Dynamic Range Meter
Dynamic Range Meter
Hallo,
bin auf der Suche nach einem gut funktionierendem Dynamic Range Meter, das am besten kostenlos ist.
Viele Grüße
Andreas
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Andreas
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BTW. Womit ermittelt Ihr den DR Faktor?RayDigital hat geschrieben:Der für mich weitaus interessantere Teil des Testberichtes ist die Liste der gehörten Musiktitel mit einem „Dynamic Range“ (DR) von größer gleich 14, ...
Was mich auch inressieren würde ist der DR für "Hold On" von Eric Bibb auf "Live a Fip"
Grüsse,
Alwin
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Hallo Alwin,
ich benutze immer noch das DR-Meter als bequemes Foobar2000 Plugin (Dank Uli konnte ich das nach Festplattentausch erneut installieren), weil der spezielle DR-Algorithmus mE. keinen Vergleich mit anderen Methoden zulässt. Praktisch finde ich die Reduktion auf einen Zahlenwert, mit dem man auch easy feststellen kann, wie über verschiedene Ausgabeversionen mit nur höherer Aussteuerung sich gegen unterschiedliche Remaster abheben.
Parallel öffne ich das Musikfile mit Audacity, mit einem Blick habe ich die Hüllkurve, sehe den (ggf. nicht vorhandenen) Unterschied bei den Peaks bis hin zur "Wurst", und mit einem Mausclick habe ich eine Spektralanalyse. Die zeigt schnell den Einsatz von EQ auf (hier eine Photoshop Bearbeitung):
aus dem Loudness War Thread
MusicScope bietet eine anders gestaltete Vielfalt, wo man auf einen Schirm alles im Blick hat, aber die Komplexizität verlangt nach mehr Beschäftigung mit der Materie, eine Alternative, die bei mir zusätzlich auch zum Einsatz kommt.
Grüße
Hans-Martin
ich benutze immer noch das DR-Meter als bequemes Foobar2000 Plugin (Dank Uli konnte ich das nach Festplattentausch erneut installieren), weil der spezielle DR-Algorithmus mE. keinen Vergleich mit anderen Methoden zulässt. Praktisch finde ich die Reduktion auf einen Zahlenwert, mit dem man auch easy feststellen kann, wie über verschiedene Ausgabeversionen mit nur höherer Aussteuerung sich gegen unterschiedliche Remaster abheben.
Parallel öffne ich das Musikfile mit Audacity, mit einem Blick habe ich die Hüllkurve, sehe den (ggf. nicht vorhandenen) Unterschied bei den Peaks bis hin zur "Wurst", und mit einem Mausclick habe ich eine Spektralanalyse. Die zeigt schnell den Einsatz von EQ auf (hier eine Photoshop Bearbeitung):
aus dem Loudness War Thread
MusicScope bietet eine anders gestaltete Vielfalt, wo man auf einen Schirm alles im Blick hat, aber die Komplexizität verlangt nach mehr Beschäftigung mit der Materie, eine Alternative, die bei mir zusätzlich auch zum Einsatz kommt.
Grüße
Hans-Martin
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