T+A DAC 8
Hallo Bert,
nach dem DCS Elgar + wird es wohl ziemlich schwierig werden, einen ebenbürtigen, geschweige denn besseren Nachfolger zu finden.
Wenn ich diesen Bericht lese: http://audiofast.pl/main.asp?idm=1&ids= ... 4&wersja=1
frage ich mich, was es denn noch Besseres geben kann? Außer Wadia natürlich ...
Um diese alten Boliden schlagen zu können, muß wohl eine ziemliche Materialschlacht entfaltet werden, die man auch heute erst jenseits der 10 K Grenze finden wird.
Gruß,
Kai
nach dem DCS Elgar + wird es wohl ziemlich schwierig werden, einen ebenbürtigen, geschweige denn besseren Nachfolger zu finden.
Wenn ich diesen Bericht lese: http://audiofast.pl/main.asp?idm=1&ids= ... 4&wersja=1
frage ich mich, was es denn noch Besseres geben kann? Außer Wadia natürlich ...
Um diese alten Boliden schlagen zu können, muß wohl eine ziemliche Materialschlacht entfaltet werden, die man auch heute erst jenseits der 10 K Grenze finden wird.
Gruß,
Kai
Hallo Kai,
ich habe das wohl ein wenig unterschätzt, war sehr verwöhnt mit dem Elgar. Alles was ich bisher hier hatte spielte irgendwie anders, aber nie richtig. Am nächsten kommt schon der T+A.
Heute Abend habe ich die Möglichkeit einen Audio GD zu hören und morgen kommt ein aktueller
DCS sich vorstellen. Zur Not kaufe ich wieder einen Elgar, gebraucht liegen die um die 3k. Dann nur ein paar Mutecs davor.
Gruß Bert
ich habe das wohl ein wenig unterschätzt, war sehr verwöhnt mit dem Elgar. Alles was ich bisher hier hatte spielte irgendwie anders, aber nie richtig. Am nächsten kommt schon der T+A.
Heute Abend habe ich die Möglichkeit einen Audio GD zu hören und morgen kommt ein aktueller
DCS sich vorstellen. Zur Not kaufe ich wieder einen Elgar, gebraucht liegen die um die 3k. Dann nur ein paar Mutecs davor.
Gruß Bert
Ich würde eher sagen Mutec-Texas-Freudenhaus, nach der Beleuchtung.cinematic hat geschrieben:Mutec-Hochhaus
Hallo Bert,
welcher Audio GD wird es denn? Die Audio GD DACs mit den PCM 1704 finde ich auch sehr interessant, zumindest rein akademisch, denn den 1704 hat auch mein Wadia. Den aktuellen, aber auch den "alten" DCS würde ich auch gerne mal gegenhören. Das Konzept finde ich sehr interessant und selbst der alte ist ja schon DSD-fähig. Und ich werde auch nicht weier in der Wunde rühren oder vielleicht doch ein bisserl?
Gruß,
Kai
Hallo Kai,
weiss nicht genau welcher Audio GD der Kumpel mitbringt, muß ich gucken. Ich bereue den Verkaufs des Elgars nicht wirklich, das Probieren ist im Moment sehr spannend. Auf der Strecke Netzwerk, Digitalübertragung, Wandler schlummert ein riesiges Klangpotential. Wenn der neue DCS am besten ist dann wird's halt so einer, die Frage ist nur wann.
Gruß Bert
weiss nicht genau welcher Audio GD der Kumpel mitbringt, muß ich gucken. Ich bereue den Verkaufs des Elgars nicht wirklich, das Probieren ist im Moment sehr spannend. Auf der Strecke Netzwerk, Digitalübertragung, Wandler schlummert ein riesiges Klangpotential. Wenn der neue DCS am besten ist dann wird's halt so einer, die Frage ist nur wann.
Gruß Bert
Guten Abend zusammen,
ich habe nun seit ca. zwei Wochen auch den T+A DAC 8. Ich betreibe ihn an folgender Kette: Synology NAS DS 212+ mit FLAC-Dateien -> Desktop PC mit Windows 7 Ultimate mit 12 GB RAM und JRIVER 19 -> USB2 Anschluss an -> T+A DAC 8 -> Abacus Prepino -> Abacus C2 oder Sennheiser HD800 mit Acourate bei Betrieb über die Abacus C2.
