Win Server 2012 Audiophile Core Edition

RC23
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Beitrag von RC23 »

Hier noch ein Paar Gedanken zum Sicherungsnetz über ein Image.

Bei meiner Lösung werde ich auf einer 128GB SSD drei Partitionen anlegen. Zuerst Windows 7 mit 40GB und danach Windows Server 2012 mit 10GB. Den Rest der SSD sehe ich als Parkfläche für Daten. Zum Partitionieren unter Windows 7 - oder Windows 8 - setze ich die Freeware „EaseUS Partition Master 9.1 Home Edition“ ein. Drei Partitionen, um die verkleinerten Partitonen schnell sichern und im Bedarfsfall wieder in den Urzustand versetzen zu können.

In der Windows 7 Partition spiele ich nach dem Betriebssystem-Update und den Treibern ein Imageprogramm auf - z.B. „Macrium Reflect Free (64 Bit)“ -. Von dieser Windows 7 Ersteinrichtung geht Image Nr. 1 auf eine separate Festplatte - jedoch nicht die System SSD als Speicherort wählen-. Erst danach werden die übrigen Programme aufgespielt. Davon ein zweites Image ziehen.

Im nächsten Schritt erfolgt mit 10GB die Einrichtung der Partition für Windows Server 2012 und das Aufspielen des OS und der Treiber für DAC, Audio Interface oder Soundkarte. Nach einem OS-Update, dem Aufspielen des jeweilige Audioplayers und "Windows Server 2102 Audiophile Edition" im GUI-Modus wird Image Nr. 3 gezogen und auf eine separate Festplatte abgelegt.

Wenn alles paßt und funktioniert, wechselt man mit Hilfe der "Windows Server 2102 Audiophile Edition" in den Core-Modus. Sollte es ein sinnvolles Update für den Audioplayer geben - bei mir JRiver - rufe ich in Windows 7 das Imageprogramm auf und stelle mittels Image Nr. 3 die "Windows Server 2102" Partition wieder her. Die Partition darf im Boot Loader jedoch nicht als versteckt angelegt sein.

Nun befindet sich "Windows Server 2102" wieder im GUI-Modus, jedoch bereits im durch die "Windows Server 2102 Audiophile Edition" optimierten Zustand. Damit ist der Weg frei für ein JRiver Update. Schlußendlich wechselt man wieder vom GUI-Modus in den Core-Modus.

Durch das Image-Einspielen kann ich beliebig oft und ohne Risiko zwischen Core- und GUI-Modus wechseln, um Software oder Treiber auszutauschen.

EaseUS Partition Master 9.1 Home Edition http://www.chip.de/downloads/Easeus-Par ... 27259.html

Macrium Reflect Free (64 Bit) http://www.chip.de/downloads/Macrium-Re ... 07174.html

Grüße

Rüdiger
RC23
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PC-Setup für HTPC und Audio-PC

Beitrag von RC23 »

