das sind ja gute Nachrichten!
Jetzt braucht mir nur noch wer sagen, dass
ich meinen liebgewonnenen G-Sonos auch mit
Acourate weiter nutzen kann und die Wolken
verziehen sich am Audiohimmel
![Cheers :cheers:](./images/smilies/icon_cheers.gif)
Lg Sebastian
Wie denn das? Da braucht es dann doch noch eine Zusatzsoftware?veloplex hat geschrieben:die Filter, die durch Acourate erstellt werden, lassen sich auch unter MacOS nutzen z.B. mit Audirvana.
Ich glaube, das funktioniert so nicht, da JRiver den G-Sonos ja nicht direkt ansprechen kann. Oder lässt der sich auch als upnp-Device einrichten?Sebastian hat geschrieben:Wenn ich die Acourate-Filter-PlugIns z. B. in JRiver in Echtzeit nutze (heißt das dann convolven?), kann ich das korrigierte Signal dann zum G-Sonos schicken und von dort dann entjittert
in den DAC und weiter zu den Boxen? Oder habe ich da einen Denkfehler?
Die Musik liegt bei mir als Flac auf USB-Platte am WLAN-Router.
Leider geht das nicht. Spotify mit Faltung funktioniert meines Wissens nach nur unter Win mit Fidelify (Spotify-Client, der auch Convolven kann).Sebastian hat geschrieben:Interessant wäre auch die Acourate-Korrektur von Spotify-Premium. Ist Spotify
in einem Player wie JRiver integrierbar wie beispielsweise im Sonos-System?
ich setze seit einiger Zeit den LAConvolver ein http://audio.lernvall.com/alexfra hat geschrieben:
Ja, das habe ich gesehen. Und welches AU-Plugin setzt du ein um mit den Acourate-Filtern zu falten? Oder gibt es eine andere Möglichkeit die Filter zu integrieren?
Ich glaube im Sonos-Forum sowas gelesen zu haben.alexfra hat geschrieben:Oder lässt der sich auch als upnp-Device einrichten?
O.k., ich dachte ich kann im Mac-System bleiben. Hm, na mal sehen wie groß der Unterschied überhaupt mit und ohne Acourate ist...Ein USB-Interface habe ich mir ja schon zur Messung gekauft (Focusrite Scarlett 6i6) das könnte ich zum Testen ja verwenden. Die Frage ist, ob ich mir das Signal dadurch soweit verschlechtere, dass ich am Ende ein schlechteres Ergebnis habe wie derzeit, wo Spotfiy direkt über die Sonos-App vom G-Sonos in den DAC (Cambridge Audio Azur 851C) und dann in die Boxen läuft? Time will tellalexfra hat geschrieben:Wenn du ganz unabhängig von Software und Betriebssystem sein möchtest, kommt eigentlich nur die Kombination Win-Rechner mit Acourate Convolver + USB-Interface (z.B. Fireface UC) in Frage. Da könntest du dann alle möglichen Quellen anschließen.
Das ist, was den Gerätepark und die Kosten angeht, aber auch schon wieder eine andere Nummer.
Hallo Uwe,alsterfan hat geschrieben:Das hat gegenüber einer externen USB-FP den Vorteil, über den schnellen PCIe Port mit dem Motherboard verbunden zu sein. Zusätzlich fehlen sich bewegende Teile einer HDD, und über den Apple Systembericht konnte sichergestellt werden, dass auf diesen Port kein anderes Gerät zugreift.