Ich hatte erst vor, den Abacus Prepino wieder zu verkaufen und den DAC als Vorverstärker zu nutzen. Aber weit gefehlt. Bei Lautstärkeeinstellung 99 beim DAC kam erst ab so etwa 85 eine halbwegs vernünftige Lautstärke zustande. Also den Prepino wieder angeschlossen. Nun passte es wieder bereits ab 25% Einstellung beim prepino (dabei den DAC auf 99 gestellt) und auch der Klang hat noch einmal dazugewonnen. Gerade bei sehr leise klingenden FLAC
Nun der Kopfhörervergleich. Auch hier habe ich den Eindruck, dass der Prepino den HD800 deutlich druckvoller antreibt als der T+A DAC 8.
Meine Lieblingseinstellung ist wie bei den meisten anderen Besitzern auch der Bezier 2 Filter.
Freundliche Grüsse
Daniel
ich habe nun seit ca. zwei Wochen auch den T+A DAC 8. Ich betreibe ihn an folgender Kette: Synology NAS DS 212+ mit FLAC-Dateien -> Desktop PC mit Windows 7 Ultimate mit 12 GB RAM und JRIVER 19 -> USB2 Anschluss an -> T+A DAC 8 -> Abacus Prepino -> Abacus C2 oder Sennheiser HD800 mit Acourate bei Betrieb über die Abacus C2.
Ich hatte erst vor, den Abacus Prepino wieder zu verkaufen und den DAC als Vorverstärker zu nutzen. Aber weit gefehlt. Bei Lautstärkeeinstellung 99 beim DAC kam erst ab so etwa 85 eine halbwegs vernünftige Lautstärke zustande. Also den Prepino wieder angeschlossen. Nun passte es wieder bereits ab 25% Einstellung beim prepino (dabei den DAC auf 99 gestellt) und auch der Klang hat noch einmal dazugewonnen. Gerade bei sehr leise klingenden FLAC
Nun der Kopfhörervergleich. Auch hier habe ich den Eindruck, dass der Prepino den HD800 deutlich druckvoller antreibt als der T+A DAC 8.
Meine Lieblingseinstellung ist wie bei den meisten anderen Besitzern auch der Bezier 2 Filter.
Freundliche Grüsse
Daniel
Hallo,
habe da mal ne Frage. Ich betreibe zur Zeit leihweise einen T+A DAC8 (sonst hätte es hier auch nix zu suchen) auf einem Windows 7 Rechner mit foobar 1.2.9 und wasapi (wie in der BA empfohlen). Über USB 2.0 (erweiterte Einstellungen zum Ausgabegerät auf 2-Kanal 24 Bit 192 kHz gesetzt) zeigt er beim Zuspielen unhabhängig von der zugeführten Frequenz (war mal Flac mit 44,1, mal Flac mit 88,2 und auch Flac mit 192 kHz) immer 192 kHz an. Ist das normal? Intern soll er ja sogar auf 384 kHz hochrechnen, aber er sollte doch anzeigen, welche Taktfrequenz das zugeführe Signal hat oder?
Gruß Uwe
habe da mal ne Frage. Ich betreibe zur Zeit leihweise einen T+A DAC8 (sonst hätte es hier auch nix zu suchen) auf einem Windows 7 Rechner mit foobar 1.2.9 und wasapi (wie in der BA empfohlen). Über USB 2.0 (erweiterte Einstellungen zum Ausgabegerät auf 2-Kanal 24 Bit 192 kHz gesetzt) zeigt er beim Zuspielen unhabhängig von der zugeführten Frequenz (war mal Flac mit 44,1, mal Flac mit 88,2 und auch Flac mit 192 kHz) immer 192 kHz an. Ist das normal? Intern soll er ja sogar auf 384 kHz hochrechnen, aber er sollte doch anzeigen, welche Taktfrequenz das zugeführe Signal hat oder?
Gruß Uwe
Hallo,mm2 hat geschrieben:Hallo Zusammen,
gibt es einen unter Euch der (erfolgreich) versucht hat den DAC 8 mit seinen KernelStreaming
USB Treiber mit jplay an zu steuern ?
Es gibt seit kurzen ein Treiberupdate auf der T&A Seite, aber weder mit den alten noch mit dem
neuen Treiber kann ich mit jplay über KS Musik hören.
Die alte USB Treiber Version verursachte regelmäßige Blue Screens mit KS+jplay
Beim neuen Treiber klappt die Wiedergabe nur so lange bis man das erste Mal "pause", "stop"
oder ähnliches drückt, nach "play" bleibt der DAC dann aber stummt.
Getestet mit W8 und W7 und auf zwei unterschiedlichen Rechner.
Auch den jplay Dienst neu starten hilft dann nicht mehr, nur einen Reboot des Rechner hilft dann kurzzeitig.