Hier noch ein paar Ergänzungen zum PC-Setup:
  1. Hardware:
  2. Windows Server 2012:
    • Grafikausgabe nur über Grafikeinheit der Intel CPU i5-2500k an LCD-Monitor via DVI (somit kein störender Grafikkartentreiber)
    • Audio Interface für Focusrite Saffire Pro 40 http://www.thomann.de/de/focusrite_saffire_pro_40.htm
    • JRiver 18, später JRiver 19, zusammen mit Acourate als digitale Frequenzweiche und Raumkorrektur (DRC), Acourate Convolver für 4-Wege-Aktivlautsprecher
    • separate Festplatte für Audio
  3. Windows 7:
    • Grafikausgabe über MSI N450GTS Cyclone (aktuell) oder ASUS GTX660-DC2-2GD5 DirectCU II (Modernisierung) zur Ausgabe an LCD-Monitor, TV und Beamer via HDMI
      http://www.heise.de/preisvergleich/eu/m ... 69048.html
      http://www.heise.de/preisvergleich/asus ... 37808.html
    • TV-Karte TBS 6922 für DVB-S2 (Sat-TV)
      http://www.heise.de/preisvergleich/tbs- ... 08726.html
    • FireWire-Karte Delock 89165 (3x FireWire extern und 1x FireWire intern) für 3x Focusrite Saffire Pro Audio Interfaces, für Surround sind 15 Kanäle und für Stereo 8 Kanäle zu versorgen plus 4 Kanäle für ein weiteres Boxenpaar am TV.
    • separate Festplatten für Audio und Video
    • JRiver 18, später JRiver 19, zusammen mit Acourate als digitale Frequenzweiche und Raumkorrektur (DRC), Acourate Convolver für Surround-Aktivlautsprecher und voller Grafikperformance für Video (JRiver RedOctober HQ) und digitaler Bildbearbeitung, Synchronisierung von Bild und Ton durch JRiver LipSync
Wie man sieht, entsteht hier kein purististischer Audio-PC, sondern ein HTPC, der sich im Windows Server Betrieb zum reinen Audio-PC verändert. Der PC besitzt - flachgelegt - die übliche HiFi-Gehäusebreite und wird wie eine HiFi-Komponente in ein Rack eingebaut, wo sich auch die übrige Technik wie Endstufen und die Audio Interfaces befinden. Das Rack ist ein Eigenbau aus M16 Edelstahlgewindestangen und Ablageböden in Buche.

Grüße

Rüdiger
Bernd Peter
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Beitrag von Bernd Peter »

Hallo,

gestern kam die b15 heraus.

Nach wenigen Tests bin ich bei der A4/C4 Variante gelandet, die bisher bei mir besonders mit Feindetails/Räumlichkeit punkten konnte.

Neu dazu gekommen ist mit der b15 mehr Kraft und Energie.

Geht nun für mich in Richtung La Rosita Klangbild.

Im audio gd DAC ist wieder der Tenor 8802L Chip, da passen die Buffer (Direct Link).

Wie immer mit JPlay Streamer Mode und der Win Server 2012 Core Edition.

Gruß

Bernd Peter
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Bernd Peter
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Beitrag von Bernd Peter »

Hallo Rüdiger,

danke für den guten Tipp.

Habe es mit Win 8.1 und Win Server 2012 probiert, hat geklappt, konnte nur nach der Installation von 2012 nicht mehr starten, als ich die 8.1 anschließend zusätzlich als aktiv markiert habe.

War aber auch kein Problem, die 8.1 Install-DVD eingelegt und Reparatur gewählt.

Dann war der Bootmanager da, nun kann ich das BS wählen.

Gruß

Bernd Peter
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Bernd Peter
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Beitrag von Bernd Peter »

Hallo,

habe heute Win Server 2012 beim Controll-PC neu aufgesetzt und vor der Umwandlung in den Coremodus das Autologin und JPlay mini über Hotkeysteuerung erstmals eingerichtet.

Nach dem Einschalten kommt nun direkt der Totalcommander, dort habe ich auf der C:\Partition eine hotkey.ahk, die klickt man kurz an, danach sucht man sich Musikfiles mit dem Totalcommander, markiert sie und drückt die F12-Taste.

Dann geht JPlay mini auf und spielt los.

Hab das nur gemacht, um zu schauen, ob das auch so funktioniert, muss aber sagen, daß dies klanglich runder ist als JPlay mit foobar.

Gruß

Bernd Peter
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Fujak
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Beitrag von Fujak »

Hallo Bernd Peter,

ich habe die gleiche Erfahrung gemacht wie Du. Es gibt eine klangliche Steigerung von Foobar (aktuelle Version) über Foobar 0.8.3 hin zu JPlay mini. Übrigens setze ich Foobar als GUI weiterhin ein, um dort die Tracks zu verwalten und auszusuchen. Statt auf die Playtaste von Foobar drücke ich auf meine Hotkeytaste, die die ausgewählten Stücke dann im Hintergrund an JPlay mini überträgt und dort abspielt.

Grüße
Fujak
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Bernd Peter
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Beitrag von Bernd Peter »

Hallo Fujak,

es ist schon überraschend, daß trotz der ganzen Abspeckerei beim BS die Wahl des Players so deutlich heraushörbar bleibt.

