Erfahrungsbericht mit Reclocking-Kaskade
Ein Reclocker sorgt dafür, dass der DAC möglichst optimale Arbeitsbedingungen vorfindet, was die Güte des zugeführten SPDIF-Signals anbelangt. Je weniger Jitter das im SPDIF-Format integrierte Clocksignal enthält, desto weniger Jitter entsteht bei der D/A-Wandlung. Das hat auf bestimmte klangliche Parameter einen entscheidenden Einfluss, und das wiederum auf den Musikgenuss.
Damit ist auch klar, dass wenn man bereits ein pieksauberes Digitalsignal aus einem Zuspieler/Quelle gewinnt, ist ein Reclocker an der Stelle mehr oder weniger arbeitslos. Nach meiner Einschätzung dürfte dies allerdings in den wenigsten Fällen zutreffen.
Basierend auf meinen Erfahrungen, wonach ein dem Mutec-Reclocker MC-3+ vorgeschalteter weiterer Reclocker (in dem Falle war es der Big Ben) eine nochmalige Klangsteigerung beschert, gingen natürlich die Überlegungen weiter, wie weit man dies treiben kann. Ich sprach mit Herrn Peters von der Mutec GmbH über meine Erfahrungen, und wir kamen überein, dass es ein Experiment wert wäre, das mal auszuprobieren.
Ein paar Tage später waren drei weitere Clocks bei mir, sodass ich mit meiner eigenen Clock 4 Geräte des Typs MC-3+ kaskadieren kann. Das bedeutet, dass das SPDIF-Signal meines Audio-PCs in die erste Clock geführt wird, und das ausgegebene reclockte Signal in die nächste Mutec-Clock geführt, reclockt und an die nächste Mutec Clock ausgegeben wird etc., bis das reclockte SPDIF-Signal der letzten Clock an den DAC ausgegeben wird.
Test-Setup
Die Geräte markierte ich mit Ziffern 1-4, stapelte sie übereinander, um einen klanglichen Einfluss durch Ändern in der Anschlussreihenfolge zu untersuchen, was sich allerdings in meinen Ohren nicht verifzieren ließ.
Alle Geräte wurden mit gleicher Phase mit einer eigenen Netzleiste verbunden. Digital wurden die Geräte sowohl untereinander als auch eingangsseitig mit dem Audio-PC sowie ausgangsseitig mit dem DAC mittels Apogee WydeEye verbunden. Die Länge der Kabel betrug zwischen 1m und 5m. Um klangliche Unterschiede, die auf unterschiedlichen Längen basieren könnten, habe ich die Kabel während der Hörvergleiche auch untereinande gewechselt. Das Ergebnis vorwegnehmend ergaben sich daraus keine klanglichen Unterschiede.
Der Rest des Setups entspricht dem letzten Stand in meinem V-Thread:
http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic. ... 452#p68452
3 x D/A-Wandler
Um ein breiteres Spektrum für einen Klangvergleich zu bekommen, stellte ich dem Fireface noch zwei weitere gute Wandler zur Seite, die jeder für sich auf einer eigenen Konstruktion basieren, was die D/A-Wandlung anbelangt: Der NAD M51 und der T+A DAC 8.
Nur kurz zur unterschiedlichen Konstruktion: Der NAD M51 arbeitet bis kurz vor den analogen Ausgangsbuchen rein digital. Über einen sog. DDFA-Chip (Direct Digital Feedback Amplifier) der Firma Zetex empfängt der M51 seine PCM-Daten, rechnet sie in einen PWM-Bitstrom (lt. Hersteller mit 7bit / 844kHz) um, der wiederum mit Schalttransistoren verstärkt und zum Schluss mit einem flachen Tiefpassfilter behandelt wird.