Schade, den auch diese DAC würde über USB klanglich von jplay profitieren.
mit demselben Problem schlage ich mich auch rum. Wenn Dateien mit unterschiedlichen Samplingraten abgespielt werden - dann "hängt" er sich beim Umschalten ebenfalls auf. Nutze deshalb bei vielen Aktionen, die nicht das letzte Quäntchen Qualität benötigen, den stabilen USB 1-Modus, z. B. Internetradio (Winamp mit ASIO-PlugIn -> JPlay-Engine). Lässt sich am DAC 8 schnell umschalten und klingt immer noch besser als das Signal vom SPDIF-Ausgang der Asus Xonar ST.
Hallo Uwe,Tinitus hat geschrieben:Hallo,
habe da mal ne Frage. Ich betreibe zur Zeit leihweise einen T+A DAC8 (sonst hätte es hier auch nix zu suchen) auf einem Windows 7 Rechner mit foobar 1.2.9 und wasapi (wie in der BA empfohlen). Über USB 2.0 (erweiterte Einstellungen zum Ausgabegerät auf 2-Kanal 24 Bit 192 kHz gesetzt) zeigt er beim Zuspielen unhabhängig von der zugeführten Frequenz (war mal Flac mit 44,1, mal Flac mit 88,2 und auch Flac mit 192 kHz) immer 192 kHz an. Ist das normal? Intern soll er ja sogar auf 384 kHz hochrechnen, aber er sollte doch anzeigen, welche Taktfrequenz das zugeführe Signal hat oder?
wenn man Direktmodi benutzt, z. B. JPlay oder WASAPI bit perfect, dann zeigt er auch die laufende Samplingrate korrekt. Ihn interessiert dann nämlich nicht das eingestellte Ausgabeformat. Nutzt man dagegen die Windows DirectSound Ausgabe, greifen die eingestellten Parameter. Andere Ausgabegeräte zeigen unter diesen Bedingungen das Gleiche an ...
Grüße!
Lutz
Hallo Lutz,
danke für die Erklärung, wenn ich es richtig verstanden habe, hätte ich also in den erweiterten Einstellungen keine Angaben machen dürfen, dann hätte er angezeigt, was ankommt?
Wenn ich sehe, was für Schwierigkeiten man mit dem DAC 8 haben kann, verstehe ich T+A nicht. Das Ding klingt ja wirklich gut, sieht auch ganz schick aus und hat viele sinnvolle Details (über die Fernbedienung kann man streiten) und dann macht man den Kunden viel Ärger, weil man anscheinend die Treiberprogrammierung nicht hinbekommt. Klingt irgendwie nach einem Auto das ohne Schlüssel angelassen werden kann, bei dem dies aber nicht immer funktioniert. Es scheint als ob manche Hifi-Hersteller noch nicht wirklich im Computerzeitalter angekommen sind (wobei analoges zum Teil für Computerspezialisten gilt die sich auf den Hifi-Markt wagen). Da zeigt es eine Fa. wie Elekrocompaniet dann schon deutlich wie es besser geht. Der Preisunterschied zwischen dem T+A und dem ECD2 ist ja nach einigen Preiserhöhungen seitens T+A nicht mehr so groß.
Gruß
Uwe
danke für die Erklärung, wenn ich es richtig verstanden habe, hätte ich also in den erweiterten Einstellungen keine Angaben machen dürfen, dann hätte er angezeigt, was ankommt?
Wenn ich sehe, was für Schwierigkeiten man mit dem DAC 8 haben kann, verstehe ich T+A nicht. Das Ding klingt ja wirklich gut, sieht auch ganz schick aus und hat viele sinnvolle Details (über die Fernbedienung kann man streiten) und dann macht man den Kunden viel Ärger, weil man anscheinend die Treiberprogrammierung nicht hinbekommt. Klingt irgendwie nach einem Auto das ohne Schlüssel angelassen werden kann, bei dem dies aber nicht immer funktioniert. Es scheint als ob manche Hifi-Hersteller noch nicht wirklich im Computerzeitalter angekommen sind (wobei analoges zum Teil für Computerspezialisten gilt die sich auf den Hifi-Markt wagen). Da zeigt es eine Fa. wie Elekrocompaniet dann schon deutlich wie es besser geht. Der Preisunterschied zwischen dem T+A und dem ECD2 ist ja nach einigen Preiserhöhungen seitens T+A nicht mehr so groß.