PC-Audio ist für viele Überraschungen gut.

Gruß

Bernd Peter
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AudioPhil
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Beitrag von AudioPhil »

Hallo zusammen

Ab heute steht Version 1.2b16 zum Donwload bereits http://www.highend-audiopc.com/download.html

Dies dürfte die letzte Version werden vor der "finalen" Version 1.20. Hier ist wichtig zu verstehen, dass Version 1.20 nicht das Ende, sondern der Anfang ist. Bei Version 1.20 geht es darum eine stabile, ausreichend getestete und vor allem allen klanglichen Wünschen entsprechende Version zu haben. Nach der Veröffentlichung von Version 1.20 wird die Entwicklung nahtlos weitergehen. Es wird dann wieder mit grösseren Sprüngen (aber auch Abständen zwischen den Releases) vorangehen, ich habe noch Ideen für lange lange Zeit... :D

Hier noch das Change-Log zu Version 1.2b16:
=====================================================================================
- Das Problem "The system cannot find the path specified..." ist nun endgültig gelöst
- Eine Änderung die Auswirkungen auf den Klang hat
- ServiceEnabler 1.2
- Update des PDF Guides




Ich wünsche Euch viel Spass mit der letzten Version aus der Beta-Phase! :cheers:

Viele Grüsse,
Philipp
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Fujak
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Beitrag von Fujak »

Hallo Philipp,

danke für Dein unermüdliches Feilen und Modellieren am Optimizer, bis nun alles endlich stimmt. Seit heute Nachmittag höre ich mit der neuen Version. Besonders neugierig war ich auf die angekündigten Veränderungen mit klanglichen Auswirkungen. Ich finde die Beta 16 einen Tick weicher im Klang, ohne allerdings an Detailiertheit einzubüßen, ein Eindruck der sich durch alle 4 einstellbaren Klang-Signaturen hindurchzieht.

Ansonsten läuft das Ding in puncto Installation und Konfiguration bei mir wie gewohnt absolut flüssig und schnell durch. Allerdings hätte ich gerne noch eine Möglichkeit, die Multiboot-Zeit händisch reduzieren zu können. Da ich wegen der Vergleichbarkeit mehrerer Versionen mehrere OS parallel installiert habe, Default aber die jeweils letzte Version ist, mit der ich auch höre, wäre ich mit 2 Sekunden bis zum Default-OS zufrieden.

Ansonsten aber meine Wertung von 5 maximal zu vergebenden Sternen:

Usability Installation und Konfiguration: * * * * *
Klanglicher Optimierungsfaktor: * * * * *
Verständlichkeit Handbuch: * * * * *
Gesamteindruck: * * * * *

Fazit: Sehr empfehlenswert!

Grüße
Fujak
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AudioPhil
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Beitrag von AudioPhil »

Hallo Fujak

Hab vielen Dank für Deine Worte. Das tut natürlich gut so etwas zu lesen, es steckt sehr viel Herzblut in diesem Projekt. Die Anzeigedauer kannst Du ganz einfach ändern mittels: bcdedit /timeout 2

Liebe Grüsse,
Philipp
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Fujak
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Beitrag von Fujak »

Hallo Philipp,

perfekt, bcdedit macht, was es soll. Besten Dank. :cheers:

Grüße
Fujak
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Aleg
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Beitrag von Aleg »

Wenn jemandem es gerner macht mit ein GUI. Neosmart hat ein freies Program EasyBCD, und dass funktioniert auch noch in Core mode.

http://neosmart.net/Download/Register/1


Grüße

Alwin
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RC23
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Beitrag von RC23 »

Wenn mir unbekannte Software über den Weg läuft, schaue ich gern zuerst bei chip.de in der Software-Abteilung nach. Und da sieht es für EasyBCD gut aus: 93% positive Bewertung. EasyBCD ist ein linux-basierter Bootmanaager für Windows. http://www.chip.de/downloads/EasyBCD_23603661.html

Was ich nicht finden konnte, obEasyBCD auch "Windows Server 2012" unterstützt. Aber wenn ich das bisher richtig verfolgt habe, ist bei "Windows Server 2012 Audiophile Core Edition" ein Bootmanaager mit dabei.