Der T+A DAC8 hingegen arbeitet dagegen eher konventionell - allerdings mit einem gewissen Aufwand: eine eigene mehrstufige Reclocking-Einheit, die das aufbereitete Signal an jeweils 2 D/A-Chips (Burr Brown 1795) pro Kanal leitet, dabei 4 digitale Filter sowie ein anloges Filter wählbar, 2 Netzteile für den digitalen und den analogen Bereich, vollständige galvanische Trennung mittels Optokopplern zwischen dem analogen und digitalen Teil, keine OPAs sondern diskreter Aufbau der analogen Ausgangsstufe.
Hintergrund für die Wahl genau dieser beiden Geräte war mein Interesse, inwieweit unterschiedliche Wandlerkonzepte auf das vorgeschaltete Reclocking reagieren. Auch hier gleich vorwegnehmend profitieren beide Konzepte gleichermaßen davon.
Die Teststücke nahm ich aus den Genres Klassik/Barock und Jazz - allesamt mir durch und durch vertraute Stücke.
Klangliche Auswirkungen von Jitter-Reduktion
Zur Beschreibung der klanglichen Phänomene, die für eine Reduktion von Jitter charakteristisch sind, hier eine Liste unter Bezugnahme dessen, was ich auch bei meinem ersten Hörvergleich mit Winfried aufzählte:
- Es herrscht eine "analoge Ruhe" im Klangbild, sodass man lauter hören kann, ohne dass es schneller zur Ermüdung führt.
- Der Bassbereich klingt sauberer und konturierter und mit mehr Druck; zugleich weist er mehr Tiefgang auf.
- Im oberen Mittenbereich und den Höhen präziser, lebendiger, offener und absolut stressfrei.
- damit verbunden kommen Zischlaute bei Stimmenwiedergabe weich und präzise zugleich, ohne Lispeln, Zischeln oder Schärfe.
- Das Klangbild ist insgesamt lebendiger, perlend wie ein Glas Champagner.
- Die virtuelle Bühne wird breiter und tiefer, es entsteht mehr Raum um einzelne Instrumente/Stimmen. Bei komplexen Passagen behält man leichter den "akustischen Überblick"; es klingt aufgeräumter.
- Es passiert in der Mitte zwischen den Lautsprechern mehr. Instrumente, die weit links oder rechts lokalisiert sind, rücken ein kleines Stück in die Mitte, aber vor allem "weht" der Nachhall aus der jeweiligen Ecke deutlicher über die Mitte auf die andere Seite, sodass ein präziserer und konsistenter Raumeindruck entsteht.
- Das Klangbild steht fester und klarer im Raum (Lokalisationsschärfe).
- Die Lautsprecher treten stärker in den Hintergrund; der Klang löst sich besser von ihnen ab.
Wenn ich von klanglicher Steigerung oder Abschwächung spreche, beziehe ich mich auf diese Phänomene.
Klangunterschiede in der Kaskade
Da meine Neugierde sehr groß war, stieg ich gleich ein mit der 4er-Kaskade. Schon beim Aufruf des ersten Stückes fiel mir auf, wie schnell sich die 4er-Kaskade synchronisiert - ohne Knacken oder Knistern. Ein schnell nacheinander in allen vier Clocks ablaufendes Blinken (weniger als eine halbe Sekunde pro Clock), und schon erklingen die ersten Takte.
Es ist ein immer wieder auftauchendes und allseits bekanntes Phänomen, dass man sich nicht vorstellen kann, wie sich ein Setup anhören würde, wenn da noch mehr ginge, bis man es dann tatsächlich hört: Die ersten Takte offenbarten ein klares, ruhiges und zugleich lebendiges, in räumliche Nuancen aufgefächertes Klangbild, wie ich es vorher bei mir noch nicht gehört hatte. Die ersten Minuten mit diesem Klangbild sind ein wenig so, wie angefixt werden. Für die weiteren Stunden war mir die Lust auf irgendwelche Vergleichstests vergangen - erstmal nur hören und eintauchen in die Musik. Wie es immer so schön heißt, seine Musiksammlung neu entdecken.
