Hallo Gert,
Glückwunsch zu den Fortschritten bei der nun auch ökologisch ausgewogenen Inneneinrichtung, die nicht zuletzt euren grünen Oberbürgermeister erfreuen wird.
Viele Grüße
Rudolf
Glückwunsch zu den Fortschritten bei der nun auch ökologisch ausgewogenen Inneneinrichtung, die nicht zuletzt euren grünen Oberbürgermeister erfreuen wird.
Das ruft geradezu nach einem elektronisch geregelten Bewässerungssystem.Fortepianus hat geschrieben:Das Bäumchen hinter dem rechten Lautsprecher wird vielleicht noch etwas an Straffheit zunehmen, wenn das Wasser, das es wohl in letzter Zeit entbehren musste und ich ihm jetzt gegönnt habe, oben ankommen wird.
Dagegen sind Klangschälchen ein müder Aufguss.Man beachte bitte die hübschen Tassen rechts oben.
Viele Grüße
Rudolf
Hallo Gert,
ich muß es leider sagen:
Die Drachenbäumchen sehen fipsig aus und entsprechen nicht dem sonst von Dir gewohnten Standard.
Da gehört etwas Üppigeres hin, wenn es denn schon Pflanzen geben muß.
Zwei fette Papyri zum Beispiel. Die sorgen auch gleich für ein ausgewogenes Raumklima.
Gruß,
Kai
ich muß es leider sagen:
Die Drachenbäumchen sehen fipsig aus und entsprechen nicht dem sonst von Dir gewohnten Standard.
Da gehört etwas Üppigeres hin, wenn es denn schon Pflanzen geben muß.
Zwei fette Papyri zum Beispiel. Die sorgen auch gleich für ein ausgewogenes Raumklima.
Gruß,
Kai
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