Grüße

Rüdiger
Aleg
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Beitrag von Aleg »

Rüdiger

Es ist kein Bootmanager an sich, aber man ändert die Settings von Microsoft Bootmanager.

Es unterstüzt auch Windows Server 2012 GUI und Core mode.

Ich hab es auf alle meine Machine (GUI und Core)

Grüße

Alwin
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DtM
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Beitrag von DtM »

Hallo zusammen,

"ich beobachte Euch schon länger ... Ihr seid ganz und gar nicht faul".

So oder so ähnlich heißt es doch im Fitness-Studio ... ? :D

Spaß beiseite, in der Tat verfolge ich diesen Thread schon seit geraumer Zeit und finde ihn recht informativ und angenehm im Umgangston.

Wer mag, kann sich meinen "high-fidelen Werdegang" im Vorstellungs-Thread anschauen. Dort findet Ihr auch Angaben zur Wiedergabekette.

In Bezug auf WinServer 2012 und dessen Optimierung bin ich jetzt seit ca. 6 Wochen intensiv am Start und denke, es ist Zeit für ein Review des Optimizers von AudioPhil und seinem Support-Level.

Glücklicherweise teilen meine Frau und ich dieses wunderbare Hobby und gewissermaßen als emotionalen Einstieg zitiere ich ihre Wahrnehmung der klanglichen Verbesserungen durch den dualen PC-Modus in Verbindung mit AudioPhils Optimizer:
Ina hat geschrieben:Nach dem Umbau des Computers bietet sich eine deutlich detailreichere Darstellung von Instrumenten und Stimmen dar und vermittelt dem Hörer ein erhebliches Mehr an Informationen aus der Aufnahme als zuvor. So wird die leichte Heiserkeit im stimmgewaltigen warmen Timbre von Adele bei "Someone like you" im Zusammenspiel mit der Gesamtgeräuschkulisse aus Orchester und Zuschauern beim Konzert in der Royal Albert Hall ebenso zum absolut wunderbaren Klangerlebnis wie die fast spürbaren Lippenbewegungen des sanften Flüsterns von Angelo Branduardiauf seiner "Best of". Gezupfte oder gestrichene Gitarrensaiten präsentieren sich tonintensiv und raumgreifend vielfältig. Ein klarer und präziser, dabei stets runder und warmer Klang ergibt eine wohltuend volle Musikalität, der Bass tritt stärker hervor und unterstützt imponierend ohne breiig zu werden oder sich über die Musik zu heben und in den Vordergrund zu drängen. Man empfindet sich stets als Teil der Darbietung, da sich Stimmen und Instrumente vom Lautsprecher lösen und den Raum mühelos füllen, wobei ihre Standorte dennoch deutlich auszumachen sind. Und das alles wird dem Hörer dargeboten, ohne auch nur eine Spur aufdringlich oder überfordernd zu sein, auch bei größerer Lautstärke. So kann man sich jederzeit dem puren, reinen Hörvergnügen hingeben. Mehr geht nicht!
So weit mein liebe Frau Ina, herrlich unverdorben von Fachzeitschriften oder Foren, wie ich finde.

Ich selbst habe zum Teil langjährig bekannte Titel ab der Umstellung auf beta12 kaum wiedererkannt, weil es plötzlich soviel mehr "Informationen" gab. Es ist so viel Raum um die Instrumente und Stimmen, dass ich mühelos einzelnen Instrumenten oder schnell vorgetragen HipHop-Texten in meiner Muttersprache folgen kann. Die Wiedergabe ist jetzt ungeheuer kraftvoll und - anders als vorher - muss ich nicht mehr lauter drehen, um bestimmte Details mitzubekommen. Die Sprachverständlichkeit hat derart zugenommen, dass ich mit Radialstrahlern (wer es nicht weiß: sehr räumliches Klangbild, aber prinzipbedingt leichte Unschärfen in der Abbildung) so klar höre, wie vorher mit dem HD800 von Sennheiser. Dies klingt fast lächerlich, aber ich empfinde es so ... und selbstredend hat sich die Präzision des Kopfhörerklangs weiter gesteigert.