Damit mein Bericht nicht an dieser Stelle enden muss, machte ich mich Stunden später daran, eine Reclocking-Stufe nach der anderen zurückzubauen, und jedes Mal die gleichen Stücke im Vergleich zu hören. Bei nur noch 3 Geräten war der Unterschied schon zu hören, aber die Musik noch genießbar. Bei nur noch zwei Stufen, fand ich den Unterschied schon unangenehm, bei nur noch einer Stufe inakzeptabel, und der nackte DAC am Zuspieler klang für mich so, dass ich dann lieber darauf verzichte, Musik zu hören. Erstaunlich, wie schnell man sich daran gewöhnen kann. Und wie wohl fast jeder mit unserem Hobby weiß, so eine Gewöhnung kann teuer werden.
Setzte ich mich nach einer längeren Hörpause wieder hin, schien mir das Hören mit nur einer Reclocking-Stufe wieder ganz gut zu klingen - aber es bleibt doch ein geringeres Involviertsein in die Musik, als wenn ich mit 2 oder 3 oder gar 4 Stufen höre, der vorangegangene Eindruck hat sich auf eine Weise eingebrannt.
Im weiteren Verlauf probierte ich aus, wie sich die Unterschiede zwischen den einzelnen Reclocking-Stufen mit den jeweiligen DACs auswirken:
Klangunterschiede der DACs
Die wichtigste Erkenntnis besteht in der Tatsache, dass zwar abhängig von der Anzahl der Reclocking-Stufen, jeweils eine klangliche Steigerung bei jedem der 3 DACs herauszuhören ist, die typischen Klang-Charakteristika eines DACs jedoch erhalten bleiben. Konkret ein paar Sätze zu jedem der eingesetzten DACs:
Das RME Fireface UC besitzt im Vergleich zu den beiden anderen DACs eine weiche Detailabbildung, in der feinere Details rundgeschliffen klingen. Der tonale Charakter neigt etwas ins metallische, die räumliche Abbildung gerät im Vergleich zu den anderen beiden DACs eher flach mit weniger Tiefe.
Der NAD M51 weist im Vergleich zum Fireface wesentlich mehr Kontrast in der Detailabbildung auf; er klingt spritziger, zupackender, dynamischer, manchmal in den Höhen leicht ins aggressive tendierend. Der Bassbereich klingt kräftiger, strukturierter, im Grundtonbereich m.E. leicht überzeichnet (Stereoplay bescheingte ihm eine "etwas eigenwillige Tonalität"). Die Bühne ist breiter und weist mehr Tiefenstaffelung auf als beim Fireface.
Der T+A DAC 8 macht in meinen Ohren alles richtig: Er ist dynamisch zupackend, lebendig perlend, ohne je in Gefahr zu laufen, aggressiv zu werden. Seine Höhen sind seidiger und zugleich noch offener und detaillierter als beim NAD M51. Sein Bassbereich absolut kontrolliert, straff aber zugleich mit einer runden Wärme. In der Raumabbildung ist er ein Stück luftiger als der NAD M51, seine Bühne ist ein Stück weitergefächert und besitzt mehr Tiefenstaffelung. Insgesamt der am meisten analog klingende DAC der drei Kandidaten. (Für die DAC8-Kenner: es waren der digitale Filter "Bezier 2" und der analoge Filter für den erweiterten Übertragungsbereich bis 50kHz "Wide" aktiviert).
Auswirkungen des Reclockings auf die DACs:
Tonale Aspekte:
Mit dem Reclocking verliert das Fireface einen Teil seiner Schärfe, bleibt aber in seinem leicht metallischen Klangcharakter. Der NAD klingt immer noch spritzig, sein Höhenbereich, der sonst leicht ins aggressive tendiert, hört sich nun angenehm seidiger an, der leicht überbetonte Grundtonbereich bleibt bestehen, allerdings flacht er sich ab. Beim T+A DAC8 hingegen klingt der Bass ein wenig schlanker aber mit mehr Tiefgang. Insgesamt also hat das Reclocking, mit zunehmender Anzahl der Stufen einen angenehm korrigierenden Einfluss, der den jeweiligen DAC tonal stimmiger macht.