Gruß
Uwe
Hallo Uwe,Tinitus hat geschrieben: Wenn ich sehe, was für Schwierigkeiten man mit dem DAC 8 haben kann, verstehe ich T+A nicht.
das geht mir genauso, den DAC 8 würde ich nach heutigem Wissen und eigenen Erfahrungen nicht mehr unbedingt kaufen, wenn der Klang über AES/EBU (vom Mutec kommend) nicht wäre, und das Feature die Polarität mit einem Knopfdruck zu invertieren. Der Support von T+A bei Schwierigkeiten mit USB2/asynchron ist wirklich erbärmlich.
Viele Grüße
Thomas K.
Hallo Uwe,Tinitus hat geschrieben:wenn ich es richtig verstanden habe, hätte ich also in den erweiterten Einstellungen keine Angaben machen dürfen, dann hätte er angezeigt, was ankommt?
Du hattest ja WASAPI genutzt. In dem Fall solltest Du mal schauen, ob da, wo die Ausgabefrequenz in Windows eingestellt wird (Reiter "Extras") die Häkchen für den "Exklusiven Modus" gesetzt sind. Zudem schauen, ob bei "Unterstützte Formate" die DAC-spezifischen Möglichkeiten ein Häkchen aufweisen. Ansonsten kann es noch sein, dass in Foobar beim DSP Manager was mitläuft, z. B. ein Resampler.
Tja, ich hoffe auch, dass T+A das Treiberproblem noch in den Griff bekommt. An anderer Stelle im Forum las ich aber, dass die Treiber für die USB-Chips von deren Herstellern geliefert werden. Demzufolge bleiben nicht viel Möglichkeiten diese zu verändern.
Grüße!
Lutz
Hallo Thomas und Uwe,Thomas K. hat geschrieben: [...] das geht mir genauso, den DAC 8 würde ich nach heutigem Wissen und eigenen Erfahrungen nicht mehr unbedingt kaufen, wenn der Klang über AES/EBU (vom Mutec kommend) nicht wäre, und das Feature die Polarität mit einem Knopfdruck zu invertieren. Der Support von T+A bei Schwierigkeiten mit USB2/asynchron ist wirklich erbärmlich.
nach dem Einsatz des M2Tech HF 2 als Ersatzdatenlieferer bin ich geneigt zu sagen, dass sich der DAC 8 auf diese Weise sogar besser anhört. Ein Direktvergleich ist zwar aufgrund der bekannten Probleme beim asynchronen Betrieb des DAC 8 nicht einfach, aber wenn er als Zweiter des Vergleichs gestartet wird, verschiebt sich der Neustart des Systems ... Also ich trauere dem nicht oder selten funktionierenden USB-2-Modus des DAC 8 seitdem nicht mehr hinterher. Sollte in der Preisliga eigentlich nicht der Lösungsweg sein.
Grüße!
Lutz
Hallo Lutz,
USB2 klingt um Welten besser wie USB1 am DAC8. Ich hatte diese beiden Abspielarten damals vergleichen können. Erst mit USB2 entfaltet er sein ganzes Talent. USB1 ist ja nur eine Notlösung. Das es hier am Mac/Apple so große Probleme gibt finde ich schade und beschämend. So ein tolles Gerät und dann ein solcher Treiberschlammassel. Ich hatte bei Windows hier allerdings keinerlei Probleme. Sehr schade.
Gruß Oliver
USB2 klingt um Welten besser wie USB1 am DAC8. Ich hatte diese beiden Abspielarten damals vergleichen können. Erst mit USB2 entfaltet er sein ganzes Talent. USB1 ist ja nur eine Notlösung. Das es hier am Mac/Apple so große Probleme gibt finde ich schade und beschämend. So ein tolles Gerät und dann ein solcher Treiberschlammassel. Ich hatte bei Windows hier allerdings keinerlei Probleme. Sehr schade.
Gruß Oliver
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Sorry, aber von welchen Problemen in Verbindung mit Apple OS/X redet Ihr denn hier? Ich betreibe den DAC 8 seit mehr als einem Jahr ohne jegliche Schwierigkeiten im USB 2-Modus mit einem Mac mini und Pure Music.
Ich kann ebenfalls bestätigen, dass ein HiFace ohne modifizierte Stromversorgung und Re-Clocking für meine Ohren definitiv nicht besser klingt - schon gar nicht im USB 1-Modus - im Vergleich zu einem direkt per USB angesteuerten DAC 8.
Gruss,
Raimund
Ich kann ebenfalls bestätigen, dass ein HiFace ohne modifizierte Stromversorgung und Re-Clocking für meine Ohren definitiv nicht besser klingt - schon gar nicht im USB 1-Modus - im Vergleich zu einem direkt per USB angesteuerten DAC 8.
Gruss,
Raimund