Die aktuelle beta16 hat den letzten Schleier (so etwas wie ein hauchzartes Seidentuch) vom Klangbild gezogen, die Stimmen kommen noch prägnanter, Sprachverständlichkeit ist noch einen Tick besser, insgesamt ist das Klangbild m.E. jetzt etwas heller als bei beta14 und 15 und wirkt dadurch natürlicher. Der Oberbass ist etwas schlanker geworden - sehr geschmackvoll.

Das Schönste ist, dass sich diese Verbesserungen vor allem auch bei "normalen" Aufnahmen in Redbook-Qualität bemerkbar machen. Plötzlich sind vorher vermeintlich unhörbare Aufnahmen (einiges aus dem aktuellem Mainstream gehört ja leider dazu) genießbar. Die audiophilen Aufnahmen und das HiRes-Material profitieren selbstverständlich auch. Gute HiRes-Aufnahmen vermitteln deutlich mehr analoge Wärme, Weichheit und: Selbstverständlichkeit.

Der Support von Philipp (AudioPhil) ist meines Erachtens absolut Premium. Der Mann lässt einen auch bei Themen abseits seines Optimizers (ich nenne beispielhaft mal "Netzwerkprobleme" ...) nicht im Stich und das quasi zu jeder Tages- und Nachtzeit. Durchaus nicht selbstverständlich.

Musikhören ist seit der Umstellung auf WinServer 2012 mit Optimizer in Verbindung mit JPlays Dual-PC-Modus (ja, ja, Josef und Marcin wollen wir mal nicht vergessen ...) wieder eine richtige Wonne geworden und ich freue mich auf die nächsten Wochen und Monate, in denen ich mir so viele "neue" Alben anhören kann, ohne dass ich dazu eines kaufen müsste. :cheers:

Ich dachte, dass musste alles mal geschrieben werden!

Einen schönen Abend wünscht Euch

Michael



Setup DtM:
Control-PC Hardware:
Gehäuse: Streacom ST-FC5S EVO WS HTPC Fanless Aluminium Gehäuse - silber; Mainboard: Intel DH87RL (Round Lake), Sockel 1150; CPU: Intel Core i5-4670T 2,3 GHz (Haswell) Sockel 1150; RAM: ADATA XPG V1.0 Series, DDR3-1600 low voltage, CL9 - 16 GB; SSD: ADATA XPG SX900 Series, SATA 6G - 64 GB; 2. Netzwerkkarte: Intel PRO/1000 PT Server, 10/100/1000 Mbit, PCIe; Netzteil: 160 Watt Mini-Box mini-Netzteil-160-XT + externes AC/DC Netzteil mit max. 192 Watt
Software:
OS Windows Server 2012 Build 9200, GUI-Mode; AudioOptimizer 1.2b16 Signatur 4; JRiver MC18.212 mit Einbindung von JPlay 5.1, KernelStreaming, Engine UltraStream (US100), Native, Direct, Direct, Direct, Throttle und Hibernate On; iPad-Steuerung via JRemote 2.35
Audio-PC Hardware:
Gehäuse: Streacom ST-FC5S EVO WS HTPC Fanless Aluminium Gehäuse - silber; Mainboard: Intel DH87RL (Round Lake), Sockel 1150; CPU: Intel Core i5-4670T 2,3 GHz (Haswell) Sockel 1150; RAM: ADATA XPG V1.0 Series, DDR3-1600 low voltage, CL9 - 16 GB; SSD: ADATA XPG SX900 Series, SATA 6G - 64 GB; USB-Karte: SOtM tX-USB Audiophile PCI to USB Audio Card; Netzteil: 160 Watt Mini-Box mini-Netzteil-160-XT + externes AC/DC Netzteil mit max. 192 Watt
Software:
OS Windows Server 2012 Build 9200, Core-Mode; AudioOptimizer 1.2b16 Signatur 1; DAC-Treiber Thesycon 1.61 (minimale Latenz); JPlay 5.1 (angesteuert durch Control-PC)
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