Räumliche Abbildung:
Allen 3 Kandidaten ist gemeinsam, dass ihre räumliche Abbildung (d.h. die Breite der Bühne, Separation einzelner Instrumente und Lokalisationsschärfe) mit jeder Reclocking-Stufe deutlich zulegt und eine zunehmende Aufgeräumtheit entsteht. Man taucht mehr ins musikalische Geschehen ein, man ist mehr eingehüllt und involviert in das musikalische Geschehen.
Detailabbildung:
Die Detailabbildung nimmt bei allen drei DACs um einen ähnlichen Betrag leicht zu, der Vorsprung von NAD M51 und T+A DAC 8 gegenüber dem Fireface UC bleibt also. Dennoch profitiert hier das Fireface UC am meisten. Zwar bleibt der Eindruck bestehen, als läge eine dünne Milchglasscheibe über dem musikalischen Geschehen, die die Details leicht rundgeschliffen erscheinen lässt, aber die weiteren Reclocking-Stufen mildern den Eindruck ein wenig. Doch selbst nach 4 Reclocking-Stufen ist das Fireface noch lange nicht dort, wo einer der beiden anderen DACs ohne jedes Reclocking steht.
Dynamik, Kontrast, Durchzeichnung:
Bei diesen Parametern, bei denen die beiden DACs NAD M51 und T+A DAC8 gegenüber dem Fireface ebenfalls die Nase vorne haben, ändert sich durch das Reclocking nicht viel. Auch nach 4 Stufen ist nur eine unwesentliche Steigerung dieser Parameter bei allen 3 DACs herauszuhören.
Es bleiben also bestimmte klangliche Eigenarten vollständig oder fast vollständig durch alle Reclocking-Stufen erhalten, an denen man auch den DAC durch alle Stufen hindurch zweifelsfrei heraushören kann - sozusagen eine eigene Klangsignatur. Dies hat natürlich mit dem Umstand zu tun, dass der Wandler-Chip mit nachfolgender Elektronik das letzte Wort bei der klanglichen Prägung hat und nicht der/die Reclocker.
Dass das nicht nur mit der analogen Ausgangsstufe zu tun hat, konnte ich dadurch verifzieren, dass ich alle DACs auch über meinen Verstärker (siehe V-Thread:
http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic. ... 452#p68452) an die Aktiv-Monitore angeschlossen habe (Auch wenn das Fireface von dieser Maßnahme am meisten profitierte, so blieb der Abstand immer noch überdeutlich). Ein wesentlicher Teil der Klangsignatur des DAC scheint in der Wandlereinheit (u.a. Wandler-Chip) selbst begründet zu sein. Und auf diese hat ein Reclocker naturgemäß keinen Einfluss.
Ein wenig erinnert es mich an meine Erfahrungen mit den Rosita-Streamern: Egal welches Modell man nimmt, sie weisen allesamt den gleichen Klangcharakter auf, sodass man von einer Klangfamilie sprechen kann (ähnliche Klangfamilien kennt man auch z.B. bei den Lautsprechern von MEG Geithain). Der Unterschied zwischen den günstigsten Modell bis zum Flaggschiff besteht lediglich darin, dass mehr "analoge Ruhe" ins Klangbild kommt, mehr Details hörbar sind und die räumliche Abbildung zulegt - so als würde man jeweils eine zusätzliche Reclocking-Stufe dazwischen schalten.
Andere klangliche Parameter wie die räumliche Abbildung, tonale Balance, Detailabbildung blühen mit jeder Reclockingstufe regelrecht auf. Was diese Parameter anbelangt, so gibt es aus meiner Sicht keine Alternative zu einem Reclocker (oder einer Reclocker-Kaskade). Ich wüsste nicht, wieviel Geld man für einen DAC ausgeben müsste, um ein solches klangliches Ergebnis
hinsichtlich dieser Parameter zu bekommen.
Besonders beim Zurückschalten der Stufen wird bei allen DACs eine zunehmende Unruhe und Nervosität im Klangbild deutlich, sowie ein regelrechtes Zusammenschrumpfen der räumlichen Bühne. Es wirkt alles zunehmend lebloser, undefinierter und anstrengender zu hören; das Gehirn muss mehr arbeiten, um sich im Klangbild zu orientieren.
Klangliche Einordnung der Reclocking-Stufen
Um einen ungefähren (!) Anhaltspunkt zu geben, in welchen Größenordnungen ich die Klangsteigerungen jeweils erlebe, nachfolgend eine Tabelle. Bitte dabei beachten: auch wenn hier Zahlen und Werte bemüht werden, um es einigermaßen beschreibbar zu machen, handelt es sich doch immer noch um subjektive Eindrücke. Andere können also durchaus zu anderen Einschätzungen gelangen. Wie unterschiedlich das Ausmaß der klanglichen Steigerung subjektiv empfunden werden kann, haben vorangegangene Berichte hier im Thread deutlich gezeigt.
In der Spalte der kumulativen Klangsteigerung ergibt sich damit die Aussage, wonach ich zusätzlich zur ersten Clock zwei weitere Clocks als eine Verdoppelung der mit einer Clock erreichbaren Klangsteigerung empfinde. Eine 4. Clock hingegen trägt in meinen Ohren nur noch in geringem - aber immer noch ohne Anstrengung wahrnehmbarem - Maß zur Klangsteigerung bei.
Kosten-Nutzen-Betrachtung
Damit drängt sich zwangsläufig eine Kostennutzen-Betrachtung auf. Wie in allen anderen Gerätegattungen gilt auch auf der digitalen Seite die alte Grundregel, dass der finanzielle Aufwand für ein zu erzielendes Ergebnis mit fortschreitender Optimierung nicht linear sondern exponential ansteigt. An irgendeiner Stelle gerät dann jeder an seine persönliche Schallgrenze, an der man für eine weitere klangliche Steigerung nicht mehr bereit ist, den dazu notwendigen Geldbetrag zu investieren.
1 Mutec-Clock kostet ca. 700,- €, 2 Clocks 1.400,- €, 3 Clocks 2.100 €, und 4 Clocks 2.800,- Euro. Die Frage also, wieviel Reclocking-Stufen sich bei der damit zu erzielenden Klangsteigerung lohnen würden, kann man also nur individuell (auch in Abhängigkeit zum Rest der Kette) beantworten.
Wenn ich das für mich an einem konkreten Beipiel durchexerziere: Das Gespann NAD M51 plus 2 Mutec-Clocks kostet ca. 3.500,- €. Die damit erreichbare klangliche Gesamtperformance liegt nach meiner Einschätzung weit über dem, was man mit einem einzelnen DAC für 3.500,- € erzielen kann.
Fazit
Mein persönliches Fazit aus dem Kaskaden-Experiment besteht darin, dass ich ab sofort in meinem Setup 3 Mutec-Clocks einsetze - und mir in absehbarer Zeit auch einen besseren DAC zulegen werde. Doch auch mit dem Fireface UC erlebe ich seither einen bislang nicht gekannten Musikgenuss, auf den ich nicht mehr verzichten möchte.
Deshalb zum Abschluss noch ein Warnhinweis:
- Reclocking hat hohes Suchtpotenzial
- Reclocking erzeugt ein Verlangen nach Dosisteigerung
- Reclocking kann daher auch zum Kontrollverlust über Ihre Finanzen führen
- Reclocking birgt im weiteren Verlauf die Gefahr innerfamiliärer Auseinandersetzungen
- Reclocking führt schon nach dem Hören weniger Musikstücke zu starker Abhängigkeit mit unangenehmen Entzugserscheinungen beim Absetzen des Reclockings - vor allem bei Dosierungen > 1 Clock.
Reclockte Grüße
